Teil37

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"Du bist doch total irre!" Er hob weiter seine Hand und sah nach oben zu der Kanone die jeder zeit wieder los gehen konnte. ich fiel auf die Knie und konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. Im Augenwinkel konnte ich Jean und die anderen sehen wie sie immer noch wie angewurzelt auf der mauer standen. Ich drehte meinen Kopf zu ihnen hoch und schloss die Augen. Ich war gewillt für meine Familie meine freunde und für meine Kameraden zu sterben wenn es nicht anders ginge. "Das reicht jetzt, legt die Waffen nieder!" ich riss die Augen auf und fuhr wieder herum. Ein Glatzköpfiger Mann hatte die Hand des Offiziers auf gehalten "Du bist so ein Nervenbündel, daran solltest du unbedingt arbeiten !"der Offizier fuhr herum "Kommandant Pixis!" ich atmete erleichtert auf und sah auf den Kommandanten der mit festen Schritten auf uns zu kam.

"Siehst du nicht den stolz, den Kummer und die Angst in ihnen?" er blieb vor mir stehen und reichte mir ein Taschentuch "Hier trockne deine Tränen mein Kind!" ich nahm es verwundert an und wischte meine Tränen aus dem Gesicht, er zog mich auf die Beine und ging um mich und Eren herum. "ich bin gerade angekommen wurde aber dennoch gleich in Kenntnis gesetzt was hier los ist!" er drehte sich zu seinem Offizier herum "kümmere du dich um die Verstärkung ich übernehme das hier!" er sah Pixis wütend an doch dieser verzog keine Miene bis er seufzte und den Abgang antrat. "Kommt mit ich möchte mit euch reden!" ich nahm Eren in den Arm und mein Herz verlangsamte sich wieder. Wir folgten ihn auf die Mauer hoch wo die anderen standen. Ich sah zu Eren und dieser nickte.

Ich riss mich los und rannte auf Jean und Reiner zu die meine besten freunde wurden abgesehen von Mikasa und Armin. Jean sah verwirrt zu mir und ich verlangsamte meinen Schritt, bis ich anhielt. Reiner, der meine Schritte hörte drehte sich um und eine Welle der Erleichterung war in seinem Gesicht zu sehen. Ich zögerte, denn ich wusste nicht wie sie nun reagieren würden "Willst du da festwachsen?" Reiner lehnte sich an Jean an der unter seinen Muskeln wankte "Ich ähm!" "na komm her!" Jean schüttelte Reiner ab der lachte und ich rannte auf die Beiden zu "man was war denn da los?" ich umarmte Jean und Reiner und auch Marco war froh mich zu sehen, wir standen uns nicht nahe aber akzeptierten uns. Anie stand still und sah weiter nach unten, ich ignorierte sie und mir kamen die Tränen "ich dachte echt sie würden uns umbringen!" 

"Miss Jäger?" ich  fuhr zu Eren und den anderen herum "ich komme!" ich drehte mich zu Reiner und Jean "Bitte wartet hier auf mich!" sie nickten und ich rannte auf Eren und den Kommandanten zu, knickte jedoch plötzlich weg und fiel zu Boden. "Arin!" ich keuchte und hielt mir meine Schulter . Jean, Eren und die anderen kamen angerannt und hoben mich leicht auf. Reiner beugte sich über mich und ich hielt mir meine Schulter "Arin was hast du ?" Eren nahm meine Hand und sah mich besorgt an "Meine Schulter tut wieder weh!" 

Die Schwester eines TitanenWhere stories live. Discover now