Marvel Oneshots

little Sister?|stony

Gewünscht von afc11ps ich hoffe er gefällt dir und auch allen anderen
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All the Love D
:) xx

Total erschöpft kam der junge Stark nachhause, er wollte einfach nur noch schlafen, die ganzen Arbeiten haben ihn einfach fertig gemacht, doch zum Glück war das jetzt für die nächsten 10 Wochen vorbei.

Glücklich schloss er die Haustür auf. Er wollte sich schon ankündigen, doch seine Worte blieben ihm im Hals stecken. Denn schreie kamen aus dem Wohnzimmer. Steves schreie um genau zu sein.

Peter blieb wie angewurzelt in der Tür stehen. Noch nie hat er seine Väter streiten hören, klar gab es mal Diskussionen, aber das Steve Tony anschrie das gab es noch nie.

,,Das kann niemand verantworten. Tony denk doch mal an uns. An Peter, an mich. Es-"

,,Du willst also kein leibliches Kind?"

,,Natürlich möchte ich das und wie ich das möchte, aber-"

,,Nein kein aber. Das ist wahrscheinlich die einzige Chance und du willst sie verpassen?"

,,Jetzt lass mich doch mal ausreden. Natürlich ist die Vorstellung von einem Leiblichen Kind wundervoll, du vergisst aber dein Herz. Weißt du wie viel Stress eine Schwangerschaft mit sich zieht? Keiner weiß ob dein Herz das mit macht."

,,Ebend keiner weiß es also warum probieren wir es nicht?! Warum bist du so stur?!"

,,Weil ich dich liebe verdammt! Ich liebe dich. Du und Pete, ihr seid das wichtigste in meinen Leben und einen von euch zu verlieren, das kann ich nicht. Das möchte ich nicht. Was spricht gegen eine weitere Adoption?"

,,Gar nicht. Aber-"

,,Tony nein. Bitte denk mal nicht an dich, oder doch denk an dich. An dein Leben und dann denk an uns. Deine Familie, möchtest du wirklich das verlieren?"

Tony sagte daraufhin gar nicht, sondern stürmten aus dem Raum. Als er seinen Sohn in der geöffneten Tür stehen sah weiteten sich seine Augen. Weitere Tränen bildeten sich in diesen und drohten seinen Augen zu entfliehen, um sich seinen Weg über seiner Wange entlang zu Bahnen. Er hauchte ein gebrochenes ,,Pete", ehe er an ihm vorbei, aus der Etage, in die Werkstadt rannte.

Peter lief langsam in das riesige Wohnzimmer der Villa und sah seinen Vater in seine Hände weinen. Langsam ging er auf ihn zu und setzte sich neben ihn.

,,D-dad?", hauchte er.

,,Oh Gott Pete. Ich, es tut mir so unendlich leid. Du solltest das nicht mitbekommen. Nur du weißt ja. Dein Vater ist ein kleiner Dickkopf.", lächelte Steve, doch das lächeln erreichte nicht seine Augen.

,,Was ist passiert?"

,,Ich, dein Vater er ist, er ist schwanger. Von mir."

,,Wow.", hauchte Peter und blieb einige Sekunden still. ,,Aber das ist doch toll. Ich werde großer Bruder und- warte. Du freust dich ja gar nicht.", bemerkte er dann.

,,Doch doch großer. Und wie ich das tue, nur leider wird dein Vater die Schwangerschaft nicht überleben. Er hat doch Probleme mit seinem Herz und es könnte das alles nicht richtig verarbeiten und dadurch stehen bleiben. Was wiederum heißt, dass wir deinen Vater verlieren könnten und das Baby gleich mit."

,,Dann sag es ihm doch, anstatt ihn anzuschreien."

,,Peter das versuche ich ihm seit einer halben Stunde zu erklären. Aber du verstehst nicht. Zu wissen das die Person, die du unendlich liebst sterben kann, weil sie etwas nicht einsehen möchte, dass lässt einen nicht kalt. Irgendwann kann man nicht mehr ruhig bleiben." Peter nickte einfach nur.