I will always love you|Thorki (Smut)

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Genervt saß ich in an dem Schreibtisch meines Büros und blätterte durch die Papiere. Die Uhr schlug bereits 23 Uhr, meine Mitarbeiter waren mittlerweile dabei ihren Feierabend anzutreten oder schon längst bei sich zuhause. Die einzigen Personen waren also ich und eine Hand voll Sicherheitskräfte welche sich in Schichten abwechselten. Versteht mich nicht falsch keiner meiner Mitarbeiter muss um solch einer unterirdischen Zeit arbeiten. Jedem ist es selbst über lassen, wann sie kommen und gehen, wichtig ist nur das jeder seine Stunden am Ende des Monats voll hat.

,,Oh Gott so eine verfluchte Scheiße!", schrie ich und wurde von Wort zu Wort lauter. Ich fegte die Blätter auf dem Boden und drehte mich mit meinem Stuhl zu dem Panoramen Fenster und verlor mich in der Schönheit der Stadt bei Nacht. ,,Warum so schlechte Laune Boss?", hauchte mir die sanfte Stimme meines Sekretärs ins Ohr. Ich zuckte zusammen und sah hoch in das makellose Gesicht. ,,Was tust du noch hier? Du hast seit vier Stunden Feierabend?", hauchte ich sanft und entspannte mich augenblicklich. Von der noch ebend so stark wirkenden Frustration war mit einem Mal nichts mehr zu spüren. ,,Dasselbe könnte ich dich auch fragen." ,,Ich musste noch einige Unterlagen Checken und dabei ist mir ein gravierender Fehler ins Auge gestochen. Außerdem wollte ich meinem Freund nicht unter die Augen treten. Streit unter liebenden, wenn du verstehst.", erklärte ich. ,,So und jetzt beantworte meine Frage." Loki drehte meinen Stuhl zu sich und nahm breitbeinig auf meinem Schoß Platz. Ich legte sofort meine Hände an seine Hüfte und sah ihn auffordernd an. ,,Ich wollte mal Überstunden machen." ,,Du machst täglich Überstunden. Lüge mich nicht an, das kann ich gar nicht ab.", knurrte ich. ,,Na gut, eigentlich wollte ich schon längst zuhause sitzen, mir ein Bad eingelassen haben und mich dann in mein Bett legen und 'nen Film gucken, aber da mir mein Boss zuletzt heute Morgen um sechs vor die Augen getreten ist, um sich einen Kaffee zu holen und sich seit dem in seinem Büro verbarrikadiert hat, habe ich mir Sorgen gemacht und naja unbegründet waren sie nicht..", erklärte er mit einem zerknautschten Blick zu dem am Boden liegenden Papierhaufen. ,,Und vielleicht wollte ich nicht wieder eine Nacht alleine in dem viel zu großen Haus und noch größeren Bett verbringen. Zufrieden?" ,,Mehr als das.", hauchte ich und verband unsere Lippen miteinander. Loki seuftze zufrieden in den Kuss und lehnte sich der Berührung entgegen.

Wir verloren uns immer mehr in dem Kuss und lösten uns erst, als uns beiden die Luft ausging. ,,Also du hast jetzt die Wahl, entweder ich nehme dich jetzt hier auf dem Tisch oder wir fahren nach Hause und lassen deine eigentlichen Pläne wahr werden, nur mit einem kleinen Bonus." ,,Wenn der Bonus daraus besteht, dass ich nackt, gefesselt und deinen Namen stöhnend unter dir liege, dann würde ich schon fast sagen, dass ich das nehme." ,,Was lässt dich zweifeln?" ,,Deine Selbstbeherrschung. Du bist jetzt schon so Hard als hätte man dich eine Ewigkeit nicht mehr rangelassen, was ich definitiv nicht bestätigen kann, schließlich habe ich noch immer schmerzen beim gehen." ,,Hmm gutes Argument, es hat ja niemand gesagt, dass wir nicht beides machen können, oder?" Und ehe er sich versah, lag er mit dem Rücken auf dem Holztisch. ,,Du bist echt unmöglich.", grinste er und zog mir langsam mein schon eh bis zur Hälfte geöffnetes Hemd aus. Ich tat es ihm gleich und schon nach kurzer Zeit lag er nackt unter mir und sah mich voller verlangen an.

Da ich ihm aber nicht weh tun wollte, begann ich damit ihn seelenruhig vorzubereiten. Erst verschwand ein Finger in ihm und nach einigen Sekunden folgen gleich zwei weitere. Er war nur noch ein keuchendes Wrack unter mir. Eine Tatsache, durch welche meine Vorfreude auf das kommende ins unermessliche stieg. Ich bewegte meine Finger immer schneller in ihm, ließ seine Prostata aber bewusst aus. ,,M-a-ach end-endlich.", stöhnte er schon fast nach der Erlösung bettelnd, was mir definitiv mehr zu gefallen schien, als es vermutlich sollte. ,,Liebend gern Prinzessin.", hauchte ich und drang mit einem kräftigen Stoß in ihm ein. Sein stöhnen blieb ihm im Hals stecken und seine Augen überrollten sich. Völlig berauscht von den Gefühlen krallte er sich an die Tischplatte auf der er lag und legte seinen Kopf in den Nacken.

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