The New Assistant to Miss Potts [N.R. Story]

~Erstes, unvergessliches Mal~

!Smut warning!

[Ihr könnt das Kapitel überspringen wenn euch Smut nicht gefällt, da hier nur das erste Mal der beiden ausführlich beschrieben ist.]

Ihre Küsse wanderten weiter runter zu meinen Brüsten und sie fuhr mit ihrer Zunge um meine Nippel. Mir entwich ein leichtes Stöhnen und ich spürte wie sich die Wärme in meiner Mitte immer weiter ausbreitete. Sie fuhr mit ihrer Zunge eine Linie über meinen Bauch, blieb aber kurz vor der Stelle stehen wo ich sie am meisten brauchte. ,,Natasha bitte... hör nicht auf.'', flehte ich sie an. Sie kam wieder nach oben und platzierte einen leichten Kuss auf meine Lippen. ,,Lass uns in mein Schlafzimmer gehen.", sagte sie leise und stand auf. Sie hob mich hoch und ich schlang meine Beine um ihre Taille.

Als wir ihr Schlafzimmer betraten, schloss sie die Tür und drückte mich mit dem Rücken daran. Sie drückte ihre Hüfte enger an mich und ich stöhnte leicht auf. Ihre Lippen fanden wieder meine und unsere Zungen tanzten miteinander. Ich legte meine Arme eng um ihren Hals um den Kuss noch mehr zu vertiefen und ihre Hände umschlossen meinen Hintern. Sie lief rüber zu ihrem Bett und legte mich vorsichtig drauf. Ich schaute zu ihr hoch und sie erwiderte den Blick. Sie lehnte sich über mich und strich ihre Lippen über meine. ,,Natasha ich will dich...'', hauchte ich verführerisch auf ihre rosa gefärbten Lippen. Sie lehnte sich weiter zu mir und schloss den Abstand zwischen uns so das er nicht mehr existierte. ,,Wie sehr?'', fragte sie. Ich schlang meine Beine um sie und drehte uns beide so, das ich auf ihr lag. Ich saß nun breitbeinig auf ihrer Hüfte und beugte mich zu ihr runter und began an ihrem Hals kleine Küsse zu platzieren. Ich hinterließ rote Flecken und wanderte runter zu ihren Brüsten. Ich strich mit meinen Zähnen an ihrer Haut entlang und ihr Rücken wölbte sich vom Bett. ,,Gott ich liebe es, dass du so sensibel bist.", flüsterte ich und fuhr kurz darauf mit meiner Zunge um ihren Nippel. Meine rechte Hand fuhr über ihren Bauch und fand auch schon bald weiter unten ihre pochende Klitoris. Ich zog kleine Kreise um sie und dies entlockte Natasha ein Stöhnen. Sie streckte ihre Brüste ein wenig weiter in die Richtung meines Gesichtes und ihre Hand fuhr durch meine Haare. Sie zog leicht daran was mich dazu brachte zu ihr hoch zu schauen. Ich schaute ihr in die Augen während ich immer noch Kreise um ihre Klitoris zog. Ihre Lippen trennten sich und ihr entwich ein Stöhnen, was sich wie Musik in meinen Ohren anhörte. Meine Fingerspitzen neckten ihren Eingang und sie wimperte ein wenig. ,,Lizzie... hör auf mit mir Spielchen zu spielen.", flehte sie. ,,Sag mir was du willst.", gab ich mit einem frechen Grinsen zurück. Mit einem Mal drehte sie uns und lag wieder auf mir und hielt mich mit ihren Händen an meinen Schultern fest. Sie schaute mich intensiv an und nahm beide meine Handgelenke in eine Hand und hielt sie über meinem Kopf an Ort und Stelle. Mein Atem stoppte ruckartig als sie zwei Finger an meiner Klitoris platzierte und kleine Kreise drumherum zog. Sie glitt ein Stück weiter runter und neckte meinen Eingang. Ich drückte meine Hüfte ein wenig mehr in ihre Berührung um dieser Neckerei ein Ende zu setzten, doch sie bemerkte es und drückte ihre Hüfte enger an meine und hielt mich davon ab. ,,Bitte...", flehte ich halb stöhnend. Sie lehnte sich zu mir runter und strich ihre Lippen über meine. Sie biss in meine Unterlippe und mir entwich ein weiteres Stöhnen. ,,Bist du dir sicher, dass du es möchtest?", flüsterte sie fragend. ,,Ich würde es mit niemand anderem wollen, als mit dir.", gab ich zurück und vereinte unsere Lippen. Ich spürte wie sie langsam einen Finger in mich rein gleiten ließ und Stöhnte in ihren Mund. Sie beendete den Kuss nicht, sondern vertiefte ihn nur noch mehr. Ihre Zunge glitt über meine Unterlippe und ich öffnete meine Lippen um sie rein zu lassen. Es wurde heißer und leidenschaftlicher und unsere Zungen tanzten miteinander während sie vorsichtig ihren Finger in mich rein und raus gleiten ließ. Ihre Küsse wanderten runter an meinen Hals und sie saugte an meinen empfindlichen Stellen. Sie fügte einen zweiten Finger hinzu und ich merkte wir sich die Hitze in mir ausbreitete. Ich wurde zu einem stöhnenden Chaos, als sie immer schneller wurde und stärker an meiner Haut saugte. ,,Natasha...", stöhnte ich und meine Atmung wurde immer hastiger. Sie nahm ihren Daumen dazu und zog Kreise um meine Klitoris. Mein Griff in ihre Seidenlacken wurde fester und ich kam meinem Höhepunkt immer näher. Ihre andere Hand fand meine Brüste und spielte mit meinen Nippeln, die derzeit sehr sensibel waren, was mich erneut laut aufstöhnen ließ. Meine Hüfte bewegte sich mit ihren Bewegungen im Rhythmus und unsere Körper erhitzten sich immer mehr. Sie krümmte ihre Finger und traf immer wieder meinen G-Punkt und das brachte mich über meine Grenzen. Meine Beine fingen an zu zittern und mein Rücken wölbte sich von der Matratze. Ich kam mit einem lauten Stöhnen ihres Namens, über ihre Finger. Sie ließ mich von meinem Orgasmus runterkommen und entfernte erst dann ihre Finger. Meine Atmung war immer noch ziemlich schnell und ich konnte meinen Körper noch nicht richtig bewegen. Ich lag erschöpft und verschwitzt auf den Bettlacken und Natasha strich mir ein paar Haarsträhnen von meiner verschwitzten Stirn. Sie schaute mich liebevoll an und platzierte einen federleichten Kuss auf meine Lippen. ,,Ist alles okay?", fragte sie leise und strich mit ihrer Hand meinen rechten Arm auf und ab. Ich nickte kurz. ,,Alles okay, nur ein bisschen erschöpft...", brachte ich ebenso leise raus. ,,Möchtest du etwas Wasser?", fragte sie nach einer kurzen Zeit in der sich mein Herz wieder auf einen normalen Puls reguliert hatte. ,,Ja bitte." Sie strich mit ihrem Daumen über meine Wange und gab mir einen Kuss auf die Stirn bevor sie aufstand und in die Küche ging.

Mir entwich ein zufriedener Seufzer und das Lächeln auf meinem Gesicht verschwand nicht. Als Natasha wieder ins Zimmer kam, setzte sie sich neben mich und gab mir eine Flasche Wasser. ,,Danke.", bedankte ich mich und setzte mich vorsichtig auf. Ich nahm einen Schluck und stellte die Flasche dann auf den Boden. ,,Besser?", fragte sie mit einem kleinen Lächeln. Ich nickte und versuchte aufzustehen um in ihr Bad zu gehen, doch sobald ich mein Gewicht auf meine Beine verlagerte klappten diese zusammen. Natasha raschte zu meiner Seite und hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um ihre Taille und klammerte mich an ihrem Hals fest. ,,Badezimmer?", fragte sie und ich nickte in ihre Halsbeuge. Sie öffnete die Tür, schaltete das Licht an und ließ mich vorsichtig auf der Arbeitsfläche runter. Ich hielt sie immer noch fest und sie strich mir durch die Haare.

In den nächsten 10 Minuten kümmerte sich Natasha liebevoll um mich, damit ich mich so wohl wie möglich fühlte.

Als wir wieder im Bett lagen legte sie die Decke über uns und nahm mich in den Arm. Ich legte meinen Kopf auf ihre Brust und konzentrierte mich auf ihren Herzschlag und auf die Hand die beruhigend durch meine Haare strich. ,,Ich liebe dich...", sagte sie leise und gab mir einen Kuss auf den Kopf. Ich lächelte und erwiderte ihre Worte mit einem ,,Ich liebe dich auch..." und so schliefen wir gemeinsam ein.

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Heyy! Ich hoffe ihr seid mir nicht allzu böse das es so lange gedauert hat das ich mal wieder update, doch ich hatte einfach eine totale Schreibblockade. Ich hoffe wirklich euch gefällt das Kapitel und ich habe eure Erwartungen aus den Kommentaren vom letzten Kapitel erfüllt. Gebt mir doch einfach mal eine Rückmeldung in den Kommentaren. Habt noch einen schönen Tag/Morgen/Abend/Nacht wann auch immer ihr das Kapitel lest. :)
~Lea <3