~Gefährliche Spielchen~

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!Smut warning!

Die Spannung weitete sich immer mehr aus. ,,Und seit wann ist diese 'Affäre' zwischen euch?", fragte meine Mutter provokant. ,,Naja es war keine Affäre sondern eher so ein zwischendurch Ding, weil wir uns beide nicht sicher waren ob das funktioniert.", antwortete Natasha nur gelassen. ,,Und seit wann ist das dein Ding Lizzie? Ich kann mich nicht daran erinnern dich so erzogen zu haben.", wandte meine Mutter sich nun an mich. ,,Mutter... ich stehe schon ziemlich lange auf Frauen. Und es war kein Ding sondern einfach nur etwas was noch nicht in Stein gemeißelt war." Sie nickte nur abwertend.

Ich spürte auf einmal eine Hand auf meinem nackten Oberschenkel. Mein Blick huschte direkt zu Natasha, die sich aber ganz normal benahm und ihr Essen aß. Ich interpretierte nicht viel hinein und ging auch wieder dazu über weiter zu essen. Als ich einen Schluck meines Wassers nahm verschluckte ich mich heftig daran, weil die Hand nun unter meinen Rock rutschte und kurz vor meiner dünn bedeckten Mitte anhielt. ,,Alles okay?", fragte meine Schwester mich. ,,Äh... Ja klar! Alles super!", antwortete ich schnell. Natasha neben mir grinste nur wissend. Ihre Fingerspitzen kreisten leicht an meiner Mitte entlang und es viel mir immer schwerer die Beherrschung zu behalten. Sie schob meinen Slip zu Seite und fuhr mit ihren Fingern durch meine jetzt nassen Falten. Ich ließ meine Gabel durch dieses überraschende Gefühl fallen, bekam aber nur komische Blicke zugeworfen. ,,Bist du sicher das alles okay ist?", fragte mein Vater doch schon ein wenig besorgt um mich. Ich nickte nur. Eine Gänsehaut überzog meinen Nacken bis über meine Arme, als sie langsam mit einem Finger in mich rein glitt. ,,Ich habe total vergessen das ich noch etwas wichtiges mit Natasha besprechen muss, ich bin aber auch vergesslich. Wenn ihr uns bitte entschuldigen würdet.", sagte ich und wollte einfach nur hier weg damit Natasha das beenden konnte was sie angefangen hat. Sie nahm ihre Hand weg und wir standen beide auf. ,,Lasst es euch noch weiterhin schmecken." ,,Ich habe jetzt auf etwas anderes Hunger.", murmelte ich unter meinem Atem und eher zu mir selbst doch Natasha scheint es gehört zu haben, denn sie grinste nur. Ich nahm ihre Hand und zog sie in Richtung Foyer und dann die Treppen hoch, im dunklen Flur oben drückte sie mich and die Wand und wir vereinten unsere Lippen zu einem feurigen Kuss. ,,Das war gefährlich.", keuchte ich in den Kuss hinein. ,,Ein bisschen Nervenkitzel ist doch was tolles.", gab sie ebenfalls keuchend zurück. ,,Bist du dir sicher?", fragte sie noch einmal nach meiner Erlaubnis und ich nickte erkennbar. Unsere Bewegungen wurden hastig und wir konnten uns gar nicht schnell genug unserer Kleidung entledigen. Naja, besser gesagt sie entledigte mich von meinem Höschen. Ihre Finger fanden nun wieder meine, dieses mal komplett entblößte, Mitte und sie drang direkt mit zwei Fingern in mich ein. Mein Stöhnen, was dadurch verursacht wurde, dämpfte sie indem sie mir die Hand vor den Mund legte. ,,Wenn du willst das ich weiter mache, musst du leise sein.", raunte sie mir ins Ohr und ich nickte unter ihrer Berührung. Ihre Stöße wurden tiefer und schneller, und sie krümmte einige Male ihre Finger um meinen G-Punkt zu streifen. ,,Bitte.", flehte ich leise und biss mir auf meine Unterlippe um weiteres Stöhnen zu vermeiden. Ihre Lippen fanden wieder meine und sie schmeckte den Eisen ähnlichen Geschmack des Bluts das durch meinen festen Biss auf meiner Unterlippe entstand. ,,Nehm meine Schulter, wir wollen ja nicht das du dir deine schöne Lippe zerbeißt." Wie sie mir sagte hinterließ ich erst ein paar Küsse auf ihrem Schlüsselbein, auf ihrem Hals und entlang ihrer Schulter in die ich leicht rein biss, als ihre Stöße noch tiefer und fester wurden. ,,Wollen wir das in deinem Zimmer beenden?", fragte sie mich leise und ich nickte schnell. Sie hob mich an beiden Oberschenkeln hoch und ich schlang meine Beine um ihre Hüfte, während meine Arme um ihren Nacken geklammert waren. Sie ging mit schnellen Schritten in mein Zimmer, schloss die Tür und drückte mich mit dem Rücken dagegen. Unsere Lippen pressten sich wieder aneinander und sie ließ mich nun runter auf meine Beine und zog mir mein Top über den Kopf. Ebenso folgte mein Rock den sie mit einem Ruck von meinen Beinen runter zog. Ich schlüpfte schnell aus meinen Schuhen raus und zog nun auch ihr das T-Shirt und die Hose aus. Auch unsere restlichen Kleidungsstücke landeten auf dem Boden und wir gingen, ohne unseren Kuss zu lösen auf das Bett zu. Sie gab mir einen leichten Schubs und schon lag ich auf dem Rücken. Ich rückte ein wenig weiter in die Mitte des Bettes und sie krabbelte über mich. Ihre Lippen fanden erneut die Meinen und das Kribbeln in meinem Unterleib verstärkte sich. Ihre Hand fand meine Brust und massierte diese, währenddessen sie über mein Schlüsselbein Küsse verteilte bis hin zu meiner anderen Brust, bei der sie dann meinen Nippel in ihren Mund nahm und mit ihrer Zunge diesen umkreiste. Mein Stöhnen wurde nach und nach immer lauter. ,,Bitte Natasha...", flehte ich. ,,Ich brauche dich." Sie zögerte nicht und fing an kleine Kreise um meine Knospe zu ziehen, wobei sie mit ihren Küssen immer weiter runter wanderte und auf meinem Bauch einige rote Flecken hinterließ. Sie ließ mich weiter zappeln in dem sie langsam meine Innenschenkel entlang küsste und endlich einen leichten Kuss auf meinem Venushügel platzierte. ,,Bitte...", flehte ich nun ein wenig lauter und schon beinahe genervt das sie mich so zappeln ließ. ,,Ich liebe es dich betteln und flehen zu hören.", sagte sie verführerisch und schaute zwischen meinen Beinen auf um unsere Blicke zu vereinen. ,,Ach ja?" Sie nickte. Ich krümmte meine Finger um ihr zu sagen das sie hochkommen soll und das tat sie. Ich führte meine Lippen zu ihrem Ohr und war selber ein wenig überrascht was ich als nächstes von mir gab. ,,Bitte, Mommy...", raunte ich flehend in ihr Ohr und spürte wie sich ihr Körper anspannte. Sie setzte sich auf meinen Bauch, nahm meine Handgelenke und hielt sie über meinem Kopf an Ort und Stelle. Ihre Lippen bewegten sich nun zu meinem Ohr ,,Wenn du so spielen willst, kannst es gerne haben.", raunte sie nun mit tiefer Stimme und ich habe noch nie so viel Dominanz und Lust zugleich dort raus gehört. Sie ging von mir runter drehte mich ruckartig um so das ich auf meinem Bauch lag und klatschte mir auf meine rechte Po Backe. Ich stöhnte lustvoll auf und der ziehende Schmerz zog direkt in meinen Unterleib. ,,Hintern hoch.", befahl sie und ich gehorchte. Sie drang mit zwei Fingern in mich ein und ich wurde zu einem stöhnenden Chaos, als ich hart über ihre Finger kam. Ich spürte wie es meine Innenschenkel runterlief und brach kurze Zeit später auf der weichen Matratze zusammen. Erschöpft atmend lag ich dort und Natasha nahm mich in ihre Arme. ,,Ich habe wohl einige Hebel  in dir umgelegt als ich dich so genannt habe.", sagte ich leise während ich mich mit meinem Kopf auf ihrer Brust bettete und mit dem Saum der Decke spielte, die sie über uns gelegt hatte. ,,Es war etwas Neues... irgendwie." ,,Gut neu oder schlecht neu?", fragte ich neugierig nach. ,,Wie wäre es wenn wir morgen darüber reden? Du scheinst ziemlich erschöpft zu sein." Ich nickte lächelnd und kuschelte mich enger an ihren nackten Körper der unglaublich viel Wärme ausstrahlte, dass man sich nur wohlfühlen konnte. ,,Träum was schönes.", flüsterte sie mir noch zu und das letzte was ich noch bemerkte, war das sie meinen Scheitel küsste und schon verschwanden meine Gedanken ins Land der Träume.

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Heyy, auch dieses Mal hoffe ich das euch das Kapitel gefällt! Ich muss euch mal fragen ob ich ein wenig von diesem Mommy k!nk reinbringen soll, denn ich bin mir ziemlich unschlüssig deswegen und hätte gerne eure Meinung dazu, da ich ja auch gerne das schreiben möchte was ihr auch gerne lest. Schreibt mir einfach eine kleine Rückmeldung in die Kommentare und dann weiß ich Bescheid!
Achso und übrigens... two hands on the phone ladies! ;) 🙌🏻
~Lea <3

The New Assistant to Miss Potts [N.R. Story]Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu