~Family (Alone) time~

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!Smut warning!

Ich eilte zu meinem Koffer und suchte mir schnell etwas akzeptables zum anziehen raus. Ein weißes süßes Sommerkleid und dazu weiße Vans werden es schon tun und auch Natasha war mittlerweile damit fertig sich anzuziehen. Wir kämmten beide noch schnell unser Haar und gingen dann schnellen Schrittes aus dem Raum und direkten Weges nach unten zu meiner Großmutter. Bevor wir in das Wohnzimmer gingen, blieb ich noch einmal stehen und drehte mich zu meiner Geliebten. Ihr Blick raschte nun auch zu mir und ich lächelte sie verliebt an. Ich legte meine Lippen auf ihre Wange und platzierte einen federleichten Kuss darauf. ,,Ich liebe dich.", flüsterte ich ihr ins Ohr und sie erwiderte meine Worte währenddessen sich ihre Wangen in ein tiefes rosa färbten. Sie nahm meine Hand in ihre und so traten wir in das Zimmer vor uns ein. Sofort schnellten alle Blicke zu uns als die Tür sich öffnete und auf dem Gesicht meiner Großmutter bildete sich ein riesiges Lächeln. Sie stand auf und kam auf mich zu und ich wurde direkt in eine große und enge Umarmung gezogen. ,,Da ist ja meine herzallerliebste Lizzie!", sprach sie und drückte mir einen fetten Kuss auf die Wange. ,,Hallo Großmutter.", gab ich lächelnd zurück. Ihr Blick blieb nicht länger auf mir hängen sondern wanderte zu Natasha die etwas weiter hinter mir stand. ,,Und du musst die reizende Frau sein, die meine kleine Lizzie um den Finger gewickelt hat!", sprach sie lachend und zog auch Natasha in eine dicke Umarmung. ,,Ich bin Cylia und dein Name ist?" ,,Natasha, freut mich Sie kennenzulernen.", stellte sich nun auch Natasha vor. ,,Ach bitte duze mich sonst fühle ich mich so alt wie ich tatsächlich auch bin.", winkte meine Großmutter lachend ab. Wir setzten uns zu den anderen und redeten über alles mögliche was in der letzten Zeit passiert ist.

,,Wie wäre es wenn wir alle in den Garten gehen? Die Kinder können in den Pool und euer Vater kann seine Grillkünste beweisen.", schlug meine Großmutter vor und alle stimmten ihrem Vorschlag zu. Meine Geschwister rannten nach oben um sich Badesachen anzuziehen und ich drehte mich lächelnd zu Natasha. ,,Wollen wir auch schwimmen gehen?", fragte ich sie grinsend. ,,Ja warum eigentlich nicht.", antwortete sie nach kurzem nachdenken. Wir begaben uns also in mein Zimmer und zogen uns um. Meine Augen huschten immer wieder zu Natasha, denn ihr Auftreten in diesem dunkelroten Bikini war blendend. Es war als würde eine Göttin vor mir stehen und das meine ich zu 100% ernst. Der angenehme Stoff passte sich ihren atemberaubenden Kurven unglaublich gut an und gab einen guten Kontrast zu ihrer doch relativ hellen Haut. ,,Wow.", gab ich sprachlos von mir und musterte sie mit strahlenden Augen. ,,Ist es nicht vielleicht ein wenig zu viel Haut? Ich möchte kein schlechtes Bild von mir an deine Familie vermitteln.", gab sie ein wenig besorgt von sich und drehte sich zum tausendsten Mal im Spiegel, um sich selbst noch einmal richtig begutachten zu können. Ich kam hinter ihr zum Vorschein und legte meine Arme von hinten um ihren Bauch. ,,Du siehst unglaublich aus und glaube mir wenn ich sage, dass meine Großmutter sich selbst genauso gerne präsentiert. Sie hat früher mal gemodelt und hat für ihr Alter noch immer einen tollen Körper also warum solltest du deinen kopfverdrehenden Körper nicht zeigen dürfen?" Sie kaute sich auf der Unterlippe rum und schien zu überlegen. ,,Okay, ja du hast recht.", sprach sie schließlich und ich gab ihr grinsend einen langen Kuss auf die Wange. ,,Ich liebe dich so sehr.", flüsterte ich ihr ins Ohr. Ihre Wangen nahmen ein leichtes rosa an und sie fing an zu grinsen. ,,Ich dich auch.", gab sie zurück bevor sie sich in meiner Berührung umdrehte und ihre Lippen auf meine legte. ,,Wir sollten jetzt runter gehen.", sprach sie lächelnd und nahm meine Hand bevor wir nach unten in den Garten gingen.

Wir legten unsere Handtücher, die wir eben mitgenommen hatten, auf unsere Liegen und Natasha legte sich hin. Ich hingegen ging zum Pool, setzte mich an den Rand und ließ meine Beine ins Wasser baumeln. Es vergingen einige Minuten und mein Vater fing auch langsam an das Barbecue vorzubereiten. ,,Babe?", rief ich zu Natasha doch bekam keine Antwort. Ich drehte meinen Kopf in ihre Richtung und sah das sie mit ihrer Sonnenbrille und einem Buch auf der Liege lag und sich entspannt sonnte. ,,Liebling?", versuchte ich es erneut doch wieder nichts. Ignoriert sie mich mit Absicht?
Ich stand auf und ging zu ihr. ,,Natasha? Alles okay?" Ich setzte mich breitbeinig auf ihr Becken und schaute sie erwartungsvoll an. Ihr Buch drückte ich mit einem Finger nach unten und wartete weiterhin auf eine Antwort. ,,Was ist los?" Sie schob ihre Sonnenbrille nach oben auf ihren Kopf und würdigte mich nun ihrem Blick. ,,So heiße ich nicht, zumindest nicht für dich.", sagte sie nun und ihr rechter Mundwinkel zuckte nach oben. Ich verstand erst nicht doch dann traf es mich wie die Faust aufs Auge. Sie will spielen? Gerne.
Ich lehnte meinen Oberkörper nach vorne und setzte meine Lippen an ihrem Ohr ab. ,,Mommy? So soll ich dich also nennen?", raunte ich ihr leise ins Ohr. Ihre Hände hatten sich auf meine Taille gelegt und drückten mich enger an sie heran. ,,Ich hätte nicht gedacht, dass du auch so verspielt vor meiner ganzen Familie sein kannst." ,,Tja, du weißt einiges nicht über mich.", flüsterte sie zurück und legte ihre Lippen an meinen Hals. Ihre warmen Lippen umschlossen meine Haut und saugten leicht an dieser so, dass mir ein leises Winseln über die Lippen wich. ,,Das schöne ist, dass du dich auf mein Spiel einlässt." ,,Du bist nicht die einzige die Spielchen spielen kann.", raunte ich zurück und stand auf. Während dem aufstehen, zog ich Natasha mit mir hoch und führte sie rüber in die kleine Hütte, in der unser Jacuzzi steht. Wir ließen uns in dem warmen Wasser nieder und ich stellte ihn ein. Die Düsen begannen das Wasser zum sprudeln zu bringen und ich grinste Natasha an, ehe sie mich auf ihren Schoß zog und ich breitbeinig auf ihr saß. Ihre Lippen fingen meine in einem heißen Kuss ein und ich legte meine Hände um ihren Nacken um den Kuss zu vertiefen. ,,Ich bin ehrlich, ich hatte innerhalb so weniger Tage noch nie so viel Sex.", sprach sie zwischen dem Kuss. ,,Ich hatte vor dir noch nie Sex.", gab ich entsetzt zurück. ,,Das nehme ich gerne auf meine Kosten, dass ich dafür verantwortlich bin.", antwortete sie und ich musste grinsen. Auch sie lachte und zeigte ihre strahlend weißen Zähne. Gott wie ich ihr Lächeln liebe...
Ihre rechte Hand rutschte an meinem Bauch hinunter und war gerade dabei in mein Bikini Unterteil zu gleiten, als ich ihr Handgelenke packte und sie davon abhielt. Ihr Blick raschte zu meinen Augen. ,,Habe ich was falsch gemacht?", fragte sie vorsichtig und man sah die Besorgnis in ihren Augen doch ich schüttelte schnell mit dem Kopf. ,,Nein, du machst alles wunderbar nur ich würde auch dir gerne mal eine Auszeit geben, wenn du verstehst was ich meine.", schmunzelte ich und ging von ihrem Schoß. Sie sah mich mit offenem Mund an und ich biss mir grinsend auf die Unterlippe. ,,Ich werde es nicht lange Unterwasser aushalten-" ,,Dann musst du dich wohl anstrengen und schnell arbeiten.", unterbrach sie mich und zwinkerte. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie leidenschaftlich, bevor ich langsam ihr Bikini Unterteil von ihren Beinen gleiten ließ. Meine Küsse wanderten zu ihren Wangenknochen und weiter über ihren Hals zum Dekolleté. Dort saugte ich einige Male an ihren empfindlichen Stellen und brachte sie leise zum wimmern. Mein Kopf erhob sich noch einmal und ich legte meine Lippen ein letztes Mal auf ihre, bevor ich unter die Wasseroberfläche tauchte und mich zwischen ihren Beinen platzierte. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern und machte mich sofort an die Arbeit. In dem Moment als meine Zunge ihre Klitoris berührte, windete sie sich und stieß ein undefinierbares Geräusch aus. Ich legte meine Hände um ihre Oberschenkel um sie besser halten zu können und fuhr fort. Meine Lippen schlossen sich um ihre Knospe und ich wusste, dass ich gute Arbeit leistete anhand ihre Geräusche die sie in unregelmäßigen Abständen von sich gab, die aber dennoch nur gedämpft, durch die Wasseroberfläche, zu meinen Ohren durchbrachen. Mich hielt nichts zurück und ich zeigte keine Gnade mit meinem Mundwerk. Ich war süchtig nach ihr, nach ihrem Duft und nach ihrer Art. Nach ihrem Lächeln und ebenso auch danach, wie sie kostete. Ein eher bittersüßer Geschmack, nicht unangenehm sondern auffordernd darauf, immer mehr davon schmecken zu wollen. Sie war wie die Kost am Abend, wenn man stundenlang nichts gegessen hatte, man genoss es und fühlte sich erfüllt. Sie war wie die Stillung meines unendlich großen Hungers. Wie die Befriedigung meiner feurigen Lust. Es war ein erfüllendes, nein gar ein überwältigendes Gefühl das sie mir gab. Es brauchte tatsächlich nicht lange und schon konnte ich ihre Süße schmecken die sie bei ihrem Höhepunkt von sich gab, rechtzeitig, denn der fehlende Sauerstoff machte sich in meinen Lungen bemerkbar und mein Puls erhöhte sich. Mein Körper schrie förmlich nach diesem dringend nötigen Gas, das uns am leben hält. Mit einem Mal tauchte ich auf und spürte wie wieder Leben in meine Lungen kehrte. Ich strich mir die wassergetränkten Haare aus dem Gesicht und öffnete meine Augen um eine ebenfalls völlig außer Atem, nach Luft ringende Natasha vor mir zu finden. Der Höhepunkt hatte sie hart und gleich zweimal hintereinander getroffen, weshalb sie nun darum kämpfte ihren Puls zu regulieren. ,,Lizzie das war-" ,,Unglaublich?", beendete ich fragend ihren Satz. Sie nickte schnell und fing an zu lächeln. Wir beide immer noch dabei unsere Atmung unter Kontrolle zubringen, legten unsere Lippen verlangend aufeinander. ,,Wir sollten wohlmöglich wieder zu den anderen.", gab ich nach einigen Minuten von mir und fischte Natasha's Bikini Teil von der Wasseroberfläche und reichte es ihr. Sie nahm es dankend an und zog es eilig wieder drüber. ,,Meine Beine.", sprach Natasha und ich schaute sie fragend an. ,,Was ist mit denen?" Sie nahm kurz einen tiefen Atemzug bevor sie ein wenig peinlich berührt antwortete. ,,Sie zittern immer noch." Ich musste grinsen. ,,Okay, dann warten wir noch ein paar Minuten.", schmunzelte ich sie an. Sie nickte und schmiegte sich an mich und so verbrachten wir noch etwa 15 weitere Minuten in einer angenehmen Stille wo nur die bloße Anwesenheit des jeweils anderen diesen Moment zu etwas besonderen machte.

Es war noch ein sehr schöner Nachmittag und auch der Abend klang mit ein paar alten Geschichten an der Feuerstelle, mit der ganzen Familie, ziemlich ruhig und angenehm aus. Es war mal wieder ein schöner Tag und umso mehr freute ich mich auf den nächsten, denn ich wusste, dass Natasha genauso wie sie jetzt neben mir liegt, ich in ihre Berührung verschlungen und an sie gekuschelt, noch immer da sein wird und das auch hoffentlich die nächsten Tage, Wochen, Monate und auch noch die nächsten Jahre danach.

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Heyy! Ich freue mich das ihr wieder hier seid und hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Bis zum nächsten Kapitel!
~Lea <3

The New Assistant to Miss Potts [N.R. Story]Unde poveștirile trăiesc. Descoperă acum