~Kleine Überraschung~

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!Smut warning!

Endlich wieder zurück beim Anwesen, ging ich direkt in mein Zimmer. Ich öffnete die Tür und sah das Natasha auf dem Bett lag, mit einem Buch in der Hand. ,,Hey.", machte ich mich bemerkbar und ging zu ihr rüber. Sie schaute von ihrem Buch auf und lächelte direkt. ,,Hey du.", gab sie zurück und klopfte auf den Platz neben sich und ich setzte mich dorthin. ,,Alles wieder soweit okay?" Sie nahm meine Hand und schaute mich sanft an. Ich nickte lächelnd und drückte ihre Hand leicht. Mein Blick schweifte über ihren Körper und blieb an dem Bordeaux roten Satin Mantel hängen den sie um sich gebunden hatte. ,,Warst du duschen?", fragte ich und schaute ihr wieder ins Gesicht. Sie schüttelte ihren Kopf und biss sich leicht grinsend auf die Unterlippe. ,,Ich dachte mir eigentlich...", fing sie an und fuhr mit ihren Fingerspitzen an dem Saum meines Rockes entlang. ,, ... dass ich dir eine kleine Überraschung machen könnte. Naja dir eine kleine Ablenkung sein, nach dem ganzen Stress." Ich hob mit einem schelmischen Grinsen eine Augenbraue und beobachtete, wie sie langsam die Schleife ihrer Bänder aufzog. Sie entfernte ihre Finger von den Bändern und setzte sich auf ihre Knie. Ich setzte mich ebenfalls auf meine Knie, direkt vor sie und legte meine Hände auf ihre Hüfte. Ich schaute ihr in ihre Waldgrünen Augen und sie nickte leicht. Ich öffnete die Bänder vollständig und streifte ihr langsam den Mantel von den Schultern. Meine Kinnlade fiel eine Etage tiefer als ich sah, dass sie das rote Spitzen-Set trug und es stand ihr ausgezeichnet. Sollte es nicht eigentlich verboten sein so heiß auszusehen? Der Mantel war nun weg, schon lange vergessen als sich ihre Lippen dominant auf meine legten. ,,Du bist wunderschön.", murmelte ich in den Kuss und spürte wie sie grinste. Ihre Zunge fuhr über meine Unterlippe und fragte nach Einlass den ich ihr liebend gerne gewährte. Aus einem leichten Tanz unserer Zungen wurde ein kämpferisches fletschen nach Dominanz. Meine Hände fanden sich in ihren Haaren wieder und ihre strichen an meinen Oberschenkeln auf und ab. Das Kribbeln was ihre Hände auf meiner nackten Haut auslösten war unbeschreiblich und meine Haut wurde so heiß das man denken könnte sie würde gleich anfangen zu brennen. Ihre rechte Hand rutschte unter meinen Rock und ich schnappte nach Luft als ihre Fingerspitzen über meine leicht bedeckte Mitte fuhren. ,,So sensibel.", hauchte sie auf meine Lippen. Ihre Finger schoben meinen Slip zur Seite und fuhren durch meine feuchten Falten. ,,So feucht." ,,Heute keine Spielchen, okay?", brachte ich angespannt raus und es fiel mir schwer mein Stöhnen zu unterdrücken. Ich drückte meine Hüfte weiter in ihre Berührung und sie grinste nur frech. ,,Wir werden sehen." Sie entfernte ihre Finger von meiner Mitte und fing an mir mein Shirt über den Kopf auszuziehen, danach meinen Rock der nun irgendwo in der Ecke meines Zimmer lag und zuletzt noch meinen BH. Sie drückte mich sanft an meinen Schultern nach hinten, mit dem Rücken auf die Matratze und lehnte sich über mich. ,,Sicher?", fragte sie nach Erlaubnis, die ich ihr gewährte. Sie fing an mein Dekolleté zu küssen und verweilte an meinen Brüsten ein wenig länger. Ihre Lippen legten sich um meinen sensiblen Nippel und ihre Zunge befriedigte diesen. ,,Gott Natasha...", wimmerte ich leise in Trance von ihrer Berührung. Ihre Küsse wanderten weiter runter und sie hinterließ leicht rote Flecken auf dem Weg über meine Bauch. Unten angekommen hob ich leicht meine Hüfte an um es ihr leichter zu machen meinen Slip auszuziehen. Sie zog ihn mit ihren Zähnen von meinen Beinen runter und auch dieser landete irgendwo in der letzten Ecke des Raumes. Sie wanderte mit ihren Lippen mein Bein hoch und platzierte hier und da einen weiteren intensiven Kuss der einen rot/lilanen Fleck hinterließ. An meinem Innenschenkel angekommen saugte sie an meiner Haut und fuhr eine Linie bis hin zu meiner empfindlichen Mitte. Sie leckte durch meine Lippen und ich ließ einen zittrigen Atemzug raus. Die Intensität ihrer Zunge war unbeschreiblich und sie kreiste mit dieser um meine sensible Knospe. Mein Stöhnen nicht mehr wegzudenken, griff ich fest in die Seidenlacken und versuchte mich unter Kontrolle zu halten in dem ich auf meine Unterlippe biss. Sie führte zwei Finger in mich ein und bewegte diese immer wieder rein und raus. Jeder Stoß wurde intensiver, fester und mein Stöhnen wurde lauter genauso wie meine Atmung unregelmäßiger wurde. Krümmende Bewegungen ihrer Finger in mir, brachten mich immer näher an die Kante. Sie fügte ihren Daumen hinzu und zog damit kreisende Bewegungen um meine pochende und sensible Knospe. ,,Gott Natasha!", stöhnte ich lauthals raus und merkte wie sich meine Muskeln langsam zusammenzogen. Sie kam zu mir hoch, stoppte aber nicht in ihrem Tuen und legte ihre Lippen an mein Ohr. Sie nahm mein Ohrläppchen zwischen ihre Zähne und zog ein wenig daran. ,,Komm für mich.", raunte sie mir ins Ohr und ich ließ es mir nicht zweimal sagen, da wölbte sich mein Rücken von der Matratze. Meine Muskeln verspannten und meine Beine zitterten, als ich hart über ihre Finger kam. Ein spitzes Stöhnen verließ meine Lippen und ich atmete hastig ein und aus. Mein Herz klopfte und mein Körper war verschwitzt. Sie entfernte ihre Finger langsam und meine Nachwellen des Orgasmus ließen ab. Ich regulierte meine Atmung und schmiegte mich an den Körper meiner Freundin. ,,Ich liebe dich so sehr...", nuschelte ich ein wenig erschöpft in ihre Halsbeuge. ,,Ich liebe dich, Liebling.", gab sie leise zurück und kraulte meine Kopfhaut. Meine Augenlider wurden schwerer und schwerer, bis ich zufrieden ins Land der Träume fiel.

Wieder wach wurde ich durch ein wiederholtes Klopfen an meiner Zimmertür. Ich gab ein Grummeln von mir und drehte mich mit dem Rücken zur Tür und zog mir die Decke über den Kopf. Neben mir spürte ich ebenfalls Bewegungen und darauf folgte ein kurzes Rascheln. Man hörte Schritte auf dem Parkett und dann ein kurzes Quietschen der Zimmertür. ,,Oh hey, ich soll Lizzie nur Bescheid sagen das unsere Großmutter gleich ankommt und ihr beide bitte runterkommen sollt zur Begrüßung.", hörte ich eine Stimme, die ich als die, meiner Schwester Ashley identifizierte. ,,Ja sicher, wir sind gleich unten. Danke fürs Bescheid geben.", gab Natasha freundlich zurück und verabschiedete sich von ihr. Erneut hörte ich Schritte die in meine Richtung kamen und mit einem Mal sprang Natasha auf mich drauf und mir entwich ein müdes Grummeln genauso wie ein Jammern da ich liebend gerne noch weiter geschlafen hätte. ,,Na los, aufstehen du Schlafmütze! Deine Großmutter kommt gleich an.", lachte sie und ich öffnete meine Augen zaghaft. ,,Ich will nicht aufstehen.", murmelte ich und legte mir ein Kissen aufs Gesicht. Sie kicherte ein wenig und fing dann an mich in die Seite zu piksen. Ich musste anfangen zu lachen und zuckte und wälzte mich unter ihr doch es half alles nichts zu entkommen, denn sie hielt meine Handgelenke mit einer Hand über meinem Kopf fest und saß auf meinem Becken. Sie kitzelte mich weiter und ich lachte weiterhin herzhaft und versuchte immer wieder mich aus ihrem Griff zu befreien. Ruckartig hörten wir beide auf mit unserem Vorhaben, als eine mir nur allzu bekannte Stimme von unten meinen Namen rief. ,,Sie ist ja wirklich schon da.", sagte ich und wusste das ich mich jetzt beeilen musste, mich fertig zu machen.

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Heyy!! Entschuldigt bitte, dass ich jetzt erst wieder ein neues Kapitel für euch habe, nur ich bin in letzter Zeit ziemlich gestresst und mit einigen privaten Dingen überfordert. Nehmt mir das alles bitte nicht allzu krumm, ich habe euch trotzdem unfassbar lieb und bin für jeden Support eurer Seits unglaublich dankbar!
~Lea <3

The New Assistant to Miss Potts [N.R. Story]Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora