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Jimin

„Ich versprech's", hauche ich und werde sogleich wieder von ihm am Nacken herunter gezogen, ehe seine Lippen meine zu einem intensiven Kuss verbinden.
Während wir uns einander hingeben, rollt er zur Seite, sodass er nun über mir liegt und ich nun automatisch meine Beine um ihn schlinge und nur noch fester an mich drücke.
Dadurch spüre ich aber wieder diese unfassbare Nähe und Zuneigung zu ihm, dass ich ihm ohne Vorwarnung meine Zunge in den Hals schiebe, wodurch er kurz keuchen muss.

Verlangend ziehe ich an seinen Haaren und spiele mit diesen, während er seine Hände um mein Gesicht gelegt hat.
Als hätten wir all das vergessen, was uns beschäftigt, all das zurückgelassen, was wir besaßen, genießen wir diesen Moment zusammen und verspüren nichts als sehnsüchtige Freiheit. Der zunehmende Reiz, dass wir hier völlig verlassen im Wald zelten und nur unsere leidenschaftlichen Laute vernehmen, lässt mich wieder ein derartiges Kribbeln verspüren, was eben aber viel stärker ist als die letzten Male.

Wenige Sekunden später fühle ich schon, wie sich der Druck auf Jungkooks Mitte verfestigt und reiße unmittelbar danach meine Augen auf, da mich das einfach viel zu sehr überfordert.
Mit einem nicht einschätzbarem Geräusch löse ich mich von ihm und versuche dieses bedrängende Gefühl zu unterdrücken.

Fuck! Hier gibt es keine Dusche oder eine Toilette, in der ich mir selbst helfen kann...

„Was ist?", fragt er grinsend, doch allein an seinem Blick erkenne ich, dass er es ebenso spürt.
„I-Ich...", hasple ich, doch möchte mich auch ungern aus dieser Situation abwenden, da meine Begierde zu ihm viel zu stark ist.

Doch weiter erklären brauch ich dies auch nicht, da er sich schon gleich lächelnd neben meinem Kopf abstützt, sodass unsere Körper nicht mehr aneinander kleben. Sein Gewicht verlagert er nun auf seinen linken Arm, während seine rechte Hand langsam über mein Shirt streift und mein Herz beinahe zum platzen bringt.
Eine Hitze steigt in mir auf, doch auch in meiner unteren Region scheint es sich nicht beruhigen zu wollen.

„Erinnerst du dich an die Worte, die ich dir damals im Auto gesagt habe? Dass ich dich stöhnend unter mir sehen möchte?", fragt er direkt, wobei ich nur merke, wie ich knallrot werde und schluckend langsam nicke.
„Und ich habe davon geredet, zu was wir bereit sind...", flüstert er und beugt nun seinen Kopf zu mir runter, ich jedoch bekomme keinen Ton aus mir heraus.

Mit einem Schmunzeln auf den Lippen lässt er seine Hand unter mein Shirt wandern, nur um den Bereich unter meinem Bauchnabel zu streicheln, wodurch das Kribbeln und die Wärme jede Faser meines Körpers erreicht.
Ohne dass wirklich viel Zeit vergeht, zieht er mir mein Oberteil über den Kopf und betrachtet nun lippenleckend meinen Körper, während seine Hände seinem Blick folgen und jede erdenkliche Stelle abtasten. 

„So wunderschön~", wispert er und fängt an einem meiner Nippel mit Daumen und Zeigefinger zu reiben, was mich dazu bringt, meinen Kopf in den Nacken zu legen und meine Augen lusterfüllt nach hinten zu verdrehen.

„Ngh~ Jungkook", keuche ich, als er beginnt an meiner Brust zu saugen und immer wieder über diese zu lecken, während seine andere Hand immer wieder kurz unter meine Hose streift und beinahe dabei ist mein Glied zu berühren.

Meine Erektion streift immer wieder leicht über seinen Bauch, wobei er noch mit meinem Oberkörper beschäftigt ist und nun auch beginnt meinen anderen Nippel mit seiner Zunge zu umspielen. Lüstern saugt er an diesem und liebkost ihn mit seiner Zunge, während ich kaum mehr klar denken kann und das Einzige wonach ich mich eben sehne, seine Berührungen sind. 

„M-Mehr~", wimmere ich und strecke ihm aus intuitivem Verlangen meine Hüfte entgegen, sodass mein bereits steifes Glied gegen seinen Bauch gepresst wird, wodurch er sich nur rau lachend von meiner Brust löst.
„Jimin", lächelt er und fängt an meine Seiten zu streicheln, wobei er meinem Gesicht wieder ziemlich nahe ist, „Willst du, dass ich dich gut fühlen lasse?"

„I-Ich... a-also-", stottere ich, da ich plötzlich eine gewisse Angst in mir aufkommen spüre. „Shhh~ Genieß es...", meint er nur noch leise, ehe er mich schon meiner Hose und meiner Boxer befreit hat, was mir dann doch ziemlich unangenehm ist, da ich bis jetzt der Einzige war, der mich so gesehen hat.

Gefühlvoll umschließt er auf einmal mein Glied mit seiner Hand und massiert dieses, während sein Daumen immer wieder leicht über meine Spitze kreist, was mich unerwartet hell stöhnen lässt.
Seine Finger bewegen sich noch eine Zeit lang etwas kreisförmig um meinen Schaft, ehe er anfängt dies langsam auf und ab zu pumpen.

„Ahhh~ Jungkook", kommt es aus mir, während ich genießerisch meinen Kopf auf die Matratze presse und meinen Rücken etwas durchstrecke. Als wolle er mich quälen belässt er es bei dem Tempo, doch baut durch seine Hand immer mehr Druck auf, während ich meine Hände in die Decke kralle.
„Benutz mich", meint er und beugt sich zu mir vor, um anzudeuten, dass ich mich in seine Schultern krallen solle, was ich dann auch tue, wodurch er aber dann etwas schmerzvoll stöhnen muss und seine Lippen aufeinander presst.

Sein Gewicht hat er wieder auf seiner linken Hand verlagert, während seine andere anfängt schneller an mir zu reiben, was mich nur noch heller und lauter stöhnen lässt. „Ahhh! Fuck!", schreie ich schon fast und beiße mir verlangend auf die Unterlippe und werde nur von zwei funkelnden Augen gemustert, doch diesem Blick muss ich entweichen, da dieses Hochgefühl immer stärker wird, weshalb ich meine Lider nun aufeinander drücke und anfange meine Hüfte zu bewegen.

„Gefällt es dir so sehr?", höre ich seine raue Stimme, die mir plötzlich wieder so nah ist, wonach ich auch gleich seine feuchten Lippen auf meinem Hals spüre und ein schmerzhaftes Ziehen vernehme welches sich aber gleich darauf in pure Lust verwandelt.
„Jungkook... schneller...", keuche ich und merke, wie er meiner Bitte nachgeht und das Tempo beschleunigt, aber sich auch wieder meine Brust hinunter küsst und anfängt sich meinem Nippel zu widmen.

Wie ein stöhnendes Wrack liege ich unter ihm und habe meine Finger fest in seine Haut gedrückt, wobei ich auch beginne diese zu kratzen, da mir dies hier einfach viel zu sehr gefällt.
Ich hätte nicht gedacht, dass die Berührungen eines anderen solch eine Wirkung auf mich haben.

Nach einer Zeit merke ich aber, wie sich das Kribbeln da unten anstaut und ich kurz davor bin zu kommen, was er mir durch meine verschwitze Stirn ansieht und deswegen auch seinen Griff um mich verfestigt und noch schneller wird.
„Komm für mich~", haucht er neben meinem Ohr und beißt leicht in dieses, ehe ich mich schon in seiner Hand ergieße und mich schnaufend unter ihm versuche zu entspannen.

Mein Kopf liegt, ebenso wie mein Rücken, nun normal auf der Matratze, während sich aber mein Brustkorb sichtbar auf und ab bewegt, während er nur ein siegreiches Lächeln auf den Lippen trägt und sich neben mich legt.

Schnell greift er nach meinem Shirt und putz mich und seine Hand damit ab, ehe er dies in eine Ecke wirft und mir somit kurz die Zeit gibt, mir meine Boxer wieder hochzuziehen, wobei meine Gedanken aber immer noch bei Jungkook sind.

Keine Sekunde später legt er sich wieder zu mir und schließt seine Arme um mich, während ich immer noch versuche, meinen Atem unter Kontrolle zu bringen.
Sanft bettet er mich auf seine Brust, während ich mir völlig durchnässt meine Jogginghose von den Beinen strample, um mein Linkes danach um ihn zu legen.

Wie ein Klammeräffchen, welches nicht mehr loslassen möchte, klebe ich schon fast an ihm und lausche seinem rasendem Herzschlag direkt neben meinem Ohr.
„Du bist unglaublich, Jimin", haucht er und küsst mich kurz auf meinen Haarschopf, während er mir zärtlich über die Arme streicht.
„V-Versprich mir aber auch, dass du mich nicht verlässt", murmle ich und vergrabe mein Gesicht zur Hälfte in seiner Brust.

„Ich werde dich immer bei mir haben und dich beschützen. Mir egal, was ich erleiden muss, Hauptsache ich habe dich bei mir, Jimin", sagt er ruhig und zieht mich nur noch näher an sich.

„D-Danke...", säusle ich und schließe schon ziemlich müde meine Augen und konzentriere mich auf seine Atemzüge und seinen Herzschlag.

„Ich liebe dich, Jimin", flüstert er noch kurz, ehe er sich gänzlich entspannt und wir beide still warten, bis wir einschlafen. 

~~~

hehe

UND? Bereit auf das nächste Kapitel???

lmao

Ihr seid so 0 darauf vorbereitet, was noch alles kommt :)

unattainable⇝{𝐣𝐣𝐤~𝐩𝐣𝐦} Where stories live. Discover now