1.KAPITEL

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~ you belong to me ~

Ariana's POV:

,, Anthony lass mich bitte, ich will das nicht!". Ich versuchte mich gegen ihn zu wehren, doch er war einfach zu stark. Er war immer stärker als ich, ich konnte mich nie richtig gegen ihn wehren, egal wie sehr ich mich bemühte.

Er drückte mich noch mehr gegen die Wand, als ich mich versuchte zu wehren. ,, Vor sechs Monaten, wolltest du aber und jetzt gibt es kein Zurück mehr du Schlampe! ". Er gab mir eine Backpfeife und mein Kopf schleuderte zur Seite und ich merkte nur, wie meine rechte Wange am pochen war.

Dieses miese Arschloch!
Kann er mich nicht einmal in Ruhe lassen, wenigstens ein einziges Mal.

,, Anthony, ich flehe dich an, lass mich los! ". Ich schrie ihn an, doch er hatte immer nur dieses ekelhaft Grinsen im Gesicht.
Ich hasse dieses Grinsen.
Es ist einfach nur widerlich.

,, Ach komm schon Ari Baby, du willst es doch auch. Genauso, wie du es vor sechs Monaten haben wolltest. Aber danach, hatte die feine Madame ja einen angezeigt, für etwas, was du selber wolltest. Du elende Schlampe! ".

Als er diese Worte sprach, überkamen mich wieder die Gedanken, an seine Berührungen von vor einem halben Jahr. Es war das schlimmste, was mir in meinem Leben je passiert war. Und jetzt war es wieder so, dass es passieren würde. Und ich kann mich nicht dagegen wehren. Und dafür hasse ich mich selber. Dafür, dass ich zu schwach bin.

,, Ich wollte nie, dass es soweit kommt Anthony. Du hast es einfach getan, gegen meinen Willen du Schwein! ".
Während ich ihn anschrie, kullerten meine Tränen nur so über meine Wangen, doch er lachte mich nur an.

,, Tja, dann darfst du drei mal raten, was ich jetzt wieder vorhabe. Und dann werden wir mal sehen, was danach mit dir passiert Ari Baby".

Ich hasse es, wenn er mich so nannte. Er hatte es nicht einmal verdient meinen Namen auch nur ansatzweise in den Mund zu nehmen.

Er ging mit seiner Hand unter mein Kleid, sodass er es extrem hochgezogen hatte und es nur noch die Hälfte meines Körpers bedeckte.

Mein Atem stockte und ich wusste nicht was ich tuen sollte. Ich konnte mich nicht einmal bewegen.

Es würde wieder passieren.
Und wieder ließ ich es einfach über mich ergehen.
Weil ich schwach bin.
Und schwache Menschen wie ich, werden sich niemals richtig gegen solche Typen, wie Anthony wehren können.

Meine Augen waren weiter aufgerissen und ich schluchzte nur, anstatt mich zu wehren.

Er packte meine Brüste an.
Zum Glück hatte ich darunter einen BH an, aber das macht die Sache gerade auch nicht besser. Seine Berührungen widern mich einfach nur an. Wie kann man nur so egoistisch und herzlos sein?

Er küsste meinen Hals sehr stürmisch, sodass ich bestimmt jetzt schon überall Knutschflecken haben werde.
Ich bewegte mich nicht. Meine Arme waren schlapp neben meinem Körper am hängen und ich starrte nur gerade aus und weinte weiter.

Plötzlich ergriff mich wieder mein Verstand und während er mit meinen Körper beschäftigt war, nahm ich zum ersten Mal in meinem Leben meinen ganzen Mut zusammen und trat ihn in seine Eier.

Er schrie auf und krümmte sich vor Schmerzen, viel jedoch nicht auf den Boden, sondern stemmte nur eine Hand auf seinem Oberschenkel und eine hielt er sich an sein gutes Stück, was gar nicht mal so gut ist.

Ich ergirff meine Chance und versuchte zu flüchten, doch er packte mich noch rechtzeitig und schmiss mich zurück gegen die Wand.

Da versuchte ich einmal, etwas mutiges in meinem Leben zu tun, was ihn anging und dann passiert sowas.

Er schlug mir mit seiner Faust ins Gesicht und ich bemerkte, wie mir schwindelig wurde. Er hatte mir noch nie so einen hefthgen Schlag verpasst.

Ich fasste mir sofort an die Nase und stürzte zu Boden. Ich fiel auf meine Knie und nun gab er mir den Rest und trat mir in meinen Bauch. Ich krümmte mich vor Schmerzen am Boden. Ich zitterte am ganzen Körper und weinte. Mein Blut lief mir meine Lippen runter.

Und so lag ich nun da auf dem Boden der Mädchen Toilette. Mein Kleid hatte nur die Hälfte meines Körpers bedeckt und ich war voller Blut.
Ich zitterte und er stand nur auf seinen Beinen, sah zu mir runter und spuckte mir zur Krönung des Tages ins Gesicht. Ich fing richtig an zu weinen und schrie dabei auf. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib, weil ich so fertig war in dem Moment.

,, Halts maul du scheiss Schlampe. Stell dich nicht so an! ".
Das hatte er nicht wirklich gerade gesagt oder?!

Plötzlich jedoch wurde die Tür der Mädchen Toilette aufgebrochen und ein mindestens 1. 90m grosser Mann stand im Raum. Ich dachte er gehörte zu Anthony und war so schlapp und kraftlos und verlor schließlich dass Bewusstsein. Das einzige was ich noch mitbekam, waren die Worte des Fremden und wie er schließlich auf Anthony los ging.

,, Du elendes Schwein, was hast du mit ihr angerichtet. Du elender Hurensohn!".

Das waren die Worte des Fremden. Ich konnte nicht erkennen, wer dort war, aber alleine an der Größe des Mannes konnte ich schon erkennen, dass es nicht mein Bruder war, der mich gerade gerettet hatte, bevor Anthony wieder das getan hätte, was er vor sechs Monaten tat.

Nun schlossen sich meine Augenlider endgültig und ich sah nur noch schwarz.

Sei mio. Mio per sempre. Where stories live. Discover now