7.KAPITEL

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~ love is nothing more than a disappointment ~

Alessandro's POV:

Ich versuchte mich durch die tanzenden Jugendlichen zu quetschen. Ich hielt dabei immer wieder Ausschau nach diesem Bastard und wollte gerade in die zweite Etage nach ihm sehen, da ich ihn hier unten nirgendwo fand.

Ich wollte mich gerade auf den Weg machen in die zweite Etage, da ist irgendein Hundesohn gegen mich geknallt und hatte seinen ganzen scheiß Alkohol über mich gekippt.

Ich schlug ihm in seine dämliche Fresse und schmiss ihn in irgendsoeine Ecke im Raum. Ich ging in die zweite Etage, um schnell mein Hemd sauber zu machen, da ich extrem nach dem ekelhaften Alkohol roch und ich hasste es, wenn meine Kleidung so roch.

Doch auf einmal bemerkte ich meine Zielperson. Sie war gerade auf dem Weg in die zweite Etage, da ich da sowieso wegen meinem Hemd hinwollte, passte das Timing einfach perfekt.

Ich folgte ihm unauffällig und ging erst in die Männer Toilette, damit es nicht so auffällig war.

Was mich jedoch verwunderte ist, dass er in die Mädchen Toilette ging.
Wahrscheinlich um dort, dass zu tun, was er nicht lassen konnte.

Irgendwelche Weiber knallen und sie entjungfern und danach dort verrotten lassen. Einfach nur erbärmlich.

Ich ging raus aus der Männer Toilette, nachdem ich mir auch mein Hemd wieder sauber gemacht hatte, da ich dachte die ganze Sache würde nicht länger dauern.

Ich stand nun vor dem Mädchen Klo und belauscht alles, damit ich feststellen konnte, wann ich rein gehen konnte und ich ihn endlich ausknocken konnte.

Auf einmal jedoch hörte ich entsetzliche Schreie, die Schreie kamen auf jeden Fall von einem Mädchen.

Ich wollte die Tür auf machen, doch diese war verschlossen.
Ich nahm einmal kräftig Anlauf und schaffte diese Türe auch sofort nach einem Male aufzubrechen.

Als ich in dem kleinen Vorraum stand, erblickte ich Anthony, über einem kleinen zierlichen Körper, wie er mir grinsend ins Gesicht lacht.

Ich schaute noch einmal zu dem Mädchen.
Sie sah so schlimm aus.

,, Du elendes Schwein, was hast du mit ihr angerichtet. Du elender Hurensohn!".

Das Mädchen dort auf dem Boden sah so schlimm aus. Wie ihr zierlicher Körper dort auf dem Boden lag und er einfach über ihr stand und sie noch angrinste und danach mich.
Ich hatte in meinem Leben noch nie so ein zugerichtetes Mädchen gesehen, wie in dem Moment.

,, Misch dich nicht ein Alessandro, die Sache hat dich nichts anzugehen, ich kann mit ihr machen was ich will, genauso, wie wir es mit deinem Vater machen können".

Nun sind alle Sicherungen in mir durchgebrannt, ich rannte auf ihn zu und schlug auf ihn ein. Ich schlug ihm so lange und so heftig ins Gesicht, bis mir selber die Hand schon weh tat

Sein Gesicht war so verunstaltet, wie noch nie und alles war voller Blut gewesen. Ich stand auf und spuckte ihm ins Gesicht.

,, Leg dich niemals mit einem Baglieri an. Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt, einen von uns zu drohen und zu erpressen. Miese Verräter! ".

Er war bewusstlos und lag einfach so auf dem Boden.

,, Stefano, sag unseren Männern Bescheid, sie sollen sofort zu unseren Standort fahren. Du wirst Anthony mit einem anderen Auto zu meinem Vater bringen. Er wird sich dort um ihn kümmern".
,, Verstanden. Aber was ist mit dir. Ist alles okay, bist du verletzt Alessandro? ".
,, Nein, nein. Mir geht es gut. Aber ich muss vorher noch zu meiner Mutter ins Krankenhaus".

,, Alles klar verstanden. Wird erledigt".

Ich ging auf das Mädchen zu, das auf dem Boden lag. Nur die Hälfte ihres Körpers war mit ihrem Kleid bedeckt und ihr Gesicht war voller Blut. Man sah ihre Unterhose. Ihre Haare waren in ihrem Gesicht, die auch etwas mit Blut eingeschmiert waren.

So lag sie da, reglos auf dem Boden.

,, Ich muss sie sofort ins Krankenhaus bringen". Murmelte Ich vor mir hin.

Ich zog ihr Kleid etwas runter, sodass man nun ihre Unterhose nicht mehr sehen konnte und nahm sie ganz vorsichtig hoch. Ich trug sie im Brautstyle aus dem Penthouse und ging mit ihr auf mein Wagen zu. Ich setzte sie in den Beifahrersitz und schmiss ihre Umhängetasche, die auch mitnahm auf die Rückbank.

Stefano war derzeit mit unseren Männern beschäftigt, Anthony zu meinem Vater zu bringen.

Ich stieg ein und fuhr auch schon los.
Ich stand nun bei einer Ampel und trommelt nervös mit meinen Finger auf meinem Lenkrad herum. Ich schaute das Mädchen kurz von der Seite an. Ich bemerkte nun, wer sie war und war geschockt.

Ich kannte sie aus der Schule, sie ist das Thema Nummer eins bei den Jungs aus meinem Jahrgang. Sie machen Wetten um sie, wer sie zuerst knallt, ist der King. Einfach nur widerlich sowas, Wetten um ein Mädchen zu machen.

Ich betrachtete sie weiter von der Seite. Sie war wirklich hübsch. Ihre vollen Lippen und ihre...

Okay Alessandro, das ist krank. Sie ist gerade in einem sehr schlechten Zustand und du bewunderst ihre Schönheit. Was bin ich denn?
Eine Pussy?!

Ich parkte das Auto schnell auf dem Parkplatz des Krankenhauses und lief mit ihr in meinem Armen ins Innere des Krankenhauses und rief auch schon direkt nach meiner Mutter.

Sie kam aus irgendeinem Zimmer am Ende des Ganges rausgestürmt und lief auf mich zu.

,, Alessandro, omg. Was ist mit ihr passiert?! ". ,, Sie wurde zusammengeschlagen auf einer Party. Ich hab sie direkt hierher gebracht. Kannst du ihr helfen?". Meine Mutter nickte und zwei Krankenschwestern, nahmen sie mir ab und legten sie auf eine Liege.

,, Natürlich Alessandro. Ich kriege das schon hin. Mach dir keine Sorgen um sie". Ich nickte nur und gab meiner Mutter schnell einen Kuss auf die Wange.
,, Ich muss wieder zu Papa, wir sehen uns Mama. Ti amo".

Ich ging aus dem Krankenhaus raus und ging wieder auf mein Auto zu und fuhr zu meinem Vater, da ich es kaum erwarten konnte, mich um Anthony zu kümmern.

Sei mio. Mio per sempre. Where stories live. Discover now