Sei mio. Mio per sempre.

56.KAPITEL

~ The biggest challenge in life is being yourself, in a world trying to make you like everyone else ~

Ariana's POV:

Ich wurde von den Sonnenstrahlen geweckt und stand langsam auf und hielt mir weiterhin die Decke an den Körper. Alessandro schlief immer noch und hatte seinen Arm noch um meine Hüfte. Ich legte seinen Arm ganz langsam neben seinen Körper.

Ich stand auf und zog mir neue Unterwäsche an und schnappte mir eine Jogginghose und ein T Shirt von Alessandro, aus seinem Schrank.

Ich ging ganz leise in die Küche, da anscheinend alle noch am schlafen waren. Ich ging in die Küche und hatte mir vorgenommen für alle Frühstück zu machen.

Ich holte Teller aus dem Regal und verteilte dies, an dem viel zu langen und großen Tisch. Ich nahm Besteck und Gläser und stellte sie jeweils neben den Tellern.

Durch den Plan und dem Treffen heute, haben meine Eltern und Alessandro's Eltern beschlossen, dass ich noch weiterhin bei den Baglieri's bleibe, denn sie haben herausgefunden, dass Roberto seid neustem Spione unser Haus überwachen ließ und das ist meinen Eltern zu riskant, da sie wissen, dass sie nur mich wollen. Und ich glaube, so langsam werden sie ungeduldig, deswegen müssen wir das Treffen auch so schnell wie möglich über die Bühne bringen und den Plan besprechen.

Ich hatte den Tisch fertig gedeckt und war gerade nur noch damit beschäftigt Rührei zu machen.
Ich konzentrierte mich so sehr auf das Rührei in der Pfanne, dass ich gar nicht bemerkte, wie die Küchentüre aufging.

Es legten sich zwei starke Arme um meinen Körper und Alessandro fing an meinen Hals zu küssen.

,, Ich habe wohl ganze Arbeit geleistet"

Er fing an zu lachen und ich schlug ihm auf die nackte Brust.

,, Das ist nicht witzig, ich weiss gar nicht, wie ich die überdecken soll, wenn wir heute zu diesem Treffen gehen".

,, Gar nicht, lass sie so. Jeder soll wissen, dass du mir gehörst".

Ich verdrehte nur die Augen und drehte mich wieder zum Rührei.
Ich machte den Herd aus und legte zum Schluss auch das fertig gekochte Rührei auf den Tisch.

,, Danke, dass du das Frühstück gemacht hast".

Alessandro gab mit einen Kuss und zog mich näher zu sich ran.
Ich legte meine Arme um seinen Nacken und erwiderte ihn.

,, Könnt ihr das auch bitte im Zimmer machen? Ich will mir am frühen Morgen keinen Porno ansehen müssen".

Alessio kam gerade in die Küche und ging an uns vorbei und steuerte auf den großen Tisch zu und setzte sich auf seinen Platz.

,, Guten Morgen Alessio. Wie gehst? ".

,, Morgen. Ganz gut soweit und dir?".

,, Auch. Sind die anderen schon wach? ".

,, Keine Ahnung, Alessia ist auf jeden Fall schon wach, aber Mum und Dad sind Arbeiten".

Ich nickte nur und Alessandro zog mich zu unseren Plätzen.

Nach zehn Minuten kam auch Alessia und setzte sich gegenüber von mir hin.

,, Guten Morgen".

,, Guten Morgen".

Ich lächelte sie an und sie begann auch schon zu essen. Als wir alle fertig gegessen haben und alle satt waren, räumten wir alle gemeinsam die Küche auf.

Wir lachten alle sehr viel und scherzten rum und es hat wirklich Spaß gemacht. Als wir fertig waren, gingen alle wieder in ihre Zimmer.

Ich schaute auf die Uhr und mir viel erst jetzt auf, dass wir bereits 16 Uhr hatten. Um 20 Uhr würde das Treffen beginnen und wir mussten uns noch alle fertig machen.