Sei mio. Mio per sempre.

22.KAPITEL

~ you mean the world to me ~

Ariana's POV:

Ich blieb abrupt stehen, als ich sah, welches Auto gerade bereits in der Einfahrt stand. Ich ging wütend auf das Auto zu und im selben Moment, als ich am Auto ankam, ging die Fensterscheibe der Beifahrertür runter. Und niemand anderes, als Alessandro saß im Fahrersitz und schaute mich durch die Fensterscheibe an.

,, Was willst du hier?! Ich will dich nicht in meiner Nähe haben, was hast du daran nicht verstanden?! ".

,, Freust du dich denn gar nicht mich zu sehen, mia bella?". Er grinste mich schelmisch an. Wusste gar nicht, dass er auch grinsen kann.

,, Ich freue mich nie dich zu sehen".

Er grinste weiter nur über beide Ohren.

,, Warum bist du schon wieder hier? ".

,, Weil ich dich zur Schule fahren wollte". Ich schaute ihn nur verwundert an. Warum wollte er mich jetzt zur Schule bringen?
Gestern war er noch eiskalt zu mir und jetzt spielt er auch noch mein Taxi.

,, Nein danke, ich besitze selber eins".
Ich wollte gerade gehen, doch er stieg aus und kam auf mich zu. Er ist echt ein Riese und ich muss meinen Kopf etwas in den Nacken legen, um ihm dabei ins Gesicht schauen zu können.

,, Dann werde ich dir hinterherfahren und dich den ganzen Tag durch die Schule begleiten mia bella ".

Ich riss nun meine Augen auf.
,, Das kannst du doch nicht machen. Ich brauche keinen Bodyguard, der mich auf Schritt und Tritt verfolgt und außerdem, werde ich erst recht nicht mit dir fahren. Gestern warst du noch eiskalt zu mir und heute spielst du meinen Babysitter". Ich wurde nun lauter, was ihn aber nicht interessierte. Dabei knallte ich einmal extra an seine Schulter, um ihn endlich aus meinem Weg zu bekommen. Sein Grinsen verschwand jedoch aus dem Gesicht und er kniff einmal die Augenbrauen zusammen und keuchte einmal auf. Er versuchte es zu unterdrücken, doch schaffte es nicht.

Automatisch drehte ich mich um, denn er hatte offensichtlich Schmerzen gehabt.

,, Hey, alles in Ordnung? ". Ich legte nun meine Hand auf seine Schulter in musterte ihn nun. Ich schaute ihn nur verwundert an und checkte seinen Körper einmal von oben mach unten ab.
,, Ja, mir geht es gut. Steig jetzt ein".

Und schon wieder der kalte Alessandro. Da hatte mir der nette, mit dem hübschen Grinsen vorhin im Gesicht, aber besser gefallen.

,, Warum willst du mich denn so unbedingt mitnehmen huh? ". Ich schaute ihn nun erwartungsvoll an, da er mir wenigstens eine Erklärung schuldig war, bevor auch nur einen Schritt in sein scheiß Auto setzte.

,, Das kann ich dir nicht sagen". Ich sah ihn nun geschockt an.

,, Na gut, dann kann ich auch nicht mit dir mitfahren". Ich drehte mich an meinem Absatz um und ging auf mein Auto zu. Ich setzte mich rein und startete den Motor.

Und tatsächlich, als ich auf dem Weg zur Schule war, wich mir Alessandro, mit seinem Auto, keineswegs von der Seite. Er war immer dicht hinter mir, was mich mehr als nur nervte. Wenn ich ihn jetzt noch den ganzen restlichen Tag ertragen muss, dann kann er was erleben.

Es war inzwischen schon die große Pause und wie immer saß ich alleine an meinem Tisch in der Cafeteria, denn Mira war nicht da. Aber bald. Bald bist du wieder in Sicherheit Mira. Ich muss nur herausfinden, wo du bist. Ich schrieb Lina eine Nachricht, da sie heute früher Schulschluss hatte und deswegen genaueres über Jason herausfinden wollte.

CHAT VERLAUF:

Ariana: Hey Lina. Hast du schon was über Jason herausgefunden?

Lina: Hey Ari, ne leider noch nicht. Ich habe auf Instagram nachgeschaut. Er hat zwar einen Account, postet aber nichts. Er ist privat.