《 Kapitel 1 》

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POV Y/N

Vom lauten Klingeln des Weckers wachte ich auf und öffnete meine Augen. Ich seufzte. Heute war es so weit. Letzter Tag der großen Ferien. Morgen würde mein erster Tag auf einer komplett neuen Schule vier Stunden von Zuhause weg in der Hauptstadt des Landes beginnen. Ja, und weil es so weit weg war, schickten meine Eltern mich dort auf ein Internat. Es war das näheste und gleichzeitig das, was mich am meisten angesprochen hatte. 

Wenigstens das hatten meine Eltern mir überlassen: Papas Managerin hatte mir vier verschiedene Internate vorgeschlagen und ich durfte mich für eins entscheiden und das, in Seoul, sah meiner Meinung nach am modernsten aus, außerdem lag es im Stadtzentrum mit vielen Einkaufszentren und allen möglichen Restaurants und Parks außenherum. Aber das Wichtigste: In unmittelbarer Nähe hatte ein sehr bekanntes Tanzstudio seinen Sitz, was für mich besonders wichtig war, weil ich es liebte Hip Hop zu tanzen und nie ohne überleben könnte. 

Naja, zurück zu meinen Eltern: Mein Vater war Boss eines riesigen Entertainments in China, mit dem auch einige berühmte chinesische Sänger und Bands einen Vertrag abgeschlossen hatten, und deshalb kam er nur in den Ferien nach Hause nach Korea zu mir und meiner Mama. 

Meine Mama war Schmuckdesignerin und auch ziemlich selten Zuhause, wegen Ausstellungen und so Zeug. Deswegen wollte sie nicht, dass ich immer alleine Zuhause sitze und mich langweile, denn ich hatte Privatunterricht, das heißt mein Lehrer war immer zu mir nach Hause gekommen und deswegen hatte ich auch keine wirklichen Freunde.

Eigentlich störte es mich nicht, nur dreimal die Woche zum Tanzen raus zu müssen, aber für meine Mama grenzte es schon fast an einen Skandal, denn sie war der Meinung, dass es für mich extrem wichtig war, soziale Kontakte zu knüpfen.

"Y/N! Beeil dich und steh auf! Das Frühstück ist fertig und wir müssen bald los, sonst kommen wir zu spät!", hörte ich die Stimme meiner Mama von unten. Sie hatte sich heute extra freigenommen, um mich persönlich zum Internat zu fahren. Langsam richtete ich mich auf und schwang die Beine über den Rand meines Bettes.

Barfuß tappste ich über den Flur ins Bad, putzte mir dort die Zähne und duschte. Mit einem Handtuch umwickelt stieg ich aus der Dusche und zog mir die bereits am Vorabend ausgesuchten Klamotten mit Accessoires über:

Anschließend föhnte ich meine widerspenstigen langen schwarzen Haare und band sie dann mit einer cremefarbenen Schleife zu einem hohen Zopf

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Anschließend föhnte ich meine widerspenstigen langen schwarzen Haare und band sie dann mit einer cremefarbenen Schleife zu einem hohen Zopf. 

Ich ging wieder ins Zimmer, schnappte mir meine Handtasche, in der die letzten wichtigen Sachen waren: Handy, Powerbank, Portemonnaie und meine Airpods. Gerade, als ich nochmal alles überprüfte, sah ich, wie der Bildschirm meines Handys hell aufleuchtete und mir angezeigt wurde, dass mein Papa mir geschrieben hatte. Ich entsperrte es und ging auf den Chat mit meinem Vater:

Hallo Schatz, ich hoffe es geht dir gut! Ich will dir eigentlich nur ganz viel Spaß im Internat und auf der neuen Schulde wünschen, amüsiere dich schön, dein Papa

PS: Hab dich lieb!

Ich hatte einen ziemlich guten Draht zu meinem Papa, obwohl er nie Zuhause war. Schnell schrieb ich ihm noch zurück, sah mich dann ein letztes Mal bis zu den nächsten Ferien in meinem Zimmer um und machte mich auf den Weg runter in die Küche zu meiner Mama.

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558 Wörter

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Heyyy! Das ist meine allererste Ff und ich dachte mir, weil ich großer Stray Kids stan bin und Felix mein Bias, dass ich eine Felix Ff schreibe. Im Vorraus will ich mich schon mal bei allen bedanken, die diese Story lesen. Ich hoffe sie wird euch gefallen und ich werde versuchen so oft wie möglich zu updaten, weil ich es selbst echt hasse, wenn bei einer Story nur alle zwei Jahre mal ein neues Kapitel kommt. 

Alles liebe und ich hoffe ihr habt einen schönen Tag <3

Be my home (Felix ff)Where stories live. Discover now