《 Kapitel 32 》

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POV Felix

"Ich habe nächsten Samstag ein Date", ich war so ein Feigling, dass ich ihr dabei nicht einmal in die Augen sehen konnte. Ich wollte ihre Reaktion nicht sehen, deswegen erzählte ich schnell weiter: "Mein Vater arrangiert schon seit einiger Zeit immer wieder Dates für mich, weil er denkt, dass ich in meinem Alter längst eine Freundin haben sollte beziehungsweise er ist eher besorgt darüber, keinen Nachfolger zu haben. Vor ein paar Wochen, war es mal wieder an der Zeit und scheinbar hat mein Vater das perfekte", ich verdrehte die Augen und malte mit den Fingern Anführungszeichen in die Luft "Mädchen für mich gefunden, denn ich soll mich nächsten Samstag wieder mit ihr treffen und zusammen in einen Club gehen"

"Oh", schwer schluckte ich, als ich den kleinlichen Laut vernahm. Mein Blick richtete sich endlich auf Y/N, doch dieses Mal sah sie auf den Boden und spielte nervös mit ihren Fingern.

"Aber-", ein weiteres Mal musste ich den schweren Kloß in meinem Hals hinunterschlucken. Ich wollte sie nicht jetzt schon verlieren, sie bedeutete mir so viel."aber ich will das gar nicht, okay?", sanft legte ich meine Hand an ihre Wange und hob ihren Kopf an. Es brach mir fast das Herz, sobald ich die Tränen sah, die sich in ihren Augen angesammelt hatten. "Du bedeutest mir so unglaublich viel und ich werde nicht zulassen, dass das zwischen uns schon jetzt endet".

Das nächste, das ich spürte waren ihre wunderbaren weichen Lippen auf meinen. Der Kuss hielt nicht lange, doch das brauchte er nicht, denn er war genug für mich, um zu wissen, dass Y/N das gleiche empfand. Ihr Kopf schwebte dicht vor meinem, während sie anfing zu reden: "Es ist okay, wirklich. Solange du es ernst mit uns meinst, bin ich mir sicher, dass wir dafür eine Lösung finden werden."

Mir kamen fast die Tränen, so dankbar war ich für das Mädchen vor mir. Wie hatte ich bitte so jemand tollen wie sie verdient? Schnell drückte ich ihr nochmal meine Lippen auf. Sie erwiderte sofort und seufzte leicht in den Kuss. Meine Hand wanderte in ihren Nacken, um sie noch ein wenig näher an mich zu drücken, während ich den Kuss etwas vertiefte.

Nach Luft schnappend lösten wir uns schließlich voneinander. Glücklich sah ich Y/N an, nahm ihre Hand und meinte: "Lass uns reingehen"

"Uhm...Felix?", ich wollte bereits den Weg in das Gebäude hinein einschlagen, als ich zurückgehalten wurde.

"Hm?"

"Uhm...also, ich wollte eigentlich nur fragen...weil ich war mir etwas unsicher...", betreten sah sie auf unsere ineinander verflochtenen Finger hinab.

"Ja?"

"Also...was genau ist das jetzt zwischen uns?", murmelte sie in rasendem Tempo, sodass ich es fast nicht verstand.

"Wie bitte?", leicht grinste ich, was sie allerdings nicht sehen konnte, da ihr Blick immer noch nach unten gerichtet war.

"Naja, ich habe gefragt, was genau das jetzt zwischen uns ist?"

Mit meiner freien Hand drückte ich sanft ihr Kinn nach oben, damit sie mir in die Augen sah. Ihre Wangen hatten einen leichten Rotton angenommen und sie schluckte leicht, als sie mir jetzt endlich in die Augen blickte.

"Was willst du denn, das es ist?", hauchte ich.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie schluckte und sich leise räusperte. "Naja...", kleinlaut versuchte sie wieder meinem Blick auszuweichen.

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⏰ Terakhir diperbarui: Apr 28 ⏰

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