Be mine - Du wirst mein sein

Kapitel 30

Wie ein Wirbelwind dreht er mich so das ich mit meinem Gesicht an seine Brust gedrückt werde. Ein erstickendes Geräusch dringt aus meiner Kehle.

Sein raues Lachen ertönt, er schiebt mich etwas weg von seiner Brust das ich wenigstens atmen kann.

,,Musste das sein?'' frage ich während ich mir die Haare aus dem Gesicht streiche. Gerade als Dario etwas erwidern will, werden wir durch das Klingeln seines Handys unterbrochen. Entschuldigend sieht er mich an bevor er sich von mir entfernt.

Schweratmend drehe ich mich kurz zum Fenster hinter mir um mich zu sammeln. Die Spannung zwischen uns beiden ist zum greifen nahe. Kopfschüttelnd will ich in die Küche um mir ein Glas Wasser zu holen, als ich Dario höre.

,,Wie? Das kann nicht sein. Ich dachte ihr habt den Bastard.'' Auf Zehenspitzen laufe ich ein bisschen auf ihn zu. ,,Alison darf davon nichts erfahren, ich war schon einmal unachtsam und hab sie von mir gestoßen anstatt auf sie aufzupassen.'' Obwohl ich beunruhigt sein sollte, schwellt mein Herz bei seinen Worten an. Ich bin ihm also doch nicht so egal wie ich dachte.

Lächelnd entferne ich mich von der Tür, laufe in die Küche und hole mir ein Glas aus dem Schrank um es mit Wasser zu füllen. Mein Blick geht nach draußen. Darios Auto wird stark von der Sonne geblendet, die Menschen, die vorbeilaufen, halten sich ihre Augen verdeckt vor der Sonne und die Vögel zwitschern.

Mein Glas stelle ich ab um mich nach vorne auf die Küchentheke zu lehnen. Gedanklich bin ich wieder bei Darios und meiner gemeinsamen Nacht. Wie er meinen Namen geflüstert hat, seine Küsse und seine Stöße. Meine Wangen färben sich verdächtig rot und ich werde feucht, ein mir bekannter Druck macht sich in meinem Unterleib breit. Schnell stelle ich mich wieder gerade hin und hoffe das ich nicht so verkrampft aussehe wie mein Körper sich anfühlt.

,,Also Dulzura wo waren wir..'', raunt Dario mir ins Ohr und sein kräftiger und muskulöser Arm schlingt sich um mein Bauch. Das hilft nicht wirklich, eher im Gegenteil der Druck in meinem Unterleib verstärkt sich, sodass ich mir mit aller Kraft auf die Zähne beiße, denn ich vertraue meiner Stimme keine Sekunde.

Ich wage es nicht mich umzudrehen, denn ich spüre sein unwiderstehliches Grinsen schon hinter mir, weil er genau weiß wie mein Körper auf ihn reagiert.

Seine Hand wandert zur meiner und sobald er diese in seiner Hand hält dreht er mich so das ich ihm doch ins Gesicht schauen muss. Meine Wangen sind immer noch rot und meine Pupillen vor lust wahrscheinlich geweitet.

In Sekunden schnelle haben sich die Augen von Dario verdunkelt, bevor ich reagieren kann oder nur ansatzweise etwas tun kann, packt er mich am Hals und drückt mich an den Kühlschrank.

Keuchend schnappe ich nach Luft, meine Augen sind geweitet und mein Unterleib zieht sich stärker zusammen.

Fuck!

Der Gedanke das jemand reinkommen könnte, war mir im Moment egal, dass einzige was zählt ist Dario. Ich bin gefangen in seinem Blick. Kurz vergesse ich zu Atmen.

,,Oh Dulzura du wirst mein sein!'' knurrt er erregt und wenn ich nicht wüsste wie diese Anspielung gemeint sei, hätte ich jetzt eventuell Angst.

Ohne Vorwarnung drückt er seine Lippen stark auf meine, seine Hand liegt immer noch um mein Hals. Meine Hände lege ich auf seine Brust. seine Zunge streift meine Unterlippe sodass ich meinen Mund öffne, damit seine Zunge den Kuss vertiefen kann.

Sobald seine Zunge meine berührt stöhne ich wohlig auf und drücke mich etwas gegen ihn. Mit seiner anderen Hand stützt er sich am Kühlschrank ab. Seine Beule in der joggninghose wächst mit jeder weiteren Berührung meinerseits.

Atemlos löst sich Dario von mir. ,,Scheiß auf Frühstück, ich hab was besseres vor.'' Raunt er. Mit einem Ruck hebt er mich hoch, meine Beine schlinge ich um seine Hüfte und seine Hände ruhen auf meinem Hintern. Ich drücke meine Lippen wieder auf seine während er in Richtung Treppen läuft.

Das wird ein Spaß.

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{Wie gefällt euch das Kapitel? Bin ziemlich unzufrieden momentan😩}