Be mine - Du wirst mein sein

Kapitel 49 18+

Alison's Sicht:
Nathan verwöhnt immer noch mein Hals, während meine Hände durch seine weichen Haare fahren. Atemlos lässt er von meinem Hals ab und presst seine warmen Lippen auf meine, ohne groß zu überlegen erwidere ich sein Kuss. Der Kuss hat nichts harmloses in sich, er ist leidenschaftlich und wild.

Seine Zunge fährt über meine Unterlippe und ich öffne meine Mund, sobald seine Zunge meine berührt stöhne ich wohlig auf. Seine Hände wandern über mein Hintern wo er kräftig zupackt. Aus meiner Kehle dringt ein quietschendes Geräusch. Grinsend beißt er mir in meine Unterlippe.

,,Spring'' haucht er gegen meine Lippen und ich komme es nach, meine Beine schlinge ich um seine Hüfte. Taumelt läuft er Richtung Bett. Er lässt mich langsam auf dem Bett ab und positioniert sich zwischen meinen Beinen. Sofort presst er seine Lippen wieder auf meine.

,,Nimmst du.. du die Pille?'' fragt er zwischen unseren Küssen, stark nicke ich, denn meine Stimme ist plötzlich weg. Seine Hand wandert von meiner Wange runter zur meinem Bauch. Dort spielt er mit dem Bund meines Rockes, als ich mein Becken gegen seines Drücke stöhnt er in den Kuss.

Seine Hand wandert weiter an mein Oberschenkel, zur Innenseite, federleicht fährt er mit seinen Fingern an der Innenseite meiner Oberschenkel lang. Danke Gott das ich heute keine Strumpfhose angezogen habe.

Seine Finger streifen weiter bis sie an meiner Mitte angekommen sind, mit einem Finger schiebt er mein Slip zur Seite und dringt sofort in mich ein. ,,Fuck..'' stöhnend lege ich mein Kopf in den Nacken. Nathan beginnt seinen Finger erst langsam zu bewegen, bis er irgendwann ein zweiten in mich schiebt.
Seine Bewegungen werden immer schneller.

,,Nathan ich.. ko-omme gleich'' stöhne ich abgehackt und kralle mich in die Bettdecke. Sofort stoppt Nathan in seiner Bewegung, mein Blick trifft seinen.
,,Du kommst erst wenn ich es sage!'' Seine Stimme klingt dominant. Er entledigt sich seiner Hose und Boxershorts. Schluckend starre ich auf seine Größe.

Ist das bei den Sanchez so normal, dass sie alle so groß sind?

Er zieht sich mit einer fließenden Bewegung das Hemd aus, er positioniert sich zwischen meinen Beinen und ohne Vorwarnung, stoßt er fest in mich.
Ich reiße meine Augen weit auf, da ich dieses nicht kommen sehen habe. Er bewegt sich hart und schnell. Er trifft immer wieder diesen einen besonderen Punkt.

Meine Beine fangen an zu zittern, doch Nathan's Blick spricht Bände. Ich versuche meinen Orgasmus hinauszuzögern, aber wenn er immer wieder diesen Punkt trifft dann kann ich für nichts garantieren. Seine Stöße werden noch schneller. Auf seiner Stirn bilden sich schon Schweißperlen, er drückt seine weichen Lippen auf meine und küsst mich in den Himmel.

,,Fuck Alison du bist so- so eng.'' keucht er und krallt sich mit seiner rechten Hand in mein linken Oberschenkel. Stöhnend lege ich mein Kopf in den Nacken. Schelmisch grinsend packt er mein Bein und legt es auf seiner Schulter ab, so dringt er noch tiefer in mich ein. Ich sehe langsam Sterne. ,,Nat-han I-ich ko-ommee FUCK'' brülle ich am ende und halte mich noch fester an der Bettdecke fest.

Mein Körper ist voller Schweiß bedeckt, Nathan's ebenfalls. Seine Stöße sind nach wie vor fest und schnell, man hört unser Stöhnen, die schnelle Atmung und das Geräusch unserer immer wieder aufeinanderprallenden Körper. Nathan's Schwanz zuckt in mir, er packt mit der rechten Hand meine Hüfte und krallt sich da fest um besseren halt zu haben. Während er mein Bein langsam wieder runter macht.

,,Komm mi guapa komm für mich.'' raunt er in mein Ohr und küsst mein Hals, er saugt an einer Stelle, ich lege stöhnend mein Kopf in den Nacken und werde von einer Welle des Orgasmus überrollt. Wenige Sekunden später kommt auch Nathan. Er verlangsamt seine Stöße bis er komplett aufhört. Außer Atem lässt er sich mit seinem verschwitzen Körper auf meinen fallen.

Er zieht sich langsam aus mir raus und lässt sich neben mich fallen. Unsere atmen sind noch stoßweise, aber Nathan dreht sich zur meinem Ohr und flüstert:,,Das wiederholen wir wieder'' bevor er aufsteht und ins Badezimmer verschwindet.

Ich starre an die Decke und nur ein Gedanke kommt mir durch den Kopf: ICH BIN TOT!