Kapitel 54 (18+)

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(Dieses Kapitel könnte psychisch belastbar sein , also falls du Probleme damit hast, Gewalt und anderes zu lesen, dann würde ich dir raten dieses Kapitel zu überspringen!)

Verzweifelt versuche ich meine Hände aus Nathan's griff zu reißen, aber es bringt nichts. Mein Herz schlägt immer schneller, mein Magen dreht sich im Kreis und ich habe das Gefühl mein Frühstück möchte wieder raus.
Heiße Tränen laufen über meine Schläfe.

Nathan wandert mit seinem Mund zur meinem Hals, sofort folgt ein Schluchzer von mir, der unerträglich klingt.
Er saugt fest an einer Stelle.
Seine Hand schiebt meinen Slip zur Seite.
Mein Herz rast in einer unglaublich Geschwindigkeit, beinahe so schnell, dass es sich anfühlt als würde es aus meiner Brust springen wollen.

,,Na na na Alison warum weinst du denn jetzt? Du wolltest es doch vorhin noch genau so.'' Kaum auszuhalten schließe ich meine Augen und versuche meine Beine aus seinen Beinen zu ziehen , die meine fixieren, aber keine Chance. Langsam geht mir die Kraft aus und ich fange an zu akzeptieren was hier passiert.

Ich dumme habe mich auf ein weiteren Sanchez eingelassen, der mich innerlich töten will.

Nathan's Hand wandert über meine Mitte, bis er plötzlich ein Finger in mich schiebt. Grob und schmerzhaft. Vor Schmerz halte ich die Luft an, mein Herz setzt kurz aus und meine Beine zittern vor Schmerz, bis Nathan seine Finger anfängt zu bewegen.

,,Ist da  jemand drinnen? Machen Sie sofort die Tür auf'',rufen mehrere Stimmen vor der Tür. Ich will schreien, weg rennen und solange rennen bis meine Beine mich nicht mehr tragen können, aber das einzige was ich kann ist zu akzeptieren, dass Nathan Sanchez, abhängig von meiner Einverständnis, Sex mit mir haben wird.
Nathan's Finger bleibt weiter in mir und solange wird der Gedanke daran, dass er auch nicht aufhören wird, immer unerträglich.

Es laufen nur noch stumm Tränen meine Schläfe entlang. Nathan's Beine lockern sich, somit haben meine Beine wieder mehr Freiraum. ,,Fuck Alison du bist so geil'',keucht er zwischen den Küssen die er auf meinem Hals verteilt. Ich schicke stumme Gebete an den Himmel und bete das irgendein Wunder geschieht.
Er entzieht seine Finger aus mir, ich höre das Rascheln seines Gürtels und sofort fängt mein Körper von neu an zu zittern.

,,Baby heute mal ohne Kondom.''

Als wäre das Kondom meine größte Sorge.

Meine Beine sind frei und meine Hände fixiert er nur mit einer Hand, aber sein Griff hat sich gelockert. Voller Panik ramme ich mein Knie in seine Weichteile. Er sackt schmerzerfüllt in sich zusammen.
So schnell wie es geht rappele ich mich auf und renne zur Tür. Panisch lasse ich mein Blick kurz zur Nathan wandern, der immer noch auf dem Boden kniet und sein Gesicht schmerzvoll verzogen hat.

Ich versuche mit aller Kraft den Tisch weg zuschieben, aber er bewegt sich kaum. ,,Bitte bitte bitte..'',flüstere ich weinend immer wieder vor mich hin und versuche den Tisch weiter wegzuschieben.

,,Du scheiss schlampe warte ab!'' Nathan steht wieder auf, auch wenn er gekrümmt da steht, sieht er gefährlich aus.
Meine Hände schmerzen vom Versuch, die Tür freizubekommen.
Ein kurzen Augenblick lasse ich mein Blick auf meine mittlerweile roten Hände wandern, aber das stellte sich als größer Fehler raus. Nathan packt mich hinten an den Haaren, zerrt mich vom Tisch weg und schubst mich mit einem kräftigen schubsen nach hinten.
,,Nathan bitte nicht'',flehe ich und versuche wieder aufzustehen.

Seine Augen glänzen vor Wut und seine Schultern beben. Er hebt seine Hand und sofort fliegt mein Kopf zur Seite, meine Wange wird sofort von einem Schmerz durchzogen und wird in Sekundenschnelle heiß.
Ein schmerzerfüllter Schrei verlässt meine Kehle. Mit meiner Hand halte ich meine pochende Wange fest, sofort schiesst mein Blick wieder zur Nathan, denn ich mit großen Augen anstarre.

,,Noch ein Wort und du wirst hier nicht mehr lebend raus kommen!'',knurrt er und zieht mich an meinen Haaren wieder hoch. Sofort landet seine Faust in meinem Magen. Keuchend und hustend krümme ich mich und halte mein Bauch.
,,Und jetzt halt verfickt nochmal still!''

Er presste mein Oberkörper auf den Tisch der neben uns steht, so das er hinter mir steht, schiebt mein Rock nach oben und zieht mir mein Slip aus. Meinen eigenen Slip stopft er mir in meinen Mund, meine Hände fesselt er auf meinem Rücken mit seinem Gürtel.

Wann hat er seinen Gürtel ausgezogen?

,,So ich hoffe du bist brav, es wird auch nicht weh tun.'' Seine Hose fällt mir einem dumpfen Geräusch auf den Boden und sofort spüre ich seine Spitze an meinem Eingang. Wimmernd versuche ich den Slip aus meinem Mund zu entfernen, aber es funktioniert nicht. Mein Körper ist wie gelähmt.

Mit einem harten Ruck führt Nathan sein penis in mich und ich kann nichts dabei fühlen, außer leere und den Schmerz den seine harten und unkontrollierten Stöße verursachen.

Innerlich bin ich gerade am sterben.

Be mine - Du wirst mein seinWhere stories live. Discover now