55) Leno & ter Stegen

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POV Bernd Leno:

Wie sollte ich es ihm nur sagen?! Gedankenverloren starrte ich in meinen Becher Tee. Marc und ich hatten noch nicht einmal über Familie und Kinder gesprochen und jetzt das. Ich war schwanger! Ich wusste nicht einmal, dass es überhaupt möglich war, aber das Ultraschallbild lügte nicht. Ich bekam gar nicht mit, wie Marc die Küche betrat.

"Guten Morgen Schatz." - hörte ich plötzlich ganz leise seine Stimme, doch ich reagierte nicht. "Schatz? Was ist denn los?" - hörte ich Marc jetzt deutlicher und vernahm auch die Sorge in seiner Stimme. Ich sah nicht auf. "Marc, ich... ich bin schwanger." - brachte ich hervor. PENG!! Erschrocken sprang ich auf und sah zu Marc.

Ihm war sein voller Kaffeebecher aus der Hand gefallen und auf den Fliesen des Küchenbodens zerschellt. Ich wich zwei Schritte zurück, als ich zu ihm aufsah. Ich hatte Angst vor seiner Reaktion. Doch dann zuckten seine Mundwinkel nach oben, seine Augen begannen zu glänzen und er rannte auf mich zu.

Bei mir angekommen hob er mich hoch und wirbelte mich herum. Mir wurde schwindelig und ich schloss meine Augen. Als er aufhörte mich herumzuwirbeln, stellte er mich vorsichtig wieder auf meine Füße und strahlte mich an. Dann vereinigte er unsere Lippen zu einem liebevollen Kuss. Alles in mir begann zu kribbeln.

"Wir werden Eltern?" - hauchte Marc, nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten. Ich konnte nur nicken und erneut küsste Marc mich liebevoll. "Seit wann...?" - "Drei Tage." - jetzt sah ich die Fragezeichen in seinen Augen und musste selber über meine Antwort lachen. "Ich weiß es seit drei Tagen. Ich bin in der 14. Woche."

Marc's Augen funkelten und er ging langsam auf die Knie. Ganz sanft schob er meinen Hoodie hoch und setzte einen Kuss auf die kleine Wölbung, die sich bereits gebildet hatte. Eine Gänsehaut lief über meinen gesamten Körper, als ich seinen Atem an meinem Bauch spürte. "Ich liebe dich jetzt schon." - sagte er zu meinen Bauch und strich sanft darüber.

Ich konnte nicht anders als zu strahlen, aber es gab mir auch den Rest. Denn jetzt begann sich etwas in meiner Hose zu regen und eine unheimliche Lust auf meinen Freund stieg in mir auf. Ich umfasste sein Kinn und zog ihn wieder auf seine Füße. Gierig presste ich meine Lippen auf seine und wanderte mit meiner rechten Hand in seine Hose.

"Bernd... du..." - "Nein Marc. Jetzt und hier." - presste ich hervor und begann ihn erneut wild zu küssen. Ich entledigte ihm seiner Hose und Boxer. Auch meine striff ich ab. "Bernd... Ha... das..." - ich drückte ihn auf einen Küchenstuhl und setzte mich auf seinen Schoß. Dabei hatte ich bereits begonnen, mich vorzubereiten.

Nachdem ich mich bereit fühlte, führte ich ihn langsam in mich ein. Langsam begann ich mich zu bewegen. Gott, fühlte sich das gut an! Ich liebte Marc's Geräusche und immer wieder lief dieses Kribbelgefühl durch meinem Körper hoch und runter. Ich begann das Tempo zu beschleunigen und saugte mich an Marc's Hals fest.

"Fuck... Bernd ich..." - ich begann zu schmunzeln und ahnte, was gleich passieren würde. Er erhob sich, ohne aus mir herauszugleiten. Dann legte er mich sanft auf den Küchentisch ab, vereinigte unsere Lippen und übernahm selber die Führung. Immer schneller bewegte er sich in mir. Immer lauter wurde das Geräusch von Haut auf Haut.

"Jaaa... Ahhh Marc... daaa..." - er hatte meine Prostata gefunden. Ein schelmisches Grinsen machte sich auf seinen Lippen breit. Er erhöhte noch einmal das Tempo. Mit jedem Stoß traf er meinen wunden Punkt und so langsam begannen die Sterne vor meinen Augen zu tanzen. Dann kam ich zu einen Höhepunkt, den ich so bislang noch nie hatte.

Keine fünf weitere Stöße benötigte Marc, bis er sich tief in mir ergoss. Ich genoss dieses Gefühl, wie er sich bei jedem weiteren Stoß mehr in mir entleerte. Dann vereinigte er erneut unsere Lippen miteinander. Nach diesem Kuss öffnete ich meine Augen und konnte Marc nur anstrahlen. "Heirate mich." - hauchte Marc.

Oneshots Fußball boyxboyWhere stories live. Discover now