𝟎𝟑 | 𝐤𝐞𝐞𝐩 𝐲𝐨𝐮𝐫 𝐞𝐲𝐞𝐬 𝐨𝐩𝐞𝐧

9.2K 230 23
                                    

C I N Z I A

Adrenalin, Angst, Lust, aber auch Nervosität rasten durch meinen Körper, als der durchaus attraktive Mann mit einer einzigen Bewegung deutete, dass ich zu ihm kommen sollte. Mein Atem setzte für einen Moment aus, meine Knie wurden weich und ich begann mich zu fragen, was dieser Mann mit mir vorhatte. Wie weit er gehen würde, war mir nämlich nicht bewusst..

Und kurz bevor ich bei ihm ankam, sprach er die Worte aus, die mich erschaudern ließen: „Ich möchte, dass du dich auf meinen Schoß setzt, Cinzia."

Mein Name klang so unfassbar attraktiv aus seinem Mund.

Leicht biss ich mir in die Innenwange, nickte auf seinen Befehl und legte meine Hände auf seine Schultern. Seine Mundwinkel zuckten und er packte meine Taille, platzierte mich so richtig auf seinem Schoß und ließ mich seine Härte spüren. So wie ich es schätzte, war er gut bestückt..

„Du hast mich nicht enttäuscht..", flüsterte er tieferer Stimme an meinem Ohr und saugte hinter diesem. „Dein Strip war ausgezeichnet."

„Hast du etwa etwas anderes erwartet?", fragte ich und spürte ihn an meiner Haut lächeln.

„Bescheiden aber Arrogant.. das gefällt mir wirklich."

Seine Lippen wanderten über meine Wange, hinab zu meinem Kinn, zu meinem Hals und meiner Schlagader, an welcher er zu saugen begann. Schluckend kniff ich meine Augen zusammen, bemerkte, wie seine Erektion unter mir wuchs und gegen meine Mitte drückte.

„Ich stehe nicht auf Blümchensex", flüsterte er mir düster ins Ohr. Da sind wir schon zwei, Caro..

„Und ich stehe nicht darauf, wenn sich der Mann zurückhält", flüsterte ich ihm ebenfalls im Ohr und blickte ihn an schluckend, als er meine Pobacken umgriff.

„Du spielst mit dem Feuer, Darling." Ein Knurren.

„Wie gut, dass ich keine Angst davor habe, mich zu verbrennen."

Ein schmales Lächeln bildete sich auf den rosafarbenen Lippen. Gespannt beobachtete ich, wie er mir näher kam, meine Pobacken fester umgriff und seine Lippen in den Bereich meines Dekolletés legte. Wie von selbst begann ich meine Hüfte kreisen zu lassen, spürte das Pochen meiner Mitte und seine stark gewachsene Erektion. Wieder knurrte der Mann unter mir, bewegte sich mit seinen Lippen weiter hinab und schob den Stoff meines Bustiers hinunter, um diese zu ergreifen. Leicht begann er diese in seiner Hand zu kneten, beobachtete mich gespannt und ließ mich unweigerlich keuchen. Mein Gott, diese Finger..

„Gefällt es dir?", fragte er und beugte seinen Kopf leicht hinab. Seine Zunge glitt über meinen Nippel, umrundete diesen und war dabei ihn in seinen Mund aufzunehmen. „Gib mir eine Antwort, Cin."

„Es gefällt mir", flüsterte ich und bewegte meine Hüfte schneller; verzweifelter. Es war so kurz davor, dass ich..

„Wag es nicht", knurrte er und brachte meine Hüfte zum Stoppen. „Du kommst nicht, bis ich es dir sage." Knurrend fuhr er fort. „Du kommst nicht, bis ich dich gefickt habe."

„Dann tu es endlich", erwiderte ich und fuhr mit meinen Händen über seine Brust. „Oder denkst du, dass ich es nicht ertrage?"

„Ich hoffe, dass du es erträgst", flüsterte er und griff an den Ansatz meines Haares. An diesen zog er mich zu sich hinunter, stieß seine Zunge durch meine Lippen und presste mich auf das Sofa.

„Wir können auch in eines der Zimmer, wenn es dir lieber ist."

„Das hättest du dir vorher überlegen sollen", sagte er und riss sich den Stoff des Hemdes beinahe. Stark hob sich seine Brust und er atmete lautstark, bevor er seine Hände zu seiner Hose führte und den Knopf öffnete.

THE BOSS'S MISTRESS  |  1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt