𝟐𝟓 | 𝐝𝐚𝐭𝐞

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L U C I A N O

Mit rasendem Herzen, rasenden Puls und einer viel zu starken Nervosität begegnete ich den Blick Cinzias, welcher von Fürsorge und Glück nur so trotzte. Gespielt lächelte ich, lenkte das Auto von dem Highway, in der Hoffnung, dass alles nach Plan verlaufen würde. Wieder hatte mich die Angst übernommen und wieder konnte ich nur hoffen, dass es Cinzia gefallen würde. Auch wenn Alma die Vorbereitungen hauptsächlich gemacht hatte. Ich musste ihr definitiv noch dafür danken. Vermutlich wäre ich ohne sie aufgeschmissen – in Bezug auf die Vorlieben einer Frau. In diesem Thema war ich nämlich wirklich kein Spezialist. Wobei es bei Cinzia definitiv einfacher war sie glücklich zu machen als andere Frauen. Sie schätzte jede Kleinigkeit und dankte mir für diese auch noch. Ein wirklicher Traum.

„Wohin fahren wir?", fragte Cinzia interessiert.

„Nach Hause", antwortete ich und blickte kurz zu dir. „Nur wir bleiben nicht im Haus."

„Wo denn dann?"

„Im Garten."

„Und wieso?"

„Ich möchte mit dir die Sterne beobachten", schmunzelte ich leicht, woraufhin sie ihre Augen aufriss. „Wieso bist du so überrascht?"

„Ich weiß auch nicht..", murmelte sie. „Es passt einfach nicht zu dir."

„Nein?"

Sie schüttelte ihren Kopf.

„Du siehst eher danach aus, als würdest du deine Abende in teuren Restaurants und Clubs verbringen", erklärte sie zu ihrem Kopfschütteln. Unsicher lächelte sie.

„Dann kennst du mich wirklich noch nicht." Ich umgriff ihre Hand, um anschließend den Gang umzulegen. „Ich bleibe viel lieber zu Hause und mache mir dort einen schönen Abend als teuer essen zu gehen. Ich verabscheue es eigentlich, aber es tut meinem Image nicht gut, wenn ich mich nicht ein paar mal in solchen Restaurants blicken lasse", erklärte ich daraufhin. „Und mit dem Geld weiß ich so oder so nichts anzufangen."

„Deshalb steckst du so viel in Immobilien und Grundstücke?", fragte sie interessiert. Anscheinend gefiel es ihr, wenn ich über mich redete.

„Genau", nickte ich, „es ist einfach leicht investiertes Geld."

„Klingt zumindest gut", murmelte sie am Ende, um anschließend auf unsere verschränkten Hände zu sehen. „Was hat das Tattoo eigentlich zu bedeuten?"

„Es hat keine Bedeutung." Innerlich seufzte ich. „Ich habe zu viel Hoffnung in etwas gesteckt und mir daraufhin das hier stechen lassen – keinerlei Bedeutung."

„Was hatte es den für eine Bedeutung?"

Eine unangenehme Stille übernahm uns ab diesem Moment und ich versuchte diese nicht auf meine Gefühlslage wirken zu lassen. Ich wollte Cinzia weniges für heute Abend glücklich machen. Ich war es ihr einfach schuldig.

„Warte einen Moment", sagte ich, nachdem wir angekommen waren und sie aus dem Wagen steigen wollte. Verwirrt blickte sie mich an, bis ich auf ihre Seite lief, die Tür öffnete und ihr meine Hand entgegenstreckte. Cinzia lächelte verlegen, ergriff diese, um auszusteigen. „Einen Moment noch."

Möglichst leise griff ich in mein Jackett, um sie anschließend aufzufordern, mir den Rücken zuzukehren.

„Du brauchst keine Angst zu haben", flüsterte ich ihr zu.

„Das sagen Mörder zu ihren Opfern auch, bevor sie diese in einen Wald verschleppen und umbringen."

„Jetzt denkst du auch noch, ich bin ein Mörder?"

„Bist du einer?", fragte sie mit vollkommen ernst und griff an meine Hände.

„Das musst du wohl selbst herausfinden", raunte ich an ihr Ohr. „Vertrau mir einfach, estrella."

Sie nickte nach einer Weile, weshalb ich sie an ihren Schultern in den Garten führte und die Dekoration ansah. Wenn ich sie damit nicht glücklich machen konnte, wusste ich auch nicht weiter..

„Bringst du mich jetzt um?", fragte sie, als wir zum Stehen kamen.

„Also wenn du ein Essen als Mord siehst, dann ja", flüsterte ich amüsiert an ihr Ohr, bevor ich ihr die Augenbinde abnahm und es zuließ, dass sie sich umsah. Es vergingen bloß wenige Sekunden, bis sich ihre Augen mit Tränen füllten und sie mich ansah.

„Lucian, das..", flüsterte sie leicht lächelnd, vollkommen überwältigt.

„Das Abendessen gestern wurde dir ja verdorben, also dachte ich, dass ich dir ein neues, nun ja, schenke", erklärte ich ihr und legte meine Hand an ihre Wange. „Dass du jetzt allerdings weinst, war nicht geplant."

„Ich..", sie schnappte nach Luft. „Das sind Freudentränen, Luc, ich war noch nie.. noch nie so glücklich."

Sie kam auf mich zu, legte ihre beiden Hände an meine Wangen, um mich anschließend zu küssen.

„Danke, Caro", flüsterte sie daraufhin, lächelte mich sanft an und küsste mich wieder. „Das ist alles so.."

„Komm, das Essen wird sonst kalt", sagte ich nach einem Nicken, wartete darauf, dass sie sich gesetzt hatte, damit ich die Flasche Sekt öffnen konnte.

„Tust du das alles nur, um mich ins Bett zu bekommen?"

„Das bekomme ich doch so oder so", grinste ich leicht. „Darf ich dich nicht glücklich machen wollen?"

„Es passt einfach nicht zu dir", murmelte sie, reichte mir ihr Glas, während sie sich umsah. „Aber ich lieb's."

Sie lächelte mich an, nahm einen Schluck, bevor sie sich zurücklehnte und darauf wartete, dass ich mich setzte..

-

Stunden später und nach dem ein oder anderen Drink hatte ich Cinzia vollkommen für mich beansprucht und versuchte die Lust in mir zu kontrollieren. Fordernd durchstieß meine Zunge ihre Lippen, dominierte die ihre, bevor ich sie auf meine Arme hob und mit ihr die Treppen zu meinem Schlafzimmer hinaufstieg.

„Lucian", flüsterte sie erregt gegen meine Lippen und versuchte sich zu entfernen. „Ich muss dir noch etwas zeigen", flüsterte sie weiter, sah mich eindringlich an.

Perplex nickte ich nur, ließ sie runter und sah ihr gespannt dabei zu, wie sie im Zimmer verschwand; mir dabei noch deutete ihr zu folgen. Sie lächelte mich sanft an, drehte sich plötzlich und als sie urplötzlich ihr Kleid zu Boden fallen ließ, rang ich stark nach Luft. Der schwarze Fetzen an ihrem Körper stand ihr so ausgezeichnet gut.

Cinzia drehte sich zu mir, offenbarte mir ihren wunderschönen Körper und ließ mich sie zurück an mich ziehen. Ihre steifen Nippel waren stark erkennbar durch den so gut wie transparenten Stoff und entflammten die Gier in mir. Dios..

„Wann hast du dir das gekauft?", fragte ich schluckend, ließ meine Hände zeitgleich an ihren nackten Po wandern, um diesen zu kneten.

„Heute Morgen", keuchte sie erregt. „Ich wollte dich überraschen."

„Das hast du geschafft, kleines." Leicht biss ich in ihre Unterlippe, ließ meinen Daumen über die pochende Stelle gleiten und schloss meine Augen, als sich ihre Lippen um diesen schlossen. Dieses Gefühl.. es war..

„Geh auf die Knie", befahl ich ihr raunend und rang nach Atem, als sie es wortlos tat und ihre Hände an meine Hose legte..

„Geh auf die Knie", befahl ich ihr raunend und rang nach Atem, als sie es wortlos tat und ihre Hände an meine Hose legte

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THE BOSS'S MISTRESS  |  1Donde viven las historias. Descúbrelo ahora