Maybe you're all I Need(bxb)

United Part 22

An RosePalmarsson24 gewidmet.

Hiiii 🙋

Wie geht's euch?

Ein Wort: FERIEN!!

ich werde so oft updaten wie ich kann.

Da ich bei das letzte Kapitel weder Kommentare, noch votes ( naja eigentlich zwei Votes, und danke an diejenigen) bekommen habe, nehme ich mal an, das mir das Kapitel nicht besonders gut gelungen ist.

Aber naja ich gebe mir immer noch mühe.

Alecs Pov

Ich bin nervös, viel zu nervös, meine Hände schwitzen wie verrückt. Die ganze Fahrt über  musste ich mich davon abhalten, wieder zurück zu kehren. Aber jetzt bin ich nun mal hier und es gibt kein zurück mehr.

Ich habe angefangen, mich an den Anblick des Gebäudes, das sich ein High-School schimpft, auf die ich jetzt schon eine ganze Woche gehe, zu gewöhnen.

Ich schlendere meinen Weg zu meinem Spind, und bleibe davor wie erstarrt stehen. Verdammt, ich kann echt nie vor ihm weglaufen, er ist überall wo ich hin gehe, sogar bei mir Zuhause ist er auch, nirgend kann ich mich vor ihm verdrücken. Und ich merke, dass es mir jetzt eigentlich egal ist. Ich freue mich sogar ihn zu sehen. Der Gedanke macht mich unruhig, aber ich kann nicht anders als an beide Male zu denken, als ich ihn überfallen habe. Und wie ich sehen kann, haben ihn meine Überfälle nicht im geringste gestört. Diese Stadt; Diese Umgebung, meine neue Familie, einfach alles hat mich verändert, der Alec, den ich kenne, hätte nie freiwillig einen anderen Typen geküsst, oder noch schlimmer noch, es genossen. Aber ja so ist es, ich habe es genossen ihn zu küssen, und ich wurde es noch mal tun. Freiwillig. Über weiteres möchte ich aber im Moment nicht denken, ich will nicht wissen, was das alles zu bedeuten hat, ich will es nur genießen solange es noch anhält. Im Herbst werde ich ein College an einem warmen Ort besuchen, und er dahin, wo auch immer er möchte.

"Guten Morgen, Alexander!" Wieder dieses dämliche Grinsen.

"Hi," erwidere ich müde. Gestern war ich wieder mal mit Kyle, bis spät in der Nacht aufgeblieben. Ich muss echt damit aufhören, wenn ich nicht irgendwann vor Müdigkeit tot umfallen möchte.

"Kann ich mal?"

"Natürlich," immer noch dämlich grinsend, geht er zur Seite, damit ich an meine Bücher rankomme.

"Du musst heute gleich in der erste Stunde Physik nachschreiben, das soll ich dir von Mr. Morgenstern ausrichten, ich hoffe du bist gut vorbereitet."

Und mit diese Worte macht er mein Morgen zunichte. Grollend knalle ich die Spind Tür zu.

"Au meine Ohren." jammert er. Ich verdrehe die Augen.

"Kannst du vielleicht leiser heulen? du riesen Baby, mein Schädel hämmert"

"Wer ist denn jetzt das riesen Baby?" Stichelt er.

Für das hier bräuchte ich mehr Schlaf.

Kopfschüttelnd mache ich mich auf den Weg zu meiner ersten Unterrichtsstunde.  "Bis in der Pause!" Ruft er mir zu. Gähnend winke ich. Ich kann sein Grinsen im Rücken spüren, auch wenn ich ihn gar nicht sehen kann.

Ich bin froh, dass ich am Samstag noch Zeit gehabt habe, um zu lernen, sonst wäre ich jetzt total aufgeschmissen. Die nächsten Zwei Stunden versuche ich alles, was ich am Samstag und auch ein bisschen am Sonntag gelernt habe, aus mir rauszukritzeln.

Als ich schließlich aus den Raum rauskomme, ist das kleinste Energie, dass ich noch besessen habe, pfutsch, und meine Finger sind fast schon taub. Langsam trödele ich zur nächste Stunde, ich habe es bestimmt nicht eilig, mir noch eine weitere langweilige Unterrichtsstunde über mich ergehen zu lassen.