Untitled Part 46

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Ok erst einmal habe ich gemerkt, dass ich immer weniger Kommentare bekommen. So schlimm schon? Ich mein, c'mon! Eure Kommentare sind für mich die Motivation weiter zuschreiben, aber wenn da keine ist, kann ich ja auch nicht wissen, wie es euch gefällt. Von manche von euch kriege ich immer noch super geile Kommentare und ich liebe sie♥, weil sie so super motivierend sind und auch lustig :D Aber für den Rest von euch. C'mon, I Need some ass kicking Fangirl/ Boy attack!

Magnus' POV

Ich bin kein besonderer Langschläfer, weshalb es auch nicht lange dauert bis ich am nächsten Morgen die Augen aufschlage. Bis auf den stetigen und ruhigen Atemzüge an meinem Ohr, ist es ganz still im Zimmer. Der Frühling räumt langsam Platz für den Sommer ein. Obwohl es noch früh ist, dringen heiße Sommerluft durch den Glasfenster. Mein Arm klemmt unter dem Körper, der auf mir liegt. Es ist zu warm. Unsere Körper kleben verschwitzt aneinander. Es gibt kein Kleidungsstück als Barriere zwischen uns. Vorsichtig, bedacht ihn nicht aufzuwecken, versuche ich mein Arm von ihm hervorzuziehen.

"Hör du wohl auf, ich versuche hier zu schlafen," nuschelt er an mein linkes Ohr. Ich lasse mich zurück sinken und versuche in den Schlaf zurück zu finden. Es gelingt mir nicht. Ich versuche wieder mein Arm hervorzuziehen. Der Körper auf mir grummelt.

"Was?" Knurrt er.

Er ist sowas von kein Morgenmensch.

"Wir müssen aufstehen," teile ich ihn mit.

"Nein, müssen wir nicht und jetzt lass mich endlich schlafen."

Sein ganzer Körper liegt auf mir ausgestreckt. Ich frage mich wie er es in dieser Position bequem haben kann.

"Wir müssen aufstehen, oder uns zumindest was anziehen. Was ist wenn Jemand reinkommt?"

Er grummelt missmutig.

"Es wird keiner reinkommen, weil noch in Gegensatz zu dir alle schlafen."

"Aber-"

Knurrend gibt er mich frei. Ich hebe die Sachen vom Boden auf und ziehe sie mir über. Wieder im Bett ziehe ich die Decke von ihm runter. Er knurrt. Ich ignoriere ihn und zwänge seine Beine einzeln in die Hose, er hebt die Hüften und ich ziehe ihn die Hose hoch. Meine Lippen verweilen für ein Moment auf sein Bauch, dann ziehe ich wieder die Decke über uns.

"Zufrieden?"

"Mmh," murmele ich.

"Schön für dich, aber wenn du mich nochmal so früh aufweckst, wirst du das nächste Mal auf den Boden schlafen müssen oder im Gästezimmer."

"Das wirst du nicht tun. Wen willst du denn sonst als Kissen missbrauchen?"

"Du redest zu viel, schlaf endlich," nuschelt er an meinen Hals. Meine Hand wandert sein Brust hinauf. Ich spüre seine Lippen an der Stelle unter meinem Ohr, er zieht daran und küss es. Sein Arm schlingt sich um meine Mitte und er zieht mich an sich.

"Wolltest du nicht schlafen?" Seufze ich.

"Ich kann eh nicht mehr schlafen, also kann ich mich genauso gut ablenken."

"Ich fühle mich so ausgenutzt!" Sage ich mit einer dramatischen Geste. "Klappe," sagt er und attackiert über mich gebeugt meine Lippen. Ich rolle ihn auf den Rücken und attackiere ihn meinerseits mit den Mund.

"Du bist warm," haucht er an meinem Ohr.

"Ja, mein Blutzirkulation scheint heute in höchster Bereitschaft zu sein."

"Und ich soll sarkastisch sein," murmelt er.

"Willst du jetzt aufstehen?" Frage ich. Dieses Mal bin ich derjenige, der auf ihn ausgebreitet liegt.

Maybe you're all I Need(bxb)Where stories live. Discover now