Untitled Part 11

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HIIII, OMG ICH KANN ENDLICH updaten !!

CHRONIKEN DER UNTERWELT TEIL 6 IST ENDLICH AUF DEUTSCH ERSCHIENEN!! WER HAT ES BEREITS??? DAS SECHSTE TEIL IST IRGENDWIE EIN BISSCHEN ZU TEUER ( 25 Euro) ABER ICH FINDE ES LOHNT SICH IMMER NOCH ES ZU KAUFEN. ICH WILL UNBEDINGT WISSEN WIE ES ZWISCHEN DEN BEIDEN TURTELTÄUBCHEN WEITER GEHT, UND NATÜRLICH AUCH WAS JONATHAN'S NÄCHSTER BÖSARTIGER PLAN IST! ABER WIE ICH GEHÖRT HAB GIBT ES 6 TOTE!!! ( OMG ICH HOFFE ES IST NICHT SIMON, ISABELLE, CLARY, JACE... MAIER, JORDEN...ODER OMG ALEC ODER MAGNUS!!!)

haha sorry ich hör schon auf, also weiter zur Story :D

Alecs POV

Ich trottete ihr hinter her, als wir oben ankommen, wäre ich fast gegen jemanden gelaufen.

Überall laufen Männer mit nacktem Oberkörper und mit locker, um die Hüften sitzende schwarzen Jeans, sodass man ihre V- Linien und den verlauf von feine Härchen, das in den Hosenbund verschwindet, sehen kann.

Ich merke wie mir die Hitze ins Gesicht steigt, und wende schnell den Blick ab, und richte stattdessen meine Aufmerksamkeit auf Camille, die zu den Stapeln Klamotten gegangen ist, schnell folge ich ihr.

Sie greift nach einem Pink farbenen Top auf dem quer über den Brust Abercronbie and Fitch in schwarzen Fäden bestickt ist, dann geht sie zu der nächste Stapel, wühlt darin und nimmt dann schließlich ein lila farbenes, Ärmelloses, kürzes Kleid. Ich bleibe ihr so weiter auf den Fersen, bis ich schließlich einen roten Sofa um die Ecke entdecke.

"Ich werde einfach dort auf dich warten" sage ich und deutete mit meiner Zeigefinger auf den Sofa. Für ein kurzer Moment schaut sie mich komplett verwirrt an, so als muss sie erst mal überlegen wer ich bin, schließlich macht sich ein Ausdruck der Wiedererkennung auf ihrem Gesicht bereit.

"Ach ja natürlich, tut mir leid, es dauert nicht mehr lange, ich bin gleich fertig" sagt sie und geht weiter. Mittlerweile ist es mir so heiss geworden, dass ich das Gefühl habe jede Sekunde zu ersticken, also nehme ich meine Krawatte ab, und gehe seufzend auf dem Sofa zu, und mache mich auf eine lange Wartezeit bereit.

Nach einige Minute die mir wie eine ganze Ewigkeit erscheinen, nehme ich mein Handy aus der Hosentaschen, und checkte meine Nachrichten.

Ich habe um die Zehn Nachrichten, wobei ich feststellen muss, dass über die Hälfte davon von Lilly sind, die beteuert wie sehr ich ihr fehle, und wie sehr sie sich wünscht wir könnten unser kleines 'Abendteuer' wiederholen.

Von Carlos der immer wieder versucht mich auf das anzusprechen, was bei meiner letzten Party bei mir Zuhause passiert ist. Doch ich habe ihm nichts zu sagen, denn all das war aus dem Zustand zweier Idioten gewesen, die sich bis zu Besinnungslosigkeit besoffen hatten.

Isabelle die beauftragt wurde mich zu informieren um punkt Acht zuhause zu sein, weil das Abendessen stattfindet. Alles Dinge die mich keines Wegs interessieren. Das mit Lilly war eine einmalige Sache gewesen. Sie war einfach nur gerade zur Stelle als ich mich dazu entschieden hatte ein wenig 'spaß' zu haben. Und Carlos, naja das war nur noch mehr Grund die Finger vom Alcohol zu lassen, denn ich bin weder Schwul noch sehe ich ihn in so einer weisse, wie ich vielleicht ein Mädchen gesehen hätte. Bei der ganzen Rumschwärmerei bei den Mädchen um ihn, nehme ich an, dass er mit seinen dunklen Locken und den Nussbraunen Augen dazu noch mit dem für mexikaner typisch olivfarbener Hautton wahrscheinlich ganz gut aussieht. Das Knurren meines Magens erinnert mich daran, dass ich, außer Flüssigkeiten noch gar nichts zu mir genommen habe.

Ich mache mir nicht mal die Müde auf die Nachrichten zu antworten, stattdessen schaue ich auf Skype weiter. Nach wenige Sekunde stelle ich jedoch verärgert fest, dass wieder die gleiche Personnen versucht haben, mit mir Kontakt aufzunehmen.

Genervt schließe ich die App und spiele ein Paar Runden auf dem Handy, mir würde jedoch schnell wieder langweilig, also beschließe ich mich ein wenig bei dem Parfum Stand abzulenken.

Abwesend nehme ich eins von den quadratischen Papierkärtchen, und eins von dem Parfüms, sprühe was  davon auf das Kärtchen und rieche daran. Es hat ein eigenartiger Geruch, das ich nicht beschreiben kann, es riecht irgendwie kühl und sehr maskulin.

"Kann ich ihnen vielleicht behilflich sein?" Höre ich auf einmal eine männer Stimme hinter mir. Ich drehe mich zu der Stimme um, und meine Augen bleiben wieder an diesen durchtrainierten Oberkörper hängen. Ich weiss nicht wie lange ich ihn schon so angestarrt habe, aber es muss auf jeden Fall mehr als nur einen kurzen Blick gewesen sein, sein räuspern holt mich wieder aus meine Gedanken. Mit hoch rotem Kopf, schaue ich ihn an und blickte wieder beschämt weg.
Was passiert hier mit mir, wieso benehme ich mich wie ein schüchternes Mädchen, das zum ersten Mal einen nackten Oberkörper zu Gesicht bekommt? Es muss irgendwie an der Hitze liegen, dass ich bei jeder Gelegenheit so rot werde.

" N- nein" murmele ich stotternd und wiederhole gleich drauf wieder, mit fester Stimme: " Nein alles in Ordnung, ich habe mich nur ein wenig umgesehen" und entfernte mich mit großen Schritten davon.

Als ich an der Kasse vorbei gehe, wäre ich fast an Camille vorbei gelaufen. Ohne die Schuluniform ist sie kaum wieder zu erkennen. Sie hat alles bis auf die Strumpfhose, die sie unter ihren Uniformrock getragen hatte, ausgezogen und trägt jetzt das lila farbene Kleid, das ihr kaum bis zum Knie reicht. Und statt rosé farben schimmern ihre Lippen jetzt rot, und das weiss blonde Haar fließt über ihren Rücken. Sie sieht, wie Kyle es jetzt ausdrücken würde : "verdammt scharf aus." Abrupt bleibe ich stehen, wobei ich sie anrempelte. "Wohin denn so eilig?" Fragt sie in gleicher Moment als ich " Tut mir leid, ich habe dich ohne das Uniform fast nicht erkannt," murmele. Für ein kurzer Moment, scheint sie darüber nachzudenken, ob sie es als Kompliment nehmen soll, schließlich lächelt sie selbstzufrieden.

Als wir das Gebäude verlassen, merke ich, dass es deutlich kühler geworden ist. Wiederwillig zieht Camille sich den Schulblazer über. Mit einem lächeln, das verführerisch wirken sollte, das jedoch gar kein effect auf mich hat, schlägt sie vor noch irgendwo was trinken zu gehen. Entschuldigend lehne ich die Einladung damit ab, dass ich um Acht zu Hause, zum Abendessen zu sein habe.

Schweigend gehen wir zurück zum Kaufhaus um unsere Autos zu holen. Zum Abschied, überrascht sie mich mit einem Kuss auf der Wange und verschwindet in ihrem Wagen, kurz darauf setze ich ihr nach.

GUTE NACHT <333

SWEET DREAMS :D

Maybe you're all I Need(bxb)Where stories live. Discover now