Liesels Behandlung - Teil 26

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Die Schüssel mit dem warmen Wasser hatte er zwischen ihren Beinen, auf dem Hocker abgestellt, auf dem er sonst saß. Jetzt weichte er einen Schwamm ein und wollte sie anscheinend damit zwischen den Beinen waschen. Liesel musste vor Aufregung schlucken, als der feuchte Schwamm näher kam.

Obwohl warmes Wasser in der Schüssel war, fühlte es sich ein wenig kalt an. Doch die sanfte Bewegung seiner Hand machte diese Kälte schnell vergessen. Unglaublich schön fühlte sich das an. Auch zwischen ihren Pobacken säuberte er sie. Dafür nahm sie, einer Eingebung folgend, einfach ihre Beine aus der Ablage und zog die Knie hoch, bis an ihr Kinn. So kam er viel besser an ihren Po heran. Er dankte es ihr mit einem Lächeln.

Schnell war die Schale mit dem Wasser bei Seite gestellt. Mit einem weichen Handtuch rieb er sie trocken.

„Na? Hat es dir gefallen?"

Sie nickte. „Ja, das war herrlich!"

Wieder lagen ihre Beine in der Ablage und er stellte sich dazwischen. Dabei kam er ihr ganz nah, aber nicht so nah, dass er sie berührte. Nur leicht beugte er sich nach vorn, griff ihr mit seinen langen Armen hinauf bis an den Hals und fuhr dann mit seinen Fingerspitzen ganz leicht und sehr langsam über ihr Schlüsselbein an ihrem Körper herunter.

Es war, als würden Tausende Ameisen über ihre Haut krabbeln, als er ihre Brüste berührte! Mit den Mittelfingern kreiste er leicht um ihre Brustwarzen herum und die ganze Zeit hielt er sie mit seinem Blick gefangen. Direkt in die Augen schaute er ihr und Liesel fühlte sich ihm vollkommen ausgeliefert.

Selbst wenn sie gewollt hätte, sie hätte sich nicht gegen diese Behandlung wehren können. Atemlos lag sie da und spürte, wie er sie ganz leicht und liebevoll in ihre Brustwarzen kniff. Der leichte Schmerz durchzog sie wie ein Stromstoß. Das war so schön, fast hätte sie vor Lust geschrien. Noch einmal kreisten seine Mittelfinger um ihre Brustwarzen herum und als seine Hände weiter nach unten wanderten, schlug das Herz in ihrer Brust bereits zum Zerspringen.

Mit seinen Fingernägeln kratzte er ganz leicht über ihren Bauch und zum ersten Mal öffnete sie den Mund und ein vollkommen unkontrollierter Laut kam tief aus ihrer Kehle. Sie hätte sich nicht vorstellen können, was für Gefühle er nur mit seinen Fingernägeln an der unteren Hälfte ihres Bauches erzeugen konnte. Wie herrlich!

Weiter herunter wanderten seine Hände und sie wünschte sich, dass er sie zwischen den Beinen berührte, doch ihre Scham ließ er ganz bewusst aus. Mit einer Hand streichelte er ihre Schenkel und merkte, wie sie zitterte. Doch dieses Zittern war keine Aufregung, sondern Erregung. 

Sie kam unglaublich schnell in Schwung, vermutlich deshalb, weil sie sich so häufig selbst befriedigte. Er freute sich, dass sie so schnell erregt war. Das würde ihm mehr Zeit geben. Vielleicht konnte er ihr ja sogar einen weiteren hysterischen Anfall entlocken? Wieder glitt seine Hand hinauf und zum ersten Mal berührte er ihre Scham. Sie zeigte eine herrliche, kleine Regung.

„Wenn du ganz allein in deinem Bett liegst, was stellst du dir vor? Was passiert in deinem Kopf, während du dich selbst berührst?

Liesel sah ihm in die Augen, während er mit Daumen und Zeigefinger an ihren äußeren Schamlippen entlangfuhr.

„Da gab es einen älteren Jungen in unserer Nachbarschaft. Den habe ich mal in der Schule beim Ringen beobachtet."

Sie grinste ihn an. „Von da an habe ich mir immer wieder vorgestellt, ich würde mit ihm ringen und er würde mich ins Gras werfen und sich dann auf mich legen."

Sein Daumen fuhr an ihren inneren Schamlippen hinauf und massierte sie dort ganz leicht und ausgiebig. Sie atmete heftiger.

Karl lächelte. „Dann wird aus dem Ringkampf ein Liebesspiel?", fragte er und sie nickte. 

Das Geheimnis der weiblichen LustWo Geschichten leben. Entdecke jetzt