Kapitel 14

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                                    -W

Wütend stürmte ich aus dem Keller raus hoch in mein Anwesen.
„Bringt mir ein Auto nach oben", schrie ich los.
Dieser Wichser wird nicht mehr lange zwei Hände besitze , um irgendein Mädchen jemals wieder zu verletzten.
Keiner meiner angestellten schaute mich komisch an, sie kannten meine Wutausbrüche.
Ich stieg ins Auto und für Richtung Stadt.
Meine Wut in mir brodelte, sodass ich immer stärker aufs Gaspedal drückte.
Ihr Exfreund. Natürlich. Der Typ ist in den letzten Jahren schon mehrmals  Gewalttätig gegenüber Frauen gewesen, nur weil er denkt, dass er mit ihnen alles machen darf, weil sein Daddy ein Unternehmen besitzt, was allerdings eh schon kurz vor der Pleite stand.
Ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen.

Ich führ zu seiner schnöseligen Wohnung. Die Adresse erfuhr ich als ich mich schon einmal über ihn schlau gemacht habe, als ich ihn das erste mal mit Mel sah.

Am Haus angekommen lief ich die Treppen hoch und trat die Tür von seiner Wohnung auf.

Der Schnösel stand in der Küche und wollte sich gerade einen Kaffe machen. Er trug kein Tshirt und seine Haare waren verzaust, als ob er gerade erst aufgestanden wäre. Dem Anscheinend nach war der Typ voll verkatert, da mehrere Aspirin Tabletten auf dem Tisch rumlagen.
„Was fällt dir ein meine Tür zu durchtret-", schrie er mich an, doch ich stopfte ihn das lose Mundwerk mit einer fetten Faust gegens Gesicht.
Seine Nase fing direkt an zu bluten, das hielte mich aber nicht davon ab weiter gegen seine Visage zu schlagen.
Ich schlug auf seine Nase ein bis sie gebrochen war und er auf dem Boden lag und sich zum Schutz versuchte einzukrümmen.
Meine Aggressionen konnte ich in diesem Moment nicht runterstellen, was mir natürlich auch nicht leid tat. Allerdings wusste ich, dass Mel mir niemals verzeihen würde, wenn ich diesen Bastard umbringe, weswegen ich meine Kraft ein wenig versuchte zu zügeln.

Mit beiden Händen packet ich ihn am Kragen, zog im vom Boden und knallte ihn mit voller Wucht gegen die Wand.
„Du wirst in deinem Leben nie wieder ein Mädchen anfassen geschweige denn angucken!.", drohte ich ihn und musste bei dem Anblick seiner Verletzungen ein wenig schmunzeln.
Ich schaute nach links durch die leicht geöffnete Tür, die zum Schlafzimmer führte, Ein halbnackten Mädchen rekelte sich schlafend in seinem Bett.
Ich wollte Mel im unserer kleinen Unterhaltung nicht erwähnen, doch wie es Aussah war sie nicht mehr seine Priorisierung wie es immer dem Anschein nahm.
Und dieses Arschloch hat ihr gedroht, nur damit er direkt mit jeder x beliebigen ins Bett konnte?

„W-w-was willst du von mir?", stotterte er.

Eigentlich wollte ich das ganze nur zwischen uns behalten, die Wut die er jedoch in mir auslöste braucht e ein wenig mehr. Also beschloss ich mich rüber zu das Geschäftliche zu gehen.

„Sag deinem Vater er hat nur noch einen Monat Zeit, bis ich seine Firma einforder. Und wenn er fragt, kannst du ihm sagen dass er seinem Sohn dafür danken kann."

„Wer bist du und was hat das mit meinem Vater zu tun?", sprach er mit einem Schmerzerfüllten Gesicht.

Ein breites grinsen schlich mir übers Gesicht.
Die meisten Menschen kannten mich nicht durch das Aussehen, welches ich absichtlich versteckt hielt. Aber jeder mit etwas Ahnung im Business kannte meinen Namen.
„Grüß deinen Vater von Wesley Cooper", flüsterte ich ihn ins Ohr. Seine Augen wurden riesig und sein ganzer Körper wurde steif. Seine Angst in den Augen überfüllte mich mit herrlicher Euphorie.

Ich gab ihm einen Klapser auf die Wange, drehte mich von ihm Weg und verschwand durch die Tür.

Der maskierte Teufel  Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang