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ELIAN


Mein Kopf dröhnte noch stark, als ich aufwachte und ich die Augen kurz öffnete, bevor ich sie wieder schloss, da es zu hell war und ich dann eine kleine und warme Hand spürte. Diese bewegte sich von meiner Brust runter zu meinem besten Stück, was mich tief durchatmen ließ und ich die Augen wieder langsam öffnete.

"Hab ich dich geweckt?" fragte mich die leise Stimme neben mir, als sie meinen ohnehin harten Schwanz, noch härter machte und ich meinen Kopf leicht drehte. "Nein, ich war schon wach." erklärte ich der hübchen Blondine neben mir, die mich breit angrinste und mich wieder zurück lehnte in den Kissen und sie machen ließ.

"Schon wieder." sprach ich leise aus, als ich sah, dass mein Vater mich anrief und er wirklich immer zu den beschissensten Momenten anrief.

"Du hast ein miserables Timing." sagte ich, als ich ranging und ich auf die Decke starrte, während ich die süße neben mir machen ließ und sie keine Hemmungen zu haben schien. "Hattest du als Kind auch immer glaub mir." sprach er leise lachend aus, als ich leise aufstöhnte und ich dann lachen musste, da ich Dinge gesehen hatte.

Ich hätte drauf verzichten können meine Eltern so zu sehen, aber immerhin war keiner verklemmt bei uns.

"Was willst du?" fragte ich ihn und hörte meine Mutter im Hintergrund, bevor ich auch den Rest hörte und ich auf die Uhr sah. "Du kannst machen was du willst, aber zum Frühstück sollst du hier sein. Wie oft hab ich dir das gesagt?" fragte er mich und ließ mich tief durchatmen, da ich die Kleine zu mir hochzog, als sie mir einen blasen wollte und ich keine Zeit dafür hatte.

"Ich fahr in 10 Minuten los." erklärte ich ihm und sah die Frau neben mir an, die leicht schmollend zu mir sah. Ich legte auf, als ich aufstand und sie mit mir auf die Beine zog, was sie zu wundern schien.

"Lass uns kurz zusammen duschen, bevor ich gehe." lächelte ich sie an und sah in ihr schönes und lächelndes Gesicht.

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"Guten Morgen." lächelte ich meine liebe Familie an, als ich ins Esszimmer kam und ich mich neben meine hübsche Mutter setzte, die mich grimmig ansah. Super. Die hatte mal wieder ne Laune.

"Du meinst guten Tag." zickte sie mich an, als sie zu mir sah und ich mit den Schultern zuckte, bevor ich meinen Onkel ansah, der mir gegenüber saß.

"Was?" fragte ich Dino, der mich kurz ansah, bevor er leise lachend auf mein Hemd sah, auf dem man den Lippenstift der Blondine sah. "Wars wenigstens gut?" fragte er mich, bevor ich zu meiner Mutter sah, die mich kopfschüttelnd ansah.

"Du hast einen scheiß Einfluss auf ihn Dino." knurrte sie ihn an, was mich leise auflachen ließ, bevor ich zu meinem Vater sah, der mit Sicherheit der schlimmere Einfluss war. Die Warnung in seinen Augen war eindeutig, weswegen ich wieder zu meinem Onkel sah.

"War ganz okay. Nichts besonderes. Eine Frau wie jede andere auch." erklärte ich ihm und wusste jetzt würde ich mir was anhören dürfen, als ich zu der Frau neben mir sah, die förmlich für Frauenrechte stand.

"So spricht man nicht über Frauen Elian. Stell dir mal vor Leo sagt sowas über mich. Wie würdest du das finden?" fragte sie mich und sah mich ernst an, bevor ich meinen Vater lachen hörte und ich meine Zigarette anzündete, die sie mir wegnahm und ich in ihren Augen für immer ein Kind bleiben würde.

"Das ist doch nicht das selbe. Papa ist besessen von dir." erklärte ich ihr und sah wie sie anfing zu lächeln, als sie kurz zu ihm sah. "Das war kein Kompliment, glaub mir." sprach ich weiter, da das in meinen Augen nicht gesund war.

"Irgendwann kommt ne Frau, die wird das selbe in dir wecken wie Mara bei mir." hörte ich ihn sagen, als ich zu ihm sah und ich kaum merklich den Kopf schüttelte. "Nein danke, ich verzichte drauf." lächelte ich ihn an, als ich anfing zu essen und ich dann auf mein Handy sah, dass sie mir abnahm und ich wieder zu ihr sah.

"Wenigstens beim Essen Elian. Bitte." bat sie mich, als sie mich ansah und ich sie dann anlächele und nickte.

Gott.

Waren alle Eltern so anstrengend oder war nur meine Mutter so?

"Hast du heute Abend schon was vor?" fragte mich Dino, der meinem Vater verblüffend ähnlich sah, nur etwas jünger.

Älter als ich, aber jünger als er.

"Noch nicht." sprach ich aus, als ich ihn fragend ansah und er mich breit angrinste, was mich ansteckte, da es nach nem Abend nach meinem Geschmack aussah, wenn er schon so breit grinste.

"Dann besuchen wir heute Abend nen neuen Club." erklärte er mir, was mich nun doch etwas langweilig klang. "Warum? Klingt langweilig." gab ich von mir und hörte ihn leise lachen.

"Ich hab den Club vor einem Jahr gekauft. Da gibt es jemanden, der die ganzen reichen Typen abzieht." erklärte er mir, was mich nun doch hellhörig werden ließ. "Und du willst, das dieser jemand dich auch abzieht?" fragte ich ihn und hörte ihn rau auflachen.

"Die Kleine schreckt einige wichtige Leute ab." erklärte er mir was mich nur nicken ließ, bis ich nochmal über seine Worte nachdachte. "Wie kommst du drauf das es eine Frau ist?" fragte ich ihn, ehe ich zu meinem Vater sah, der leise lachte.

"Weil diese Männer sich nicht von anderen Kerlen abziehen lassen würden." erklärte er mir, bevor ich zu Dino sah und ich sowas von dabei war.

Klang nach etwas mehr Spannung, als die restlichen Tage aufjedenfall.

ELIANWo Geschichten leben. Entdecke jetzt