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Die Realität betrachtend durch
eine Linse seiner eigenen
Illusionen, sich selbst und die
Welt verachtend, auf der Suche
nach etwas, dass er nicht
benennen kann, bestreitet er
einen unsichtbaren Pfad in
dieser dunklen Nacht.

Sein Blick ist in die Ferne
gerichtet, hinter den Smok
und den Großstadtlärm, weit
weg, hinter Neonlicht und
Zement, bis ins Nirvana will
er blicken und das Ticken der
Zeit aufhalten, er selbst will
die Zeit verwalten.

Die Sterne will er mit seinem
Blick heranziehen und zwischen
entfernten Galaxien einen Ort finden,
in dem er seine Heimat erkennen
und die er mit seinem Namen
benennen kann.

Die, die durch die Straßen ziehen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt