Lyra wünscht sich zum
Nordhimmel, in dem ganzen Menschengewimmel fühlt sie sich
nicht wohl und die, sie umgebende
Welt, ist ihr zu hohl und zu leer,
Lyra möchte mehr.
Lyra sehnt sich nach Ozeanen,
nach Eisbergen, nach Polarlichtern,
nach Gesichtern, die Geschichten
erzählen, nach Menschen, die das
Leben für sich wählen.
Lyra möchte leben, nicht bloß
existieren und dem ihrigen Leben
einen Tritt in die richtige Richtung
geben, sie geht unbestimmt bestimmte Richtungen und sieht sich konfrontiert
mit allerlei Verpflichtungen.
Lyra denkt über all dies nach,
während die Zeit für einen Moment
brach liegt und ihr Körper Schritt
für Schritt durch nocturne Gassen
fliegt.
YOU ARE READING
Die, die durch die Straßen ziehen
PoetryAuf der Suche nach einer Identität, die tiefer geht, als die bunten Fassaden, die wir in nocturnen Straßen schufen. Cover erstellt mit @bookcovers. No public domain.
