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ᵉᵃᶜʰ ᵒᶠ ʸᵒᵘʳ ᵇᵘˡˡᵉᵗ ᵗʰᵃᵗ ᵉⁿᵗᵉʳˢ ᵐʸ ʰᵉᵃʳᵗ
ʳᵉᵃˡˡʸ ʰᵘʳᵗˢ ˢᵒ ᵇᵃᵈ
ⁱᵗ ʰᵘʳᵗˢ ˢᵒ ᵇᵃᵈ ˢᵒ ᵇᵃᵈ
-Shoot me

Danke für 4000 Reads♡

ლ('ڡ'ლ)

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Man kann es an den Fingern abzählen, wie oft wir es beredet haben und wie oft es trotzdem passiert ist.

Keine Berührung und vor allem erst nichts über einen in einer Freundschaft vertretbarem Grad.

Wie es mir mein Kopf am Ende schmerzlich bewusst macht, ist diese Art von Verhalten schon eine Art von Folter in ihrer inviduellen Extremität.

Nicht seine Hand zu greifen, wenn er wieder mich aus den Augen lässt, um mich dann im Gedränge zu verlieren oder einfach eine kleine Zärtlichkeit da und dort.

(A/N: Ich werde dieses Kapitel bestimmt zehn millionen Mal überarbeiten... Gerade ist mein Kopf von einer Duftwolke aus ekelhaftem Altdamen-Parfum und drei Jahrzehnte ohne Hygiene von der Frau neben mir gefangen und mir ist so scheisse schlecht)

Ihn berühren, zu spüren ist ein beständiger Drang, fast schon eine Obsession geworden.

Wenn ich mir seinem Zusein der Situation auch nicht wirklich bewusst bin, weiß ich aber sicher, dass diese Sperre, diese Grenze errichtet von Leuten, die wir nicht mal kennen, sich auch auf seine Einstellung zu dieser Beziehung und ihrem Zustand auswirkt.

Auch wenn er er versuchen mag dieses Defizit mit wahllosen Lügen und lieblichen Nichtigkeiten zu vertuschen:

jedes Mal packt uns die Leidenschaft und wir sind doch wieder nur zwei Idioten mit ihrer fragwürdigen Liebe zueinander.

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Wieder ist es passiert.

In seinen großen Augen spiegelt sich bereits das Wissen auf das gleich Folgende und er weiß, dass er nicht ohne weitere Erinnerungen rauskommt.

Ich kann es einfach nicht leiden, wenn ihn diese alten Männer auf der Straße hinterherschauen mit ihren Blicken, die meinen Freund in einer Sekunde so offensiv darstellen.

Dann nur neben ihm zu stehen, während er nach Hilfe in meinem Blick sucht und leise meinen Namen wimmert, bricht mir immer das Herz.

Ihn in so einer Situation zu sehen, ihn dabei zu erleben, wie er sich außerhalb seiner letzten Komfortzone gesetzt fühlt und ihm diese abartigen Kreaturen von Menschen ihm diese dreckigen Worte zuwerfen-

So etwas kann ich nicht sehen.

Die Verachtung seines Lebenstils ist auf menschlicher Ebene in einer gewissen Art vertretbar, doch wenn sie ihm sein Sein als Witz auftragen, gerade so als wäre er selbst ein Fehler in dieser Welt, ist keine Art mehr, die sich einem Menschen zu verwenden gehört.

"Si Cheng, ich kann das nicht mehr."

Meine Worte schneiden in die Stille, wie ein Messer durch die Haut dringt und sich in eine tödliche Waffe verwandelt.

●•nine reasons to stay°yuwin•●Where stories live. Discover now