Kapitel 43

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Akame Pov.

,,Passt gut auf ihn auf.", befahl ich und verließ das Zimmer.

Ich lief den Gang entlang, bis eine weiße Wand in Sichtweite kam. Ohne zu zögern ging ich hindurch und stand plötzlich in meinem Zimmer in Hogwarts. Jetzt heißt es in Ruhe warten. Aber ich weiß das es funktionieren wird.

Nun war es an der Zeit meine Sachen zu packen. Kida und Apophis sahen dabei zu wie sich meine Sachen von selbst packten. Plötzlich klopfte es an meinem Fenster und ich blickte auf. Ein Rabe mit schwarzen Federn und Augen saß auf dem Fensterrahmen. Verwirrt öffnete ich das Fenster und er flog rein.
Da blitzten seine Augen grün auf und aus dem Raben wurde ein Mann aus schwarzem Rauch (Bild). Ähnlich wie ein Geist. Sein Kopf drehte sich zu mir.

,,Versailles*, mein Name und ihr meine Herrin. Leuchten meine Augen rot, sei es für alle bestimmt. Leuchten sie grün sind sie nur für euch."

,,Wieso ich?"

,,Weil Ihr zu Großem bestimmt seid. Auch ihr habt eine Bestimmung die Ihr, im Gegensatz zu Eurem Bruder, mit Leichtigkeit erfüllt."

Ich nickte nur, denn in Hogwarts brauch mich garnicht's mehr wundern. Der "Geist", für mich eher Dämon, verschwand und der Rabe blieb. Gerade als ich den Koffer schloss und mich auf die Malfoy's freute bzw. endlich Antworten bekommen würde, öffnete sich die Tür und Dumbeldore trat ein.

,,Von Anklopfen haben Sie wohl noch nie was gehört oder?", fragte ich sarkastisch.

,,Wie ich sehe packst du. Nun...Ich muss dich leider bitten wieder aus zu packen. Du bleibst vorerst hier in Hogwarts. Zur Sicherheit."

Schockiert drehte ich mich um.

,,WAS! Nein, ich fahre zu den Malfoy's.", wiedersprach ich, doch Dumbeldore schüttelte den Kopf.

,,Nein, es tut mir leid. Ich habe die Malfoy's bereits in Kenntnis gesetzt. Keine Sorge, du wirst nicht die ganzen Ferien hier verbringen."

Mit diesen Worten wand er sich zum gehen und verschwand.
Dieser alte, senile Sack! Das ruiniert all meine Pläne, aber vielleicht wird nicht alles um sonst sein. Ich lief zum Fenster und machte es auf, pfiff Versailles zu mir und flüsterte ihm etwas zu. Er krähte kurz und flog los. Ich sah ihm nach bis er ganz verschwunden war.



Voldemord Pov.

Endlich bin ich zurück. Endlich kann ich die Welt unter meine Kontrolle bringen und ins Dunkel stürzen. Mit einer Potter an meiner Seite nach all den Jahren.
Gerade steh ich an einem Fenster und streiche Nagini über ihre wunderschönen Schuppen, während hinter mir alle Todesser (die nicht in Askaban sitzen) an einem Tisch versammelt sitzen und warten. Alle bis auf die Malfoy's.
Gerade diese kamen gerade durch die Tür und verneinten sich.

,,Mein Heer.", sagte Lucius unterwürfig.

,,Wo ist sie?", fragte ich düster, weil ich ihre Anwesenheit nicht spürte.

Er setzte zu einer Antwort an, als plötzlich ein schwarzer Rabe in den Raum geflogen kam. Er landete auf dem Tisch vor meinem Platz. Seine Augen leuchteten rot. Er schien drauf zu warten das ich mich setzte.
Misstrauisch sah ich ihn an und setzte mich. Aus dem Raben wurde ein Mann aus schwarzem Rauch. Reflexartig zogen alle ihre Zauberstäbe, doch ihn schien es nicht zu interessieren.

,,Versailles, mein Name und ich bin im Auftrag meiner Herrin Akame hier. Dumbeldore hält sie zu ihrer eigenen Sicherheit in Hogwarts. Sie kommt dort nicht weg. Sie vermutet unter ständiger Beobachtung zu stehen. Sie wird gute Miene zum bösen Spiel spielen. Jedoch wird sie bald an einen anderen Ort gebracht. Wo weiß sie noch nicht.  Sie wird weitere Nachichten schicken sobald sie mehr weiß."

Er verbeugte sich, würde wieder zum Raben und flog weg.

,,Interessant. Beruhigt euch meine Freunde. Unser wichtigstes Mitglied hat uns auf ihre besondere Art nur eine Nachicht zukommen lassen. Nun denn...lässt uns beginnen."





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*Ich weiß Versailles ist ein Schloss aber ich habe zu der Zeit wo ich das Kapitel geschrieben habe die Serie gekuckt und ich bin voll ein Fan. Von der Serie und vom Schloss

Zwei Seelen, Ein Herz (Harry Potter FF)Where stories live. Discover now