Overwhelmed

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Der versprochene Bonus zum Montag. Ich wünsche euch eine schöne Woche und vielSpaß beim Lesen ❤❤❤❤

Eine Weile betrachte ich den nackten Alexander, der angespannt und mit verbundenen Augen auf seinem Bett liegt und wartet, was passiert. Er sieht wunderschön aus und ich kann es kaum erwarten, ihn endlich zu berühren.

Ich knie mich neben ihn auf sein Bett und betrachte ihn noch einmal ganz in Ruhe. "Magnus?" fragt er ängstlich. "Ssshht Alexander, ich bin da. Genieß es."
Ich beginne sein Gesicht zu streicheln und fahre mit den Fingern über seine Wange. Ich stelle fest, das er nicht rasiert ist und liebe es seine Bartstoppeln unter  meinen Fingern zu spüren. Langsam arbeite ich mich zu seinem Hals und dann zu seiner Brust.

Spielerisch ziehe ich dort Kreise, ohne seine Brustwarzen zu berühren. An seinem Gesicht kann ich sehen, das er sich langsam entspannt. Nur mit den Fingerspitzen fahre ich durch sein Brusthaar und schließe selbst meine Augen, um das Gefühl völlig auskosten zu können. Dann umkreise ich seine Brustwarze und er seufzt auf, als ich sie berühre. Ich werde mutiger, als ich sehe, das sie sich beide hart aufrichten. Wie gerne würde ich daran lecken, aber so weit sind wir noch nicht.

Meine Hand fährt weiter herunter und ich streichel seinen Bauch. Immer wieder muss ich mich zügeln, meinen Mund und meine Zunge bei mir zu behalten. Als ich seine V-Linie berühre, keucht er leise auf. Sein Penis schwillt langsam an und verzückt betrachte ich ihn, aber noch berühre ich ihn nicht.
Ich streiche seine Beine entlang und fahre dann mit nur einem Finger über die Innenseite seiner Oberschenkel.

Unruhig hebt Alexander den Kopf, als ich immer wieder um die Haut neben seinem Schwanz fahre, ohne ihn dort zu berühren. Mein eigener Penis drückt wieder einmal unangenehm in meiner Hose aber dieses Mal lasse ich meine Hände nur bei ihm.

Dann ist der Moment gekommen und ich berühre seine Spitze. Er stöhnt leise auf und sein Penis richtet sich mir hart entgegen. Alleine nur die wenigen Berührungen steht er in voller Pracht. Ein Lusttropfen schiesst hervor und ich verteile ihn langsam über seiner Spitze.

Wie gebannt beobachte ich sein Gesicht und sehe, wie er sich auf die Lippe beisst. Das animiert mich und ich streichel seine gesamte Länge entlang.
Er schluckt hart und keucht immer lauter. "Was tust du da Magnus. Ich....oh Gott. Mach weiter."
Erregt umschließe ich seinen heißen Schwanz nun völlig und beginne vorsichtig meine Hand zu bewegen.

Alexander krallt seine Hände in sein Laken. Sein Mund ist leicht geöffnet und ich kann seine Zungenspitze sehen. Am Liebsten würde ich ebenfalls stöhnen, so sehr erregt mich der Anblick von Alexander, so nackt, heiß und willig.
Ich sehe, wie ihm der Schweiß ausbricht und er beginnt mir seine Hüfte entgegen zu stoßen. Immer fester bearbeite ich seinen Schwanz und er keucht lauter. Zu gerne würde ich seine Augen sehen, sehen ob sie sich vor Lust verdunkelt haben oder ob sich immer noch Unsicherheit darin spiegelt.

"Ich bin gleich soweit." stöhnt er plötzlich und ich nehme meine andere Hand, um damit seinen Hoden zu berühren.
"Oh mein Gott " schreit er schon fast und kommt mir noch mehr entgegen. Einen Finger lasse ich über seine Spitze gleiten und das gibt ihm den Rest. Zuckend ergießt er sich über meine Hand und seinen Bauch.

Ich entlasse ihn erst aus meinen Fingern, als sein Orgasmus vollständig abgeklungen ist und er schwer atmend auf dem Bett liegt.
Liebvoll säubere ich ihn und sehe ihn noch mal lange an, bevor ich ihm die Augenbinde abnehme.
Er hat seine Augen geschlossen und blinzelt nun vorsichtig in meine Richtung.

"Alles in Ordnung Alexander?" Er setzt sich auf und sieht mich erstaunt an. "Ob alles ok ist, fragst du? Magnus, das war der absolute Wahnsinn." Er lässt sich wieder nach hinten fallen und starrt selig an die Decke. Plötzlich scheint ihm seine Nacktheit nicht mehr zu stören.

"Ich muss duschen" murmelt er und steht auf. "Mach das. Ich gehe dann jetzt." sage ich, während ich sein nacktes Hinterteil betrachte. An der Tür bleibt er stehen und sieht über die Schulter zu mir. "Komm doch mit Magnus" sagt er und verlässt den Raum.
Sprachlos bleibe ich zurück. Was hat er gesagt? Ich soll mitkommen? Wohin? Duschen? Oder habe ich das falsch verstanden?

Mein Kopf überschlägt sich fast und ich bin ratlos. Nebenan höre ich das Wasser rauschen und als ich gerade beschließe zu gehen, streckt er seinen Kopf zur Tür herein. "Kommst du?" fragt er und ich springe auf. Schnell ziehe ich mein Shirt über den Kopf und steige aus meiner Hose. Nur in Boxershort und mit klopfendem Herzen betrete ich das Bad. Heißer Dampf schlägt mir entgegen und ich sehe, das Alexander schon unter der Dusche steht. Ich streife meine Boxershort ab und öffne die Duschkabine.

Der Anblick der mich erwartet, haut mich schlichtweg um. Alexander steht dort und das heiße Wasser läuft ihm über seinen noch heißeren Körper. Sofort meldet sich mein immer noch erregter Penis und Alexander starrt darauf. Er streckt die Hand nach mir aus und ich steige zögerlich zu ihm unter die Dusche.

Seine nassen Haare fallen ihm ins Gesicht und ich hebe die Hand um sie ihm wegzustreichen. "Küss mich bitte Magnus" haucht er und ich stürze mich schon fast auf ihn. Unsere Lippen treffen sich und ich stöhne leise auf. Warum tut er das? Mir fällt kein anderer Grund ein, außer das er vielleicht doch Gefühle für mich hat und so lege ich alles in diesen Kuss. Unsere Zungen umspielen sich und meine Erregung wächst. Seine Hände streichen zärtlich über meinen Rücken und als sie an meinem Hintern ankommen und er anfängt mich dort zu massieren, presse ich meinen harten Schwanz an ihn. Ich stelle fest, das auch er wieder erregt ist und so treffen sich unsere Längen. Wir beide stöhnen auf und ich löse mich von seinem Mund. "Wenn du dich jetzt bewegst Alexander, schwöre ich, wird es nicht lange dauern, bis ich komme." entkommt es mir und wie auf Kommando stößt er mir seine Hüfte entgegen. Sein Schwanz reibt sich an meinem und nach einigen Sekunden entladen ich mich laut stöhnend auf seinem Penis.

Keuchend lehne ich mich an seine Schulter und mit einem Lächeln nehme ich wahr, das er mir einen Kuss auf meine Haare gibt.

Malec - Save the DateWhere stories live. Discover now