Amazing

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Da ich meiner herzallerliebsten, bestesten (😉)  Sister in Soul,eine Rede like Oscar Verleihung angekündigt habe, wenn ich die unfassbare 2000 Sterne-Grenze geknackt habe, hier bitte schön:

Ich danke meiner Familie, für die Unterstützung in allen Lebenslagen. Ich danke meinem Hund, für....ja für was eigentlich?🤔
Nein, Quatsch, alles Käse: ich kann nur euch danken. 2000 Sterne 😳 Das ist der absolute Wahnsinn und auch die erste Story von mir, die das geschafft hat. Und wer ist Schuld? Genau, ihr, meine lieben, treuen und wahnsinnig gutaussehenden Leser. Ich danke euch tausend Mal. Ihr seid einfach die Besten.
Ganz viel Liebe für euch Süßen ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Jetzt hab ich genug gequatscht. Weiter geht's:

"Fuck." Ich werde von lautem Fluchen wach und blinzel verwirrt in das grelle Licht, welches plötzlich angemacht wird. Ein nackter Alexander steht in meinem Zimmer und sucht hektisch seine Kleidung zusammen. Amüsiert beobachte ich ihn dabei.

"Was ist los?" frage ich und er bleibt stehen. "Sorry Magnus, ich bin wohl eingeschlafen gestern und ich müsste längst in der Uni sein."
Ich krabbel aus dem Bett und gehe zu ihm. "Wie spät ist es?" frage ich und lege meine Hand auf seinen nackten Po. "Schon elf Uhr. So ein Mist, ich darf nicht zu viel verpassen, ich habe nächste Woche eine Zwischenprüfung und ich....Magnus, was machst du denn da?"

Ich habe begonnen ihn zu streicheln und er hält in seinen hektischen Bewegungen inne. "So kann ich mich nicht anziehen." sagt er, klingt aber nicht wütend. "Ist es sehr schlimm, wenn du mal eine Vorlesung verpasst? Du bist doch einer der Besten oder nicht?" Ich umarme ihn von hinten und kann nicht verhindern, das mein Penis sich langsam regt.
"Bleib. Ich habe so eine wahnsinnige Lust, dir etwas zu zeigen."

Er legt seinen Kopf auf meine Schulter und seufzt genießerisch. "Und was genau?" fragt er leise und ich fasse um seinen Körper und streichel sanft seine Brust. "Etwas, was du noch nicht kennst." schnurre ich in sein Ohr und lasse meine Hände langsam an ihm herunter gleiten.

"Magnus." stöhnt er leise. "Ich muss zu dieser Vorlesung. Ich bin.. oh Gott. Mach weiter."
Leise lache ich und umfasse seinen Penis fester. Langsam streichel ich ihn, bis er sich zu seiner vollen Größe aufgerichtet hat.
"Ich hab Hunger." flüstere ich. "Jetzt? Ok, dann gehen wir was essen." Seine Stimme klingt gepresst und ich muss wieder lachen.

"Ich will nichts essen." hauche ich und lasse ihn los und gehe um ihn herum.
"Nicht? Aber gerade hast du doch gesagt....was hast du vor?" Er klingt verwirrt und ich gehe vor ihm auf die Knie. Ich sehe kurz zu ihm auf und sehe, wie er mich beobachtet.

Langsam lecke ich mir über die Lippen und beuge mich dann vor. Sein harter Schwanz ist direkt vor mir und ich lecke einmal darüber.
"Magnus, fuck, was wird denn das?" fragt er heiser und als ich meinen Mund öffne und ich quälend langsam in mir aufnehme, keucht er. "Was auch immer, es ist verdammt gut. Oh Gott."

Seine langen Finger krallen sich in meine Haare und ziehen sanft daran. Ich habe ihn vollständig im Mund und beginne zu saugen. Laut stöhnt er auf und ich fasse zwischen meine Beine und beginne mich selbst zu streicheln. Seine Augen folgen meinen Bewegungen und er schluckt hart. "Das ist so gut. Bitte, bitte hör nicht auf damit." bettelt er, aber ich denke nicht ans Aufhören. Alexander schmeckt so gut, das ich kaum genug von ihm bekommen kann.

Meine Zunge umkreist seine Spitze und zeitgleich stöhnen wir beide auf. Mir ist klar, dass er nicht lange aushalten wird, aber das ist mir egal. Ich will alles von ihm und es erregt mich so sehr, ihn in meinem Mund zu spüren, das meine Hand an meinem Penis immer schneller pumpt.

"Magnus, hör besser auf. Ich komme gleich." seufzt er und ich sauge und lecke immer intensiver. Mein eigener Orgasmus überrollt mich unaufhaltsam und ich komme in meiner Hand, während er sich heiß in meinem Mund entläd. "Fuck." schreit er und ich schlucke alles was er zu geben hat.

Als ich ihn schließlich aus meinem Mund entlasse, geht er rückwärts zu meinem Bett und lässt sich darauf fallen. Schnell gehe ich ins Bad und wasche meine Hände, bevor ich zu ihm gehe. Er starrt an die Decke und ich lege mich neben ihn.
"Alles ok Alexander? Tut mir leid wenn ich etwas über's Ziel hinaus geschossen bin." Erstaunt sieht er mich an. "Magnus, das war unglaublich. Meine Knie sind weich und ich will das definitv öfter." Ich muss grinsen und er gibt mir einen liebevollen Kuss auf die Stirn.

"Scheiß auf die Uni heute. Ich will bei dir sein." Er zieht mich an sich. "Aber ein Kaffee wäre toll. Meinst du, wir können runter gehen ohne das deine Mitbewohnerinnen mich umbringen?"
Ich hebe leicht den Kopf. "Warum sollten sie?" frage ich.
"Weil ich es verdient hätte. Ich hab dir so weh getan und ich kann verstehen, das sie mich hassen." Seufzend setze ich mich auf. "Sie hassen dich nicht, naja Cat vielleicht schon, aber sie werden dir verzeihen wenn sie sehen, wie glücklich du mich machst."

Er setzt sich neben mich und sieht mich ernst an. "Mache ich das denn?" fragt er und ich nicke. "Ja, das tust du. Ich habe das Gefühl endlich wieder atmen zu können. So lange habe ich die Luft angehalten und hatte immer das Gefühl, mir fehlt ein entscheidender Teil. Und das hatte nichts mit meinen Eltern oder Heidi zu tun. Seit du da bist, fühle ich mich so vollständig." Er starrt mich an und ich schäme mich plötzlich. "Das klingt albern, ich weiß." murmel ich.

"Was? Nein, das klingt ganz und gar nicht albern Magnus. Ich weiß genau wovon du redest. Du hast mich vervollständigt. Du bist mein fehlendes Puzzleteil." Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und küsst mich zärtlich.
"Und ich will das auch ausprobieren." flüstert er. Irritiert sehe ich ihn an. "Was willst du ausprobieren Alexander?"
Er lächelt schief. "Ich will dich auch schmecken."

Seine Worte haben ihre Wirkung nicht verfehlt und ich muss mich zusammen reißen, um nicht wieder eine Erregung zu bekommen. "Wir haben Zeit." sage ich zu ihm und er nickt.
Plötzlich vibriert mein Handy und ich nehme es in die Hand. Es ist eine Nachricht von Vincent.
Morgen geht mein Flieger. Bitte komm mit. Meine Familie freut sich schon so auf dich. Du fehlst mir Magnus und ich will dich nicht loslassen. Vincent

Alexander beugt sich zu mir und liest die Nachricht. "Was hat das zu bedeuten Magnus? Wer ist Vincent? Ist das der Typ aus dem Pandemonium?" Ich versuche die richtigen Worte zu finden aber Alexander sieht mich wütend an. "Was läuft da mit euch?" Wie gelähmt sehe ich ihm dabei zu, wie er sich anzieht.  "Alexander" Mehr kommt mir nicht über die Lippen und er hat sich mittlerweile komplett angezogen.

"Vielleicht war das doch alles ein Irrtum und du liebst eigentlich ihn. Ist es so Magnus?" Er starrt mich an aber ich bin nicht in der Lage zu antworten. Wütend stürzt er aus dem Raum und knallt die Tür hinter sich zu.
"Alexander." entfährt es mir erneut.

Malec - Save the DateWhere stories live. Discover now