You & me

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Reguläres Kapitel heute, aber 6000 Reads? Ihr seid verrückt und ich liebe euch❤❤❤
Damit ist der Bonus für morgen sowas von klar.

Küssend gehen wir die Treppen hoch, wobei er mich sicher in seinen Armen hält und ich mich geborgen wie nie zuvor fühle.
Wir stürzen regelrecht in mein Schlafzimmer und schalten das Licht nicht ein.

Kaum ist die Tür zu, zerrt er schon an meinem Hemd und ich helfe ihm dabei, es aufzuknöpfen. Kaum hat er es mir über die Schultern gestreift, schiebt er mich zum Bett und übersäht mich mit Küssen auf meinem Bauch und meiner Brust.

"Du bist so schön Magnus und endlich darf ich dich anfassen." Ich will zu einer Antwort ansetzen aber mir entkommt nur ein Keuchen, denn er nimmt eine meiner Brustwarzen in den Mund und knabbert daran. "Du machst mich wahnsinnig und es hat mich all meine Selbstbeherschung gekostet, dich nicht zu berühren und all die Dinge mit dir zu machen, die du mit mir gemacht hast."

Wieder kann ich nicht antworten, denn er leckt über meinen Bauch und hinterlässt eine feuchte Spur darauf. Ich setze mich leicht auf und fange ebenfalls an, an seinem Hemd zu zerren, aber er stösst mich zurück und steht auf.

Seine Augen sind verdunkelt und er beugt sich vor und beginnt langsam meine Hose zu öffnen. Er zieht mir die Schuhe von den Füßen und schmeisst sie laut polternd in eine Ecke. Meine Hose folgt kurz darauf und ich liege nur noch mit Boxershort und einer sichtlichen Eregung auf meinem Bett. Ich beobachte jeden seiner Schritte genau und frage mich, ob er seine Unsicherheit ebenfalls zu meinen Sachen geworfen hat.

Hungrig betrachtet er mich und streift sich ebenfalls seine Schuhe ab. Dann beginnt er langsam sein Hemd aufzuknöpfen und wie gebannt starre ich auf seine langen Finger, die langsam Knopf für Knopf öffnen.
Ich lecke mir über meine trockenen Lippen als er sein Hemd losgeworden ist. In der gleichen Geschwindigkeit zieht er seine Hose aus und ich sehe, das er ebenfalls erregt ist.

Er kniet sich zwischen meine Beine und beginnt wieder kleine Küsse auf meiner Brust und meinem Bauch zu verteilen. Seufzend lasse ich mich entspannt auf mein Bett sinken und genieße seinen Mund und seine Hände auf mir. Immer wieder treffen sich unsere Lippen und seine Hände scheinen überall zu sein.

"Ich muss dich berühren Magnus." murmelt er und als ich nicke, fährt seine Hand zu meinem Schritt herunter. Ich stöhne auf, als er meinen Penis durch den dünnen Stoff anfasst. Seine Finger kommen zum Stillstand und er schluckt sichtlich.
"Alles ok?" frage ich besorgt und er nickt. "Ja, ich will nur nichts falsch machen."

Ich setze mich etwas auf und streichel ihm über die Wange. "Das wirst du nicht. Tu einfach das, was du selbst gern hast." Wieder nickt er und küsst mich zärtlich, dabei beginnt er meinen Penis zu streicheln und ich muss mich zurück halten, um mich nicht auf Alexander zu stürzen.

Seine Berührungen sind wie Balsam für mich aber ich will ihn auch anfassen, will ihm zeigen, wie sehr ich mich nach ihm gesehnt habe. Ich sehe ihn fast schon schüchtern an. "Darf ich auch?" frage ich leise und deute auf seine sichtliche Erregung. Er folgt meinem Blick und wird rot.

"Ja bitte." sagt er heiser und ich deute ihm an, sich neben mich zu legen. Bevor er protestieren kann, habe ich seine Boxershort herunter geschoben und seine Länge springt mir entgegen.
Als ich meine Finger darum lege, keucht er auf und seine Hand auf meiner Länge erstarrt.

"Was ist los?" frage ich heiser und sehe wie er rot wird. Sofort lasse ich ihn los und auch er zieht seine Hand zurück. Er vergräbt sein Gesicht darin und ich rutsche zu ihm. "Alexander?" Als er nicht antwortet, wird mir mulmig zumute.

"Geht es zu schnell? Oh Gott das wollte ich nicht. Sag doch was." Wieder schweigt er und ich werde langsam verzweifelt. Dann fällt mir ein weiterer Grund ein und mir wird schlecht.
"Du hast es dir anders überlegt."
flüstere ich heiser, sicher, das ich Recht habe.

Er reisst den Kopf hoch. "Was? Nein, nein, denk das doch bitte nicht Magnus. Es ist genau richtig." Er zieht mich an seine nackte Brust. "Was ist es dann?" frage ich leise und er seufzt laut.
"Es liegt an mir. Ich hab solche Angst etwas falsch zu machen. Tut mir leid." Ich bin erleichtert und das Glücksgefühl kehrt zurück. "Alexander, erschreck mich nie wieder so. Wir können aufhören. Sofort."
Seine Hände streicheln meinen Rücken. "Eigentlich will ich nicht aufhören. Ich weiß einfach nur nicht, was ich machen soll, verstehst du?" Ich denke kurz nach. "Ich verstehe. Ok, warte."

Ich richte mich auf und ziehe meine Boxershort runter. Mit großen Augen sieht er mich an und ich lege mich wieder neben ihn. "Es ist alles gut. Tu einfach das, was ich mache ja?" Ich greife wieder zu seiner Länge und gleichzeitig lege ich meine Lippen auf seine und beginne ihn zu küssen. Unsere Zungen umspielen sich und er entspannt sich merklich. Sein Penis richtet sich schnell wieder zu voller Größe auf und ich streichel ihn sanft. Mit der anderen Hand nehme ich seine und lege sie auf meine eigene Eregung. Zögerlich umfasst er mich und wird mutiger, als ich leise in seinen Mund stöhne.

Bald wird er sicherer und wir streicheln und küssen uns leidenschaftlich. Er umspielt meine Spitze und ich muss laut keuchen. Wieder hält er inne. "Mach ich was falsch?" flüstert er und ich schüttel wild den Kopf. "Ich kann nur nicht sehr lange. Wenn du weiter machst, komme ich."

Als wäre das sein Startsignal, umfasst er mich noch fester und sein Streicheln wird intensiver und schneller. Ich erwidere, indem ich seinen Penis ebenfalls härter umfasse. "Warte auf mich Magnus." stöhnt er leise und ich muss mir auf die Unterlippe beissen, um nicht sofort zu kommen.

Ich werde noch schneller und sein Stöhnen wird immer lauter. "Magnus, fuck ich komme." Heiße Spritzer verteilen sich auf meiner Hand, auf seinem Bauch und auf meinem Bett und weil ich im gleichen Moment komme, weiß ich nicht mehr, was von wem ist und ich schreie hemmungslos seine Namen.

Malec - Save the DateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt