Crazy in Love

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Bonus für unglaubliche 2600 Sternchen. Ich danke euch von Herzen dafür 🙏❤

Wir fallen eng umschlungen auf mein Bett, unsere Münder küssend aufeinander, Hände, die überall sind, nackte Haut auf nackter Haut. Ich zögere kurz und er löst sich von mir. "Magnus, schalte den Verstand aus und dein Herz ein." haucht er und ich weiß, er hat Recht.

Er betrachtet mich liebevoll, bevor er unsere Lippen wieder miteinander vereint. Seine Hände fahren über meinen Rücken und hinterlassen eine feine Gänsehaut. Liebevoll drückt er mich mit dem Rücken auf mein Bett und scheint mich einmal von oben bis unten zu scannen, es ist als würde er meinen Anblick in sich aufsaugen. Seine Augen liebkosen mich regelrecht und ich werde immer nervöser. Ich habe Angst etwas falsch zu machen, ihn zu verlieren und das weil ich noch nie jemanden so sehr geliebt habe wie ihn.

Dann erinnere ich mich an seine Worte und versuche mich fallen zu lassen. Langsam küsst er meinen Hals, beisst zärtlich hinein, leckt daran und saugt meine Haut zwischen seine Lippen. Dann ist er bei meinem Schlüsselbein angekommen, streicht mit einem Finger darüber und beginnt auch dort feuchte Spuren zu hinterlassen.

Immer tiefer küsst er sich und mir entfährt ein leises Seufzen als er meine Brustwarze sanft zwischen seine Zähne nimmt und mit der Zungenspitze daran leckt. Seine Hände fliegen förmlich über meinen Oberkörper, berühren jeden Zentimeter, scheinen alles aufnehmen zu wollen und ich habe das Gefühl langsam den Verstand zu verlieren.

Meine Hände fahren durch sein weiches Haar, berühren seinen Kopf, seine Ohren und seinen Hals. Ich spüre die Gänsehaut, die ihn überkommt und als er gerade leicht mit der Zunge über meinen Bauchnabel fährt, entfährt auch ihm ein leises Seufzen.

Ich packe ihn an den Schultern und ziehe ich wieder zu mir, zurück an meinen Mund und wir küssen uns immer wieder. Dann drehe ich uns und meine Zunge neckt seinen Hals. Ich knabber an seinem Ohrläppchen und er legt den Kopf in den Nacken.

Ich will ihn schmecken, ihn riechen und diesen Moment nie wieder vergessen.
Für einen Moment halte ich inne, betrachte ihn und fahre mit den Fingerspitzen über seine Gesichtskonturen. Ich spüre seine feinen Bartstoppeln, seine weichen Lippen, die mir einen leichten Kuss auf die Finger hauchen, ich berühre seine Augenbrauen, seine Stirn und immer wieder muss ich ihm in die Augen sehen.

"Du bist wunderschön Alexander." flüstere ich und er lächelt, bevor er sich leicht auf die Unterlippe beisst. Seine Hände liegen auf meinem Rücken und nun zieht er mich wieder ganz nah an sich und unsere Lippen prallen aufeinander. Ich genieße seinen Geschmack und die kleinen Laute, die ich ihm entlocke. Langsam wandert meine Hand an ihm herunter und bleibt an seinem Gürtel liegen.
"Zieh mich aus Magnus." haucht er leise und ich rutsche etwas von ihm herunter zur Seite.

Als wäre es das erste Mal öffne ich mit Bedacht seinen Gürtel und anschließend seine Hosenknöpfe. Meine Lippen sind vor Aufregung trocken und ich muss ständig darüber lecken. Langsam ziehe ich ihm seine Jeans aus und er hebt die Hüfte, um es mir leichter zu machen.
Anschließend öffne ich auch meine Hose und bald liegen wir nur noch in Boxershorts nebeneinander und sehen uns an.
Er sieht unsicher aus. "Hast du Angst?" frage ich und er nickt leicht. "Wir müssen das nicht tun, wir haben alle Zeit der Welt." Ich meine das ernst, denn ich würde nie etwas tun, was er nicht will.

"Nein Magnus, ich will das. Ich will dich. Ganz." Er packt mich und zieht mich wieder in einen Kuss. Seine Hände liegen auf meinem Bauch und wandern nun quälend langsam weiter herunter. Bald ist er an meinem Schritt angekommen und fängt an mich zu streicheln. Eregung überkommt mich und ich seufze leise, während ich ebenfalls beginne seinen Penis durch den Stoff zu streicheln.

"Magnus bitte." keucht er nach einer Weile und ich verstehe. Mit einem Ruck ziehe ich seine Boxershorts herunter und greife nach seinem harten Penis. Auch er zieht mich nun komplett aus und umfasst mich. Immer wieder umfahre ich mit den Fingern seine Spitze, verteile langsam seinen Lusttropfen und küsse ihn immer wieder dabei.
"Ich will dich spüren." stöhnt er und ich muss heiser lachen. "Nicht so hastig Alexander." murmel ich. "Ich muss dich erst auf mich vorbereiten." Er nickt, auch wenn er keine Ahnung hat, was ich meine. Ich setze mich auf und greife nach dem Gleitgel in meiner Nachttischschublade.

Er beobachtet alles genau. Ich lasse etwas Gel auf meine Finger laufen und umfasse ihn wieder. Dann gleite ich etwas tiefer und suche seinen Eingang. Seufzend öffnet er seine Beine, sieht mich immer noch an und seine Aufregung steht ihm ins Gesicht geschrieben. "Wirklich sicher Alexander?" frage ich noch einmal und als er nicht reagiert, lasse ich einen Finger in ihn gleiten. Er reisst überrascht die Augen auf und leckt sich über die Lippen.
Sanft fahre ich immer wieder raus und rein, warte auf seine Zustimmung und nehme dann einen zweiten Finger dazu.
Er stöhnt laut auf und ich beginne mit der anderen Hand seine Länge zu streicheln.

Als ich den Eindruck habe, ich habe ihn genug vorbereitet, ziehe ich die Hand zurück und er seufzt frustriert auf. Gebannt beobachtet er, wie ich wieder zu der Tube greife und anfange meinen Penis damit einzureiben. Ich muss mir selbst ein Stöhnen verkneifen, als ich mich berühre.
Ich beuge mich über ihn und küsse ihn. "Bereit?" flüstere ich und als er nickt, beginne ich langsam in ihn einzudringen. Seine Augen werden wieder größer und er packt mich an den Schultern. "Keine Angst. Ich mache erst weiter, wenn du so weit bist."

Er legt den Kopf zurück und schließt die Augen. Ich verharre in ihm und warte. Schließlich fahren seine Hände an mir herunter und er zieht mich näher in sich. "Beweg dich Magnus." Seine Stimme klingt verkrampft und ich bewege mich ganz vorsichtig in ihm.

Als ich merke, das er entspannter wird, ziehe ich mich ein Stück zurück, um anschließend wieder in ihn zu stoßen. "Fuck ja" entkommt es ihm und seine Finger krallen sich in meinen Rücken. Seine Hüfte kommt mir entgegen und bald haben wir einen einheitlichen Rhythmus gefunden

Ich streiche ihm eine Strähne aus seiner verschwitzten Stirn. "Alles in Ordnung?" frage ich und als Antwort packt er mich plötzlich und zieht mich noch tiefer in sich. Mir entkommt ein lautes Stöhnen, was ihn anzuspornen scheint, denn immer wieder stößt er sich mir entgegen.

"Magnus, bitte, ich komme gleich " Mit einer Hand stütze ich mich auf das Bett und die andere greift nach seinem Penis und beginnt ihn zu pumpen. Auch meine Stöße werden immer schneller und ich merke, wie mein Höhepunkt immer näher kommt.

Er stöhnt immer lauter und als er meinen Namen seufzt, halte ich es nicht mehr aus und komme laut stöhnend in ihm, während er sich zeitgleich auf meiner Hand ergießt.

Als ich mich zurück gezogen habe, zieht er mich fest an sich und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. "Das war unglaublich schön. Ich habe mich dir so nahe gefühlt." Ich muss lächeln.
"Magnus?" Fragend sehe ich ihn an. "Ich liebe dich."

Tja, meine Lieben. Alles muss mal ein Ende haben und Save the Date steht kurz davor. Noch ein Kapitel und ich muss diese Story beenden. Es war eine wunderschöne Reise mit euch. Danke, das ihr mit den beiden gelitten, euch gefreut und geweint habt. Auch der ein oder andere Mordgedanke an einem gewissen Nebencharakter war sehr erfrischend. Ich habe diese Geschichte wahnsinnig gerne geschrieben und gebe sie nur schweren Herzens her.
Danke an euch, meine fleißigen Leser, Sternchendrücker und Kommentierer, ohne euch hätte Save the Date nicht meine persönlichen Rekorde geknackt.
Wie sehen uns im Epilog❤❤❤

Malec - Save the DateKde žijí příběhy. Začni objevovat