Kapitel 10

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POV. Jungkook:

Taehyung war der erste der sich am schnellsten in der Toilette umzog -weshalb auch immer in den Toiletten-. Schnell verabschiedete ich mich von Namjoon und eilte ihm nach. Er sah mich verwirrt an.

„Laufen wir heute zusammen?" fragte ich Taehyung und bete das er jetzt nicht verneinte. Er jedoch zuckte mit den Schultern und wendete seinen Blick auf den Boden mit roten Wangen. Warum wird er denn so oft in meiner Umgebung rot? Das ist so süß!

Lächelnd sagte ich dann „wir waren heute echt gut zusammen." Er nickte und schien in Gedanken vertieft zu sein. Er schien relative oft in Gedanken zu sein. Wenn man das auf seine soziale Angst bezieht, von der ich ausgehe das er sie hat, ist das denke ich nicht gut. Ob er noch an etwas anderem leidet..?

Er scheint auch reaktiv dünn zu sein... ob er deswegen sich immer nur in den Toiletten umzieht anstatt mit den anderen? Aber er hat doch nicht etwa Magersucht... obwohl... nein. Ich hoffe das er einfach nur dünn ist weil es in seinen Genen liegt oder so...

Schweigend liefen wir dann aus der Sporthalle und wollten gerade weiter laufen, doch da stand eine Gruppe von Mädchens die uns wütend ansahen.

„Gibt's was zu glotzen?" fragte ich und sah sie monoton an. Das vorderste Mädchen, Songju das IT- Girl aus unserer Schule, sagte weiterhin wütend „seit wann hängt jeon Jungkook denn mit kim Taehyung ab?"

Taehyung schien das getroffen zu haben, denn er wollte weg gehen. Ich hielt jedoch seine Hand fest und sagte zu dem Mädchen „Besser als mit solchen bitches wie euch."

Das Mädchen hielt vor Schock ihren atmen an und alle anderen sahen mich und Taehyung mit bösen Blicken an. Ich grinste jedoch nur und zog Taehyung von dort weg. Er schien aber wie paralysiert auf unsere Hände zu schauen, welche ich dann entschuldigend schnell wieder los ließ.

Er ging ein bisschen auf Abstand und sah überlegend nach vorne. „Taehyung?" riss ich ihn dann aus seinen Gedanken und er sah mich an, jedoch antwortete er nicht.

„Tut mir leid das du so etwas hören musstest.." entschuldigte ich mich höflich bei ihm. Es tat mir wirklich leid. Ich war zwar schon immer beliebt bei den Mädchens hier, aber ich interessierte mich nie für sie. Und es tat mir wirklich leid das Taehyung, der eh schon genug Probleme mit sich selbst hat, sowas hören musste.

Er sah schweigend nach vorne. Er schien zu überlegen sagte dann jedoch „vielleicht wäre es besser wenn du dich mit sowas wie mir nicht abgeben würdest.."

„Sag sowas nicht.. ich.. will mit dir befreundet sein!" schoss ich die Aussage raus, wie aus einer Pistole geschossen. Er sah mir ungläubig in die Augen und sagte „Das willst du nicht, glaub mir... das will niemand." Und mit diesen Worten lief er schneller, so dass er nicht neben mir laufen musste.

Traurig sah ich ihm hinterher. Man darf bei Taehyung nicht alles überstürzten. Er ist sonderbar. Besonders. Er braucht Zeit. Und ich habe es Garde überstürz.

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„You are Special to me and you will always be."

𝐓𝐡𝐢𝐬 𝐭𝐡𝐢𝐧𝐠 𝐜𝐚𝐥𝐥𝐞𝐝 𝐥𝐨𝐯𝐞| ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu