Kapitel 37

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POV. Namjoon:

„Also sobald Jin hier vorbei laufen wird, schmeiß ich mich um deinen Hals und tu so als würde ich deine Aufmerksamkeit wollen. Du jedoch, neckst mich indem du sie mir nicht gibst, okey? Wir müssen halt wie so ein typisches Pärchen aussehen." erklärte mir Jungkook und ich nickte grinsend.

Taehyung lehnte sich an Jungkook's Spinnt und betrachtete alles von der Ferne.

Okey die show kann beginnen. Jungkook umarmte mich so eben von vorne und sah lächelnd nach oben während ich nach unten zu ihm lächelnd sah. Ich war einen Kopf größer als er, weshalb das perfekte passte.

Und genau in diesem Moment kam auch schon jin und sah uns skeptisch an. Jungkook küsste meine Wange und ich lächelte falsch daher. Dafür bekommt Jungkook einen Tritt!

Dieser jedoch grinste nur und sah in Jin's Richtung, dieser jedoch lief grade zu uns und sah grade nicht sehr erfreut aus. „Namjoon der Direktor möchte dich sprechen." sagte er dann, während alle Schüler mich dumm ansahen.

„Ich komme später, ich hab gerade zu tun, sehen sie doch." sagte ich frech und legte meine Arme um Jungkook's Hals.

„Namjoon. Jetzt. Sofort." sagte er wütend und lief schonmal vor. Jungkook verfiel ins lachen und sagte „Jackpot. Na geh schon." Grinsend bedankte ich mich bei ihm und lief schnell
Jin hinter her.

Verwirrt sah ich mich um, da er aufeinander weg war und ich ihn nirgends wo sehen konnte. Plötzlich zog mich jemand in einen leeren Klassenraum und versperrte diesen. Als ich sah wer es war, verschränkte ich meine Arme ineinander. „Lass mich gehen." sagte ich genervt.

„Was sollte das?!" fragte er mich ebenso genervt und stellte sich vor die Tür, so dass ich nicht flüchten konnte. „Was sollte was?" sagte ich unwissend und sah ihm nun in die Augen. Oh jin wenn du nur wüsstest, das ich das alles wegen dir machen musste...

„Namjoon hör auf mit mir Spielchen zu spielen. Bist du mit Jungkook etwa zusammen?" fragte er mich. Ich zuckte mit den Schultern und sagte „Was wenn? Es würde dich doch eh nicht interessieren, weil wir nicht zusammen sein können, schon vergessen?" erinnerte ich ihn, an seine Worte.

Er seufzte und massierte sich das Nasenbein. „Bist du es oder nicht?" fragte er noch mal ohne auf das andere einzugehen. Genervt sagte ich „Kann. Dir. Egal. Sein."

Das brachte ihn nun völlig zur Weißglut denn mit dem was er als nächstes tat, hätte ich in diesem Moment nicht gerechnet.

Er packte mich an den Hüften, stemmte mich gegen einen Tisch und kam meinem Gesicht sehr nahe. „Nein es ist mir nicht egal, weil du meins bist." flüsterte er gegen meine Lippen, bevor er sie miteinander verband.

Omg! Bin ich grade gestorben oder hat er das wirklich gesagt und mich dann geküsst? Oh Gott, wie ich diese Lippen vermisst hatte!!

Ich erwiderte den Kuss natürlich und wir küssten uns einige Sekunden lang. Nach dem er sich langsam von mir getrennt hatte, lächelten wir uns beide wie zwei dumme verliebte Menschen an.

Ich legte meine Arme auf seine Schultern und zog ihn wieder näher an mich, da ich fand das er zu weit weg war. „Und was sind wir jetzt bin?" fragte ich ihn, während wir uns in die Augen sahen.

„Du bist meins. Und ich deins. Also wir sind zusammen. Aber das muss geheim bleiben!" sagte er und streichelte sanft meine rechte Wange mit seiner Hand. Ich schmiegte mich an sie und sagte „Hauptsache wir sind zusammen, die Bedingungen sind mir egal~"

Und nach diesen Worten, fingen wir wieder an uns stürmisch zu küssen. 

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„I wanna kiss you, don't wanna miss you. But I can't be with you, cause I got issues."  🎶

𝐓𝐡𝐢𝐬 𝐭𝐡𝐢𝐧𝐠 𝐜𝐚𝐥𝐥𝐞𝐝 𝐥𝐨𝐯𝐞| ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏWhere stories live. Discover now