Kapitel 36

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POV. Jungkook:

Zusammen mit meinem neuen Freund taehyung lief ich ins Schulhaus. Allein das ich ihn meinen Freund nennen kann ist so surreal und macht mich einfach richtig glücklich. Ich hatte ein Dauerlächeln nun und er sah verlegen mir rosa Wangen auf den Boden. Zum Glück klingelte es zur Pause und ich sah schon Namjoon.

Immer noch mit taehyungs Händen verschränkt lief ich auf ihn zu und begrüßte ihn, während er nur grinste. Ich wendete mich zu Taehyung und sagte „Das ist Namjoon, den müsstest du schon oft bei mir gesehen haben. Er ist mein bester Freund und außerdem verknallt in Herrn-", doch Namjoon unterbrach mich mit einem leichten Schlag auf die Schulter.

„Yah! So viel muss er jetzt auch nicht wissen.. Also, ihr seid jetzt endlich zusammen?" fragte er taehyung, dieser sah mich nur kurz an, dann namjoon und nickte dann als Antwort und wurde nur noch verlegener. Lächelnd legte ich meinen Arm um ihn und sagte „Er ist jetzt meins~"

„Okey okey Ich hab's verstanden. Bitte werdet nicht wie diese kitschigen Paare hier." sagte er und wedelte mit der Hand herum. Taehyung kicherte leise, was echt richtig süß klang. Immer noch Taehyung verleibt anstarrend sagte ich „mal sehen~" 

Zusammen saßen wir dann in der Kantine. Namjoon saß vor mir und Taehyung direkt neben mir. Er schien sich unwohl zu fühlen, wahrscheinlich wegen den Blicken und Getuschel von den anderen. Die hätten wohl mit unserer Beziehung nicht gerechnet.

Die Mädels die sich mal gegen Taehyung aufgestellt hatten kamen auf unseren Tisch zu. Die „Anführerin" Songju verschränkte ihre Arme ineinander und fragte abwertend „Seit ihr zusammen?" Ich wollte grade antworten, da antworte taehyung schon überraschenderweise, da ich damit nicht gerechnet hätte.

„Ja. Könnt ihr meinen Freund und mich nun in Ruhe lassen?" sagte er genervt und verschränkte seine Hand mit meiner. Schockiert und doch berührt, musste ich breit grinsen. Die Mädels verschwanden und er wurde augenblicklich rot und ließ meine Hand wieder los.

„Was war das denn?" flüsterte ich ihm zu, so dass Namjoon nichts mit bekam, der uns schon grinsend musterte und sein Essen weiter aß. „Nichts. Sie nerven nur. Merkst du nicht, dass sie etwas von dir wollen?" antwortete er mir. Ich grinste nur und zuckte mit den Schultern.

„Ich gehöre eh dir allein, also interessieren mich andere nicht." sagte ich. Er wurde nur noch verlegener und stopfte mir eine Pommes rein, damit ich nicht mehr reden kann und er nicht noch verlegener wird. Lachend aß ich es.

„Was ist jetzt eigentlich dein Plan?" fragte mich Namjoon und taehyung sah mich verwirrt an. Ich zuckte mit den Schultern und sagte „Machen wir Herrn Kim einfach eifersüchtig. Glaub mir, es wird funktionieren. Eifersucht funktioniert immer."

Taehyung schien realisiert zu haben das es um Kim seokjin ging und weitete seine Augen. „Warte wie? Mit wem?" fragte mich Namjoon verwirrt. „Mit mir du idot!" antwortete ich ihm und nun sah mich Taehyung skeptisch an und fragte „W-wie?"

„Keine Sorge Baby. Wir werden uns nur kurz vor jin so verhalten bis er vor Eifersucht platzen wird und namjoon zu sich ruft um mit ihm zu reden. Also nur Händchen halten und so." klärte ich ihn auf. Er nickte verstehend und sah namjoon an „Er gehört aber mir!" sagte Taehyung noch süß schmollend und warnte somit Namjoon.

Dieser erhob lachend seine Hände und sagte „Ich liebe jin~" Nun mussten wir alle lachen und es war der schönste Tag überhaupt. Taehyung liebte mich und ich ihn. Wir waren zusammen. Endlich. Und ich werde diesen Jungen nicht mehr los lassen!

Ich werde ihn aus seiner Dunkelheit raus holen. Komme was wolle.

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𝐓𝐡𝐢𝐬 𝐭𝐡𝐢𝐧𝐠 𝐜𝐚𝐥𝐥𝐞𝐝 𝐥𝐨𝐯𝐞| ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏWhere stories live. Discover now