Kapitel 66

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POV. Jungkook:

Weitere Minuten der Stille verging bis er langsam nickte. Er nickte und sah mich an. „Lass es uns versuchen. Du hast recht. Getrennt zu sein bringt uns nur um. Dann sollten wir lieber zusammen sein, auch wenn es uns des Öfteren zum Leiden bringt. Das ist es Wert. Wir sind es Wert." sagte er dann und nickte fest entschlossen.

Lächelnd wischte ich mir meine und seine Tränen weg und umarmte ihn stark. „Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr Baby.." gestand ich ihm dann wieder und löste mich etwas um in seine Augen zu sehen. Sie funkelten und sahen mich an. Ich legte meine Hand an seine Wange und lächelte wie verrückt.

Ich beendete den Abstand zwischen uns und verband unsere Lippen miteinander. Und das war wirklich eines der schönsten Gefühle die ich fühlen konnte. Es war jedesmal aufs Neue als würde es brennen. Es kribbelte und fühlte sich einfach nur unglaublich an. Und egal wie oft wir uns küssten, es würde immer so bleiben. Das Gefühl, wäre immer noch das selbe, wie beim ersten Mal.

Ich liebe diesen Jungen so sehr. Nie hätte ich gedacht, dass der zurückhaltende und nie sprechende Junge aus meiner Klasse, mit eines Tages so viel bedeuten würde. Das wir doch leben und tot gehen würden. Aber wie soll man sowas denn auch wissen?

Das ist Schicksal. Das Schicksal verband mich mit ihm.

„Komm lass uns wieder rein gehen. Es ist unhöflich seonghwa gegenüber." sagte er dann leicht lächelnd. Ich zog eine Augenbraue nach oben und sagte etwas genervter „Und?" Lachend schüttelte Taehyung nun seine kopf und haute mir leicht gegen die Schulter, da ich echt unhöflich ihm gegenüber war. Aber ich mochte ihn nicht. War ja auch kein Geheimnis schließlich.

Taehyung lief wieder in sein Zimmer hinein und ich folgte ihm. Wir setzen uns auf Taehyung's Bett was genau gegenüber von diesem Typen war. Müssen die zusammen schlafen..? Muss ausgerechnet dieser Typ sein Raumpartner sein..? Ich seufzte. Reiß dich zusammen Jungkook. Taehyung liebt dich.

„Und? Wie lange bist du schon hier?" fragte seonghwa meinen Freund. „Erst seit heute..." antworte dieser ihm und nahm meine Hand in seine. Etwas lächelnd strich ich sanft über diese. Ich wusste das er diese kleine Gesten von mir liebte, so wie ich seine kleine Gesten liebe.

„Und du?" fragte ihn mein Engel wiederwillig, da er sich immer noch sehr schwer tat mit sozialem Kontakt oder Kommunikation. Seonghwa sah aus dem Fenster und seufzte. „Lang..." antwortete er ihm und schien nicht weiter darüber reden zu wollen. Okey jetzt tat er mir irgendwie leid. Ich meine er ist ja nicht ohne Grund hier und wie es aussieht scheint er hier schon seit längerem zu sein...

„Ihr schafft das." sagte ich motivierend und lächelte beide sanft an, da ich die Stimmung positive halten wollte, da sie irgendwie immer mehr ins negative fiel. Seonghwa lachte nur leicht ironisch und nickte, woraufhin Taehyung und ich uns besorgt ansagen. Taehyung war besorgt wegen seinen Worten und ich... weil ich Angst hatte.

Was wenn das doch keine gute Idee vom Arzt war seonghwa mit Taehyung in ein Zimmer zu stecken? Ich meine so negative wie er eingestellt ist.. was ist wenn tae sich wieder-

Nein. Das würde er nicht tun. Er hatte doch gesagt das er bleibt... Das Er mich nicht mehr verlassen wird. Und er würde sich auch dran halten..

Oder..?

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„The cut that always bleeds."

𝐓𝐡𝐢𝐬 𝐭𝐡𝐢𝐧𝐠 𝐜𝐚𝐥𝐥𝐞𝐝 𝐥𝐨𝐯𝐞| ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏWhere stories live. Discover now