Kapitel 68

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-4 tage später-

POV. Taehyung:

Seit dem ich hier bin kam mich Jungkook jeden Tag besuchen. Doch egal wie oft er kam ich vermisste ihn immer. Ich wollte mit ihm einschlafen und wieder aufwachen. Es gab Tage da kuschelten wir mehrere Stunden nur einfach weil wir die Nähe des anderen so vermissten, dass es ungesund für uns wurde.

Grade war es mitten in der Nacht und genau aus diesem Grund konnte ich wieder mal nicht schlafen. Seonghwa war auch noch wach doch tat so als würde er schlafen, weil er nicht reden wollte, doch das wollte ich im Moment auch nicht. Wir redeten viel in den letzen Tag und freundeten uns sogar an was mich echt freute da ich noch nie Freunde hatte.

Traurig sah ich aus dem Fenster und da wir im zweiten Stockwerk waren konnte ich genau die Häuser Busans nachts sehen.

Plötzlich ertönte ein lautes Geräusch und ich erschrak. Ich setze mich schnell auf und seonghwa tat das selbe. Wir sagen uns beide an und wussten, das etwas nicht stimmte. Und es war verdammt gruselig um 3 Uhr nachts so ein lautes Geräusch zu hören, da jeder schlief und man die anderen Patienten nicht hören konnte in seinem eigenen Zimmer da die Wände schalldicht waren.

Das hieß jemand war in unserer Nähe. Und das ganz schön nah.

Und schon wieder ertönte ein lautes Geräusch und ich wollte schon den roten notfalls Knopf neben meinem Bett drücken, doch seonghwa kam langsam auf mich zu und stoppte mich. „Was-?" wollt euch fragen doch er hielt mir den Mund zu.

„Pshh! Mach das nicht! Die Person ist schon zu nah an uns bis die Hilfe kommt sind wir tot!" sagte er dann flüsternd aber er schien nicht so sehr Angst zu haben vor dem tot. Wahrscheinlich wollte er mir nur die Angst nehmen und mich beschützen, da ihm seine eigene Gesundheit nicht interessierte.

Panisch sah ich zu unserem Fenster wo, eine Gestalt komplett in schwarz gekleidet und mit Kapuze auf dem Kopf, wodurch man sein Gesicht nicht erkannte, das Fenster öffnete und in unser Zimmer kam. Seonghwa stellte sich etwas vor mich und fragte die Person wütend wer sie war und was sie hier um die Uhrzeit suchte und drohte ihm die Ärzte zu holen.

Doch die Person sagte nur „pschh!" damit wir leise sein sollten und zog sich seine Kapuze runter, wodurch ich meine Augen aufriss.

„Jungkook?!" schrie ich dann fast und hielt mir das Herz fest. Doch er sagte nur wieder „pschh" und kam auf mich zu. Nun wird sich sauer und stand genau vor ihm. „Weißt du eigentlich was für eine Angst du uns gemacht hast?! Ich dachte wir sterben gleich weil irgend so ein Typ creepy Typ von unserem Fenster kommt und-" redete ich ihn voll, doch wurde unterbrochen indem er mir näher kam, seine Hände an meine Wangen und seine Lippen auf meine legte, wodurch ich sofort verstummte.

Eigentlich war ich wütend und sollte ihn von mir schubsen und noch bisschen ausschimpfen aber ich habe ihn schon so sehr vermisst, da konnte ich es nichts übers Herz bringen ihn jetzt von mir zu schieben. Verliebt wie ich bin erwiderte ich den Kuss.

𝐓𝐡𝐢𝐬 𝐭𝐡𝐢𝐧𝐠 𝐜𝐚𝐥𝐥𝐞𝐝 𝐥𝐨𝐯𝐞| ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏWhere stories live. Discover now