Überarbeitet (Kindheit)

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Hey! Diese Geschichte ist ziemlich lang und vielleicht dumm. Ich hatte die Idee wegen Corona aber irgendwie ist es dann doch nicht das geworden, was ich wollte. (Ich hoffe, euch geht es allen gut und ihr seid gesund) Mir gehört nichts außer der Handlung. Feedback währe sehr hilfreich, da ich nicht weiß, ob ich weiter machen soll oder nicht.

Es wandelte ein Virus umher. Die Ärzte sagten, man bekam davon Grippe und konnte sterben. Die Impfungen waren schon raus gegangen und die Menschen waren auch geimpft. Aber man musste die Krankheit erst mal bekommen, bis der Gegenstoff half. Die Schulen gingen weiter, jedoch mit sehr wenigen Schülern. George, der älteste Sohn der Youngs, hatte das Virus und lag in seinem Bett. Der Rest der Familie saß in der Küche. Malcolm schnitt einen Apfel und wollte dann zu George.

„Wo gehst du hin?" Fragte Oma Veronika. Sie war wegen dem Virus von ihrer Farm, wo ihr keiner helfen konnte, mit ihrem Ehemann James, zu ihrem Sohn gekommen.

„Ich bringe das, George. Er sollte etwas essen." Meinte der 15 jährige.

„Aber du wirst dich anstecken." Sagte Magarete, die Mutter.

„Nein, werde ich nicht." Damit war Malcolm auch schon verschwunden. Er klopfte an und betrat dann das Zimmer seines großen Bruders. Müde, hellbraune Augen sahen ihn an.

„Malcolm?"

„Ja, George. Ich hab dir was mitgebracht." Er ging um das Bett und setze sich neben ihn.

„Du wirst dich anstecken, Mal." Flüsterte George.

„Nein, werde ich nicht. Versprochen. Iss das." Er hielt ihm den Teller mit den Äpfeln hin. George strecke eine zittrige Hand aus und nahm ein Stück, das er sich in den Mund steckte. Nach dem dritten, hörte er auf zu essen.

„Danke, Mal." Malcolm stellte den Teller auf den Nachttisch und strich seinem großen Bruder durch die verschwitzten kurzen Haare.

„Das wird wieder, George. Ich muss los, ich habe versprochen, Bon zu besuchen. Er ist auch krank."
„Ma und Dad haben das erlaubt?" Malcolm senkte den Kopf. George grinste erschöpft. „Ist schon gut. Ich werde nichts sagen. Sei einfach vorsichtig. Es ist die Hölle." Malcolm nickte und verschwand aus dem Zimmer.

„Ma? Ich gehe Bon besuchen. Ich habe es versprochen."

„Aber er ist doch auch krank." Meinte Margarete.

„Ja, aber ich habe es versprochen." Wiederholte der Junge. Opa James grinste.

„Na gut, dann geh."

„Ich will auch mit." Informierte Angus. Die Mutter seufzte. Bevor eine Antwort kommen konnte, waren die beiden schon weg. Nach einem kurzen Lauf, kamen sie bei Bons Haus an. Malcolm klingelte. Bons müde Mutter öffnete die Tür.

„Malcolm? Was machst du hier? Wir sind alle krank." Wie wenn sie es bestätigen wollte, hustete sie in ihren Ellbogen.

„Ich habe Bon versprochen, dass ich ihn besuche." Sagte Malcolm sturr. „Nur für fünf Minuten, bitte." Sie zögerte und ließ die beiden dann rein. Sie liefen zu Bons Zimmer. Angus ging zuerst hinein. Braune Augen sahen ihn verglast vom Bett aus an.
„Ang? Was machst du hier?"

„Wir wollten dich besuchen."

„Wir?" Wie auf Ruf, kam Malcolm ins Zimmer. In seiner Hand befand sich en Krug mit Wasser und in der anderen ein Glas. Er schenkte es ein und gab es dann Bon. Der Sänger trank und lies sich dann wieder in die Kissen fallen. Mal packte Sachen aus seiner Tasche, die er mit genommen hatte aus und legte sie auf Bons Schreibtisch.

„Was ist das?" Fragte der Kranke.

„Deine Schulsachen von dieser Woche."

„Aber du bist doch gar nicht mit mir in der Klasse, Mal." Bon war zwei Jahre älter als er.

AC/DC One ShotsWhere stories live. Discover now