Starlight Horse

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Jetzt sah ich es.... 
Ein Hengst,  so schwarz wie die Nacht, tauchte am Horizont auf. Es waren seine donnernden Hufschläge und sein erschrecktes wiehern gewesen.  Sein Anblick verschlug mir die Sprache,  seine Schönheit,  und diese Anmut wie er auf uns zu galoppiert kam. Doch ebenfalls bemerkte ich sofort seine Panik,  ich spürte wie verstört er war und aufgebracht. Trotzdem blieb Star ganz ruhig stehen und bewegte sich kein Stück, ich wunderte mich zwar,  doch blieb krampfhaft dabei ihm voll und ganz zu vertrauen.
Mittlerweile kam der Hengst ganz genau  auf uns zu,  mein Puls beschleunigte sich,  meine Augen verzogen sich zu zwei schmalen strichen,  und meine Hände krallte sich fester in seine Mähne.
Als er knapp vor uns aprubt zum stehen kam stieg er mit einem hellen wihernd auf die Hinterbeine. Mein Mund blieb blieb offen stehen,  so erstaunt war ich von seinem unglaublichen Schönheit. Als er schreckhaft wider auf den Beinen landete erkannte ich das er einen Sattel auf dem Rücken trug.
Doch ein Pferd ohne Reiter ? 
Dies veranlasste mich dazu,  langsam von Stars Rücken zu klettern. Es war zu spät meine Neugier war zu Star,  ich wollte wissen zu wem er gehörte.  Mein Herz schlug wie verrückt als ich einen Schritt auf den Hengst zu ging. Seine Pupillen wurden weiteten sich, seine Nüstern vergrößerten sich imposant und er tänzelte unruhieg ein paar Schritte zurück.
Ich schloss kurz meine Augen,  verlangsamte meinen Puls wider und wurde ruhiger,  Ansichten meine Augen wider öffnete legte ich eine Hand auf die Schulter von Star,  womit ich ihm zeigte das ich einen engen Kontakt zu Pferden pflegte,  die andere streckte ich schutzlos dem schwarzen Pferd entgegen und zeigte das ich ihm nichts tun wollte. Er zögerte kurz,  doch schnupperte dann interessiert an meiner Hand und machte einen Schritt auf mich zu,  dabei senkte er leicht den Kopf. Ich verstand....
Jetzt war es kein weiteres Problem das ich auch einen Schritt näher auf ihn zu kam um meine Hand vorsichtig auf seine Stirn legen zu können.
Ich spürte wie er sich langsam beruhigte und leise schnaubte. Kurz danach Ar es er der den letzten Schritt tat und den Abstand zwischen uns schloss und an mir schnupperte. 
Ich grinste,  jetzt hatte ich sein Vertrauen was ich noch stärkte während ich ihm sanft den Hals klopfte. Ganz ruhig drehte ich mich um und ging zurück zu Star.
Dan drehte ich mich wider zu ihm und seufzte,  wie erhofft folgte mir der schwarze Hengst und zeigte durch diese Geste endgültig das sein Vertrauen mir gehörte.  Er war jetzt so weit,  langsam aber sicher lief ich um ihn herum wobei er mir mit seinen Augen folgte. Dann legte ich meine Hände auf dem Sattel ab und ließ sie dort ruhen. Als er bestätigend wider nach vorne sah schwang ich einen Fuß in den Steigbügel und stemmte meine Hände in den Sattel wo ich elegant mein anders Bein über den Sattel schwang und mich sanft in den Sattel setzte. Ruhig blieb ich sitzen und pfiff leise durch die Zähne....
Star verstand und kam zu uns getrabt.
,, guter junge " Flüsterte ich während ich ihm den Hals klopfte. Vorsichtig beugte ich mich zu dem Hengst hinunter und wisperte,,  wo ist dein Reiter ? " er warf den Kopf hoch und wiherte,  dann setzte er sich in Bewegung. Ich grinste über beide Ohren während Star brav neben uns her lief.
Ob es noch weit ist ?  Ob der arme schon lange alleine durch die Gegend streift,  völlig verstört auf der Suche nach Hilfe ?  Ob es seinem Reiter überhaupt gut geht ? 
Diese fragen quälten mich und verbreiteten ein un gutes Gefühl in meinem Bauch. Besorgnis machte sich in mich breit,  aufmerksam sah ich hinter jede Ecke bis ich ihn schneller laufen ließ. Keine 10 Minuten später kamen wir zu einer kleinen Ansammlung von Bäumen wo er endlich hielt. Panisch sah ich mich, wo war sein Reiter? 
Mein Blick schweifte über einen umgefallen Baumstamm weiter zu einem Stück Wiese. Ich stieg ab und ging ein Stück weiter durch das hohe gras.....  Dan erstarrte ich,  was ich sah war ein junge der regungslos im gras lag...  Mein Herz beschleunigte sich und mir breitete sich die Panik aus.