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Langsam betrat ich die Halle und ging auf Vincent zu , Star folgte mir bedingungslos. Vincent war gerade dabei ein paar Sachen in der Halle zu verteilen , brav wartete ich bis er damit fertig war . Dann kam er auf mich zu umarmte mich kurz und erklärte mir dann :„ wie beginnen damit wie er mit Angst um geht !" er ging auf eine Plane zu und raschelte damit , ich sah Star an der ziemlich unbeeindruckt zu sah , ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen und ging selbstsicher auf die Plane zu ,
natürlich folgte mir Star und hielt genau vor der Plane Vincent raschelte abermals mit der Plane und warf sie hoch ....
Er lachte da Star null Angst zeigte . Also gingen wir weiter und Plözlich lis er er einen Regenschirm aufspringen , ich sah genau das Star kurz davor war zurück zu springen dan legte ich beruhigend meine Hand auf seine Schulter , er schnaubte zu Frieden und stand ganz Ruhig ......
Danach kamen rollende Gegenstände und fallende Stangen , doch Star hielt allem stand und zeigte bis jetzt keine Angst . Das letzte was uns bevor stand war ein kleiner Hänger , er war für den normalen Transport viel zu niedrig für einen normal großen Hengst wie Star. Trotzdem war es möglich das Star gerade so darein passte. Langsam ging ich darauf zu und sah das er mir nicht von der Seite wich . Ich atmete tief ein und trat ein .....
In dem Moment stieg er mit einem Angst erfülltem wihern auf die Hinterbeine und wich dan panisch zurück . Weiter weg hielt er an und beruhigte sich wider. Ich schluckte das hätte ich jetzt nicht erwartet. Ich überlegte doch mir viel kein Grund ein warum er davor Angst haben könnte. Vincent versuchte mir zu erklären :„ vielleicht hat er Angst vor engen Räumen .....
Wir sollten ..... " weiter kam er nicht , den so ein Gefühl sagte mir was ich jetzt aussprach :„ lass uns alleine !" er sah mich an und fing abermals an :„ dafür machen ich das doch um euch. .....!" doch mein Blick lies ihn noch nicht mal zu Ende sprechen , leicht wütend stifelte er aus der Halle . Als er weg war ging ich zu Star und streichelt ihn sanft , dan stieg ich auf und ritt ihn an . Ich versuchte ihn so nah wie möglich an dem Hänger vorbei zu reiten doch er drückte stark dagegen , lief zur Seite und warf den Kopf hoch . Das hatte keinen Sinn so weit war ich jetzt auch also stieg ich ab und führte ihn langsam auf den kleinen Hänger zu . Doch keine Chance also lies ich ihn los , er wich sofort zurück . Ich atmete erst mal durch dan hatte ich eine Idee , ich ging langsam auf den Hänger zu und sah wie er mit den Augen jeden meiner Schritte folgte , bis ich in darin stand .
Dort breitete ich meine Arme weit aus und zeigte damit das dort genug Platz war . Leider zeigte er keine Reaktion , also setzte ich mich in den Hänger . Er lief etwas in der Halle herum doch kam dem Hänger nicht näher als ca. 5 meter. Ich sah ihm deutlich an das er liebend gerne zu mir gekommen wäre doch seine Angst schien ihn einfach daran zu hindern. Also dachte ich nochmal
nach ......
Warum hatte er nur solche Angst
davor ? Grübelnd saß ich da und dachte etwas an die Vergangenheit ?! Meine Gedanken gingen zurück zu dem Tag wo ich ihn gefunden hatte , und da kam mir die Erkentniss . Garantiert hing es damit zusammen wo ich ihn damals gefunden hatte , es war ein alter zusammengefallener Stall gewesen , dadurch das er so kaputt gewesen war war er auch ziemlich eng und natürlich wusste ich ja nicht wie lange erdamls darin stehen musste . Mir viel auch wider ein wie ich ihn damals gerettet hatte. Ich sprang auf den mir war jetzt klar was zu tun war . Mit schnellen Schritten ging ich um den Hänger herum und öffnete die kleine Seiten Tür , sofort wurde der Hänger mit Licht durchströmt und Star streckte interessiert den Kopf um besser hinein sehen zu können. Ich stellte mich in den Hänger und sah ihn erwartungsvoll an , langsam machte er ein paar Schritte auf den Hänger zu ....
Er spielte mit den Ohren und sah mich dann nochmal prüfenden an . Jetzt schien er seine Angst völlig vergessen zu haben denn er trabte fröhlich auf mich zu er machte nur nochmal kurz halt um vorsichtig einzutreten und mich dan stürmisch zu begrüßen . Ich kraulte ihm den Hals und klopfte ihm lobend auf den Hals. Er schnaubte wohlwollend und schmigte seinen Kopf an meine Schulter . Ich lachte und erzählte ihm fröhlich :„ morgen kommen ja schon Piet und Hope wider !"

Starlight HorseWhere stories live. Discover now