Starlight Horse

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Nervös stand ich vor dem See und dachte angestrengt nach. Ich hatte doch keine Ahnung was ich da
tat .... Und was ich tatsächlich in Betracht war zu tun. So eine blöde Idee könnte doch kein gutes Ende nehmen. Doch ich wusste jetzt schon das ich keine Einverständnis von Vincent zu erwarten hatte.
Nein im Gegenteil er würde wohl eher versuchen mich von meinem Vorhaben abzuhalten und mir einreden das wir Piet garantiert nicht da finden würden. Doch das könnte ich doch nicht zulassen.....
Ich war mir so sicher, ich hatte einfach dieses Gefühl was mich nicht zweifeln ließ auf dem richtigen Weg zu sein. Sollte ich warten.....
Und wenn ich warten würden, könnte er mich im Ernstfall davon abhalten ?
Mir in mein Gewissen reden ?
Und mich hier aufgeben lassen ?
Nein !!
Das konnte ich nicht zulassen, nicht ohne es wenigstens probiert zu haben. Ich stieg ab und fasste zitternd in Stars Mähne. Langsam führte ich ihn ins Wasser, Dan stoppte ich kurz und Atmete tief durch. Danach begann ich mit Star etwas im Wasser auf und ab zu rennen das er sich an die Temperatur gewöhnte, ab und zu lockte ich ihn etwas weiter in den See doch machte Dan wider kehrt.....
Er sollte sich erst einmal an das Klima, den Boden und das Wasser selbst gewöhnen. Mittlerweile hatte sogar ich mich schon an des Wasser gewöhnt und begann ihn spielerisch nass zu spritzen.
Er warf den Kopf nach oben und wiherte ausgelassen.
Doch nicht aus Spaß, nein er wollte mir zeigen das er bereit war.....
Bereit mich in meinem Vorhaben zu unterstützen. Ich schloss die Augen, und Atmete tief durch. Ein kalter Schauer legte sich auf meine Haut und ließ mich zitternd.
Ruckartig Griff ich in seine Mähne und schwang mich auf seine Rücken, im selben Moment stieg er wihernd auf die Hinterbeine und galoppierte in vollem Tempo in den See. Ein leises lachen entfuhr mir als das Wasser zu unseren Seiten empor spritze und über uns wider zusammenviel. Ruckartig tauchten wir ein, in das kühle nasse was uns vollkommen umgab.....
Der See legte sich wie zwei kalte Hände um meine Schultern und ließ mich am ganzen Körper zittern.
Ich zog scharf die Luft ein als wir wider auftauchten und klammerte mich Sofort an seine Mähne. Ganz langsam begann die Kälte meinen Körper einzunehmen.....
Nein!
Frieren, Kälte und im Wasser....?!
So würde das aber kein gutes Ende nehmen, also rutschte ich von Stars Rücken und begann neben ihm her zu schwimmen. Das war schon viel besser, mit jedem Zug würde mir wärmer, und war Star mal zu schnell Griff ich in seine Mähne und ließ mich ein Stück ziehen.
Bis jetzt hatten wir so ca. die Hälfte des Sees gut überstanden, trotzdem sah ich Star an das es mit seinen Kräften dem Ende Zuging.
,, du schaffst das.... Wir können jetzt nicht Aufgeben! " flüsterte ich ihm immer wider zu, obwohl ich jede Sekunde scharf die Luft einzog wen er einen etwas hektischeren tritt machte und hoffte inständig er würde es noch bis ans andere Ufer schaffen.

Heii ihr Lieben,
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen auch wen es nicht so lang geworden ist. Doch ich bin momentan etwas im Stress und hatte daher nicht so viel Zeit.....
Bei uns hat auch heute die Schule wider angefangen :(
Okee was soll ich dazu nur sagen ;)

Und ihr ? Habt ihr noch Ferien oder auch schon wider Schule ?
Liebe Grüße eure nessi ❤