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Hallo Freunde :)
Ich habe es endlich wider geschafft ein neues Kapitel zu veröffentlichen, ich hoffe es gefällt euch und ihr seid zufrieden mit der momentan Situation ( wenn nicht schreibt mir einfach ;))
Und viel Spaß beim Lesen ❤

Langsam lösten wir uns wider von einander und er sah mir schwer atmend in die Augen. Seine Hand glitt meinen Rücken entlang, und er warf mir einen fragenden Blich zu.
,, wieso bist du so nass ??, du bist doch nicht etwa geschwommen....? "
,, Ja wie sollte ich denn sonst hier her gekommen sein ?" fragte ich jetzt leicht zitternd. ,, über ein kleines Lamdstück an der Nordseite der Insel... Es beginnt beim Ufer und bringt dich bis Tür Insel ! " erklärte er grinsend. ,, na toll, dann hätte ich mir das ja eigentlich sparen können! "
Sagte ich lachend und ließ mir von ihm einen Arm um die Schulter legen. Dann pfiff ich leise durch die Zähne damit Star ums folgte. Piet brachte mich zu einem alten Ranch Haus. Wir betraten es und er gab mir eine alte Decke, die schon einige Löscher hatte.Ich kuschelte mich mit ihm auf ein altes Sofa und stellte die unvermeidlich frage:,, wieso bist du fort gegangen....? ", er schwieg einen Moment lang, doch begann dann.
,, nachdem du weg gegangen bist stand ich kurz vor der Verzweiflung, wir hatten uns erst gestritten und dann warst du einfach weg....
Mich überfielen Gewissensbisse, das alles meine Schuld war. Auch verfolgte mich das ich mich falsch um Hope gekümmert hatte, doch als ich ihn wider reiten wollte musste ich feststellen das er lahmt..... Das gab mir dann den endgültigen Rest, du warst weg weil wir gestritten hatten, Hope lahmte meinetwegen, weil ich mich nicht richtig um ihn gekümmert hatte und ich fühlte mich einfach nur Schuldbewusst...
Also war es für mich die einzige Möglichkeit, weg zu gehen, und meine Fehler wider gut zu machen. Meine erste Wahl viel auf die alte Big River Ranch, da ich wusste das sich hier jedes Jahr eine Herde von Wildpferde versammelt. Ich begann sie zu trainieren, tag für Tag....
Um mich besser zu fühlen."
Eine kurze Zeit lang, ließ seine Worte nochmal auf mich wirken. Doch dann sagte ich das erste was mir in denn Sinn kam.
,, Un hat es dir was gebracht ?? "
Es schien ihm schwer zu fallen was er jetzt sagte, doch er zögerte nicht.
,, einerseits, ja...
Doch anderseits ließ mich ein Teil des Schmerzes nicht los, weil du nicht mehr bei mir warst !"
Ich tastete nach seiner Hand und schloss sie in meine, doch sagte kein Wort mehr. Vielleicht wusste ich nicht mehr was ich dazu sagen sollte, oder es hatte mir einfach die Sprache verschlagen.
Auch die Müdigkeit rückte immer näher, und meine Augen waren immer schwerer auf zu halten. Bis mein Kopf zu seiner Schulter sank und der schlaf mich warm in empfang nahm.

Starlight HorseWhere stories live. Discover now