Kapitel 59

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Ich massiere ihren Rücken und gehe immer weiter nach unten. Plötzlich stöhnt sie auf – ich bin mir nicht sicher, ob das positiv oder negativ ist. „Tut das weh, Jackie?" „Nein, das ist so angenehm." „Sehr gut", sage ich und mache weiter, bis ich zu ihrem Po komme. Dort ziehe ich ihr langsam das Handtuch weg und frage, ob ich ihr auch die Unterhose ausziehen darf. „Ja", flüstert sie, worauf ich beginne, ihre Pobacken zu massieren und mich langsam zu ihrem Anus hinzuarbeiten. Als ich dort bin, massiere ich ihn sanft. „Mhm" „Ist das unangenehm?" „Ich mag das Gefühl nicht besonders." „Ok, versuch dich trotzdem wirklich ganz zu entspannen." Als ich merke, dass sie für die Verhältnisse relativ locker ist, führe ich ihr schnell, aber vorsichtig, den schon vorbereiteten Schlauch ein. Sie versucht zu entkommen, jedoch halte ich sie mit den Worten „Ganz ruhig" fest. „Das Wasser läuft noch nicht, Baby. Alles gut.", versuche ich, sie zu beruhigen. „Bitte tu das nicht.", versucht sie es ein letztes Mal. „Awww Schatz, am liebsten würde ich sofort mit all dem aufhören und einfach nur mit dir kuscheln, aber es ist nun mal notwendig. Bitte, du willst doch auch, dass die Schmerzen aufhören, oder?" „Ja, aber ich hab' Angst, dass es weh tut." „Ich werde nicht lügen. Es wird nicht sonderlich angenehm, aber ich bin da, um dich zu unterstützen, ok? Bist du bereit?" Als sie mir das ok gibt, drehe ich den Schalter um. „Ahh, das ist wirklich komisch." „Soll ich kurz Pause machen?" „Nein, ich will es schnell hinter mich bringen." „Ok, ich bin so stolz auf dich. Was du heute alles schon ausgehalten hast und auch das jetzt – das machst du wirklich sehr gut."


Als die Krämpfe beginnen, stehe ich auf und knie mich dorthin, wo ihr Kopf liegt. „Du machst das so gut, Schatz. Jetzt gehen die Krämpfe los, aber es ist nur noch ganz wenig Wasser – das schaffst du jetzt auch noch." Nachdem alles in ihr ist, ziehe ich den Schlauch vorsichtig raus und sage: „Ok, du musst die Pobacken jetzt ganz fest zusammenkneifen, damit kein Wasser herausläuft, ja?" Sie nickt, als ich ihr jedoch den Schlauch rausziehe, merke ich schon, wie sie ein bisschen Wasser verliert. Ich will das nicht, aber ich muss es machen – mein armes Baby. „Kurz nochmal lockerlassen." „Warum?" Durch die Verwunderung lässt sie plötzlich ganz locker und ich führe ihr schnell einen Buttplug ein. „Auu, was ist das?!" „Du musst das Wasser noch 5 Minuten halten – das ist nur eine kleine Hilfe." Ich vermeide das Wort Buttplug mit Absicht, damit sie nicht noch mehr Angst bekommt. Sie beginnt, bitterlich zu weinen und es zerreißt mir das Herz. „Ach Schatz, schhh, schhh, ist gleich vorbei. Nur noch ganz kurz.", sage ich und streichle durch ihre Haare. Nach etwa 3 Minuten fragt sie mich, wie lange sie das Wasser noch halten muss. „Es würde zwar eigentlich noch 2 Minuten dauern, aber egal. Komm, ich helfe dir.", biete ich an und helfe ihr auf. Danach begleite ich sie zur Toilette, wo sie die Türe schließen will. Ich halte sie jedoch auf. „Nein, ich komme mit.", sage ich streng und sie merkt, dass ich keine Widerrede dulde. Vielleicht würde sie diskutieren, wenn sie nicht so dringend aufs Klo müsste.


„Ok, ich ziehe dir jetzt das Hilfsmittel raus und dann setzt du dich ganz schnell aufs Klo. Bereit?" Als sie sitzt, versucht sie, den Stuhl mit aller Kraft zurückzuhalten, weil es ihr peinlich ist. „Das braucht dir vor mir nicht peinlich zu sein. Lass alles raus." Sie seufzt und beginnt, ihr Geschäft zu verrichten. Es dauert ein wenig und ich sitze die ganze Zeit dabei, aber sage nichts, sondern streichle nur ihren Schenkel. Ich wäre rausgegangen, hätte ich nicht die Angst gehabt, dass sie wegen der Anstrengung umkippen könnte. „Bist du fertig?" Sie nickt. „Sicher?" „Ja" „Ok, eine schlimme Sache müssen wir jetzt noch tun. Damit sich da unten nichts entzündet, muss ich dich jetzt noch gescheit saubermachen." „Das ist nicht dein Ernst!", beschwert sie sich. „Doch Schatz, das muss leider sein und jetzt bitte keine Widerrede" „Aber..." „Kein aber", unterbreche ich sie. Ich weiß, dass es nur das Beste für sie ist, obwohl sie das gerade anscheinend nicht so sieht. Bevor sie sich jedoch eine Entzündung zuzieht, die sehr schmerzhaft sein könnte, ist es mir lieber, wenn ich das jetzt noch schnell erledige und mir danach wenigstens keine Sorgen mehr deswegen machen muss.


Sie ist noch nackt, deshalb bringe ich ihr schnell einen Bademantel, damit sie sich zumindest etwas wohler fühlen kann. „Ok, leg dich bitte auf den Boden und winkle deine Beine an. Inzwischen hole ich die Sachen, die ich brauche." „Muss das sein?" „Ja, muss es. Das wird jetzt eh nicht mehr so schlimm. Das machen wir noch schnell, damit ich dir nicht in ein paar Tagen wieder zwischen die Beine schauen muss, weil sich da unten was entzündet hat. Ich denke, das willst du auch nicht, oder?" Sie schaut mich ein bisschen böse an, spreizt jedoch ihre Beine. „Ich wische dich jetzt ab", kündige ich mein Tun an – ihr Gesicht wird feuerrot vor Scham. „Hey, schäm dich nicht vor mir. Ist gleich vorbei." Jetzt kommt der unangenehme Part. Ich stecke ihr ohne Vorwarnung das Feuchttuch in ihren Po, um sie auch von innen zu reinigen. Ich hätte es ihr normalerweise gesagt, aber wenn der Anus schön locker ist, dann ist es manchmal kontraproduktiv etwas anzukündigen, da dann oft erstrecht verkrampft wird. „Bist du komplett bescheuert?", fragt sie. Ich mache jedoch schnell weiter, da ich sehe, dass ich jetzt zügig arbeiten muss, da Jackie für heute echt an ihrem Limit angekommen ist. Ich creme ein Wattestäbchen ein, stecke es ihr in den Po und drehe es ein bisschen. „Auu, was ist das?" „Gleich vorbei. Jetzt nur noch ein bisschen Creme auf dein Poloch...So, schon vorbei", sage ich und küsse sie. Ihr läuft eine Träne die Wange hinunter. „Hey, Schh, komm, wir vergessen den heutigen Tag, ok?" Sie nickt und sagt: „Das ist mir sehr recht. Ich weiß, dass das auch nicht leicht für dich war. Danke für alles." „Aww, Schatz du warst heute so tapfer und ich bin unfassbar stolz auf dich.", lobe ich sie und küsse sie auf die Stirn. „Ich liebe dich." „Ich dich auch. Komm, als Belohnung schauen wir deinen Lieblingsfilm und essen Eis." „Das habe ich mir jetzt aber auch definitiv verdient.", sage ich und küsse ihn nochmal auf die Nase. Ich denke, dass Michi auch ziemlich froh ist, dass der heutige Tag nun langsam zu einem Ende kommt.

Warum ausgerechnet Arzt? (Teil 1)Where stories live. Discover now