Kapitel 134. Take controll!

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🚨Smut🚨

Third Person POV.

Mit der Hilfe des Bundes fällt es Jeongin auch nicht schwer das Hotel ausfindig zu machen, in welchem sein Alpha sich gerade aufhält und nachdem der Maknae eine kleinere Diskussion mit dem Rezeptionisten hatte, der ihm nicht die Zimmernummer verraten wollte, in der Felix sich befindet, ist der Junge auf eigene Faust losgestreift, um den Raum zu finden. Denn sein Band kann ihm gerade einfach nicht helfen, weil er es noch nicht so gut zu benutzen weiß, wie der Ältere das tut...

Zum Glück des Omegas befindet er sich gerade in dem genau gleichen Hotel, in welchem das Paar das Mating-Ritual durchgeführt hat und als er dem Beta über den Weg läuft, der ihnen damals auch das Essen gebracht hat, weiß er genau an die Information zu kommen.

Ungehindert fasst er den Größeren beim Handgelenk und scheut auch gar keine Begrüßung, sondern fällt direkt mit der Tür ins Haus, denn er darf keine Zeit mehr verschwenden: "Kennst du das Zimmer von Felix?"

Erschrocken starrt der junge Angestellte den Omega vor sich an und panisch sucht er nach einer Ausflucht, denn er darf keinerlei persönliche Daten seiner Kunden rausgeben, auch nicht, wenn es sich dabei um den Mate des Gastes handelt, denn sie sind nicht verheiratet und somit zählen sie noch nicht als ein Haushalt.

"Ich darf dir leider keine Auskunft darüber geben, tut mir Le/"

"Ich bitte dich, Felix und ich sind mated und ich muss meinen Alpha finden. Ich mache auch alles, was du willst, aber bitte sag mir, wo er ist!", unterbricht Jeongin den Älteren ungehindert und übersieht dabei völlig, dass er eigentlich mehr Respekt zeigen sollte, doch zum Glück sieht der Beta das gerade nicht so streng, denn er kann den aufgebrachten Geruch des Omegas deutlich riechen und wenn das so ist, muss da wirklich was im Gange sein, sonst wäre der Alpha doch auch nicht ohne seinen Mate gegangen, oder?

Seufzend gibt der Page sich geschlagen, als er die fuchsartigen Augen traurig glänzen sieht und bietet an: "Okay, ich bringe dich ins richtige Stockwerk, wenn ich ein Selfie bekomme. Den Rest musst du dann selber herausfinden, aber das dürfte deine Nase doch trotz der ganzen Gerüche schaffen, oder?"

Augenblicklich fällt dem Kleineren ein riesiger Stein vom Herzen und um sich zu bedanken macht er nicht nur ein Foto mit dem Beta, sondern gleich mehrere. Danach wird er auch schon ins richtige Stockwerk gebracht und bevor er sich überhaupt verabschieden kann, nimmt er den erdrückenden Duft seines Alphas wahr. Er fragt sich zwar wirklich, wie er den nicht vorher riechen konnte, so kräftig wie die Pheromone des Aussies in der Luft liegen, aber letztendlich lässt er sich davon nicht mehr aufhalten und begibt sich sogleich vor die Hoteltür. Doch bevor der Omega überhaupt an dem Holz klopfen kann, wird die Tür mit übermäßig viel Schwung geöffnet und ohne überhaupt auf Felix reagieren zu können, wird I.N von diesem am Handgelenk gepackt und ins Zimmer gezogen.

Ohne auch nur ein Wort zu verlieren, wird der Kleinere mit ziemlicher Wucht gegen die geschlossene Zimmertür gepresst und bei dem Aufprall mit seinem Rücken, stößt er einen erschrockenen Laut aus, der aber sogleich von den Lippen des Älteren verschluckt wird, der ihn ohne Umschweife stürmisch beginnt zu küssen. Überfordert von der plötzlichen Aktivität, fällt es dem Maknae schwer den groben Kuss zu erwidern, was auch dem Alpha nicht verborgen bleibt und dennoch nimmt er keinerlei Rücksicht darauf, sondern sucht sich fordernd mit seiner Zunge den Weg in die Mundhöhle des Braunhaarigen. Noch immer weiß der Junge nicht, wie ihm gerade geschieht und dennoch versucht er sein bestmögliches um seinem Mate in dem fordernden Kuss zu folgen.

Ein paar Minuten und einige Küsse später, versucht Jeongin sich also von dem Größeren zu lösen, der aber nicht nachgeben möchte, doch sobald der Maknae seinen Kopf zur Seite dreht und dadurch einen Teil seines Halses und seines Nackens entblößt, nimmt der Alpha das als Einladung an, um dort einige feuchte Küsse zu hinterlassen und sich gezielt festzusaugen, als dem Omega ein Laut des Gefallens entflieht. Völlig benebelt von seiner Rut verziert er den Hals seines Mates mit blühenden Kunstwerken, doch schon bald ist er von dem Pullover des Kleineren äußerst genervt, weshalb er das lästige Stück Stoff, inklusive T-Shirt, ohne viel zu überlegen dem Jungen über den Kopf zieht, der kaum hinterherkommt auch den Kopf aus dem Kragen zu bekommen. Sobald der Alpha die noch völlig makellose Haut vor sich sieht, entflieht ihm ein unzufriedenes Knurren und getrieben von seinem inneren Alpha vergräbt er seine Zähne zwar schmerzlich, aber auch erregend für den Omega, in dessen Nacken.

Jeongin hat währenddessen vollkommen vergessen, dass er eigentlich noch eine Standpauke loswerden wollte, doch sind die sündhaften, heißen Lippen auf seiner weichen Haut einfach so gut, dass er keinerlei Gedanken mehr an irgendwas anderes verschwenden kann, als daran, dass er seinen Alpha jetzt in sich spüren will und ihm helfen zu können, seinen Zyklus hinter sich zu bringen. Es war ihm ja schon von vornherein klar, dass er sich völlig dem Älteren hingeben wird, um ihn gut fühlen zu lassen und ihm die Kontrolle über ihn zu geben, wenn er seinen Alpha schon nicht im Zaum halten kann, aber gerade macht er es definitiv auch für sich selber.

"Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst zuhause bleiben? Wenn du schon zu dumm bist auf mich zu hören, mach dich wenigstens nützlich, Omega!", knurrt der Ältere dunkel und mit einem festen Schubs findet er sich auch schon auf den Knien wieder.

Augenblicklich schießt die Hitze in die Wangen des Kleineren, als er sich auf Augenhöhe mit dem Schritt seines Alphas befindet und versteht, was Felix damit meint.

"Ähm Lixie-Hyung, du weißt...du weißt doch, dass ich das noch nie...gemacht habe?", flüstert der Omega beschämt und spielt nervös mit dem Hosenbund seines Mates.

Seufzend fährt Felix sich durch die Haare und enttäuscht fasst er in die braunen Strähnen vor sich, um den Kopf des Jungen einmal nach hinten zu ziehen, damit er ihm in die Augen schauen kann, die zwar einen lilanen Schimmer aufweisen, aber dennoch von etwas Orange gesprenkelt sind.

"Innie-yah, irgendwann ist immer das erste Mal und außerdem wirst du schon wissen, wie das funktioniert, oder nicht? Du weißt doch, was ich gemacht habe und was sich gut angefühlt hat!", bringt der Alpha unter größter Anstrengung  heraus, bevor sein innerer Alpha seinen Mate wieder beleidigen kann. Auch wenn er gerade fast nichts mehr tun kann, weil sein Kopf völlig davon benebelt ist, dass er den Jüngeren ruinieren will.

Ein beschämtest Quietschen verlässt undgewollt Jeongins Lippen und mit zitternden Händen öffnet er den Hosenbund des Älteren, bevor er Hose samt Boxer bis zu dessen Kniekehlen herunterzieht und peinlich berührt zur Seite schaut.

Ein unzefriedenes Grummeln entfährt dem Alpha, als sein Mate noch immer nicht sie Anstalten macht, endlich seiner Aufgabe nachzugehen. Davon angetrieben, reißt der Junge sich endlich am Riemen und beginnt die Tätigkeit zu imitieren, die Felix zuvor in Australien erst bei ihm ausgeführt hat.

Es dauert keine Minute, bevor Felix wirklich keinerlei Kontrolle mehr hat und blind seine Hüfte nach vorne stößt. Ein überraschter Laut entflieht dem Maknae, doch wird dieser von der Männlichkeit seines Alphas gedämpft und Tränen stellen sich in die Startlöcher. Das hat er definitiv nicht gemacht...

"Just relax, I will do the work, just let me fuck your throat, will you?", keucht der Ältere und bejahend tippt der Kleineren zweimal gegen den Oberschenkel des Blondhaarigen. Er weiß zwar nicht genau, wie lang er das mitmachen kann, aber er wird alles tun, damit Felix sich so gut fühlt, wie er es während seiner Heat konnte.

Gnadenlos jagt der Größere seiner Erlösung nach und völlig ergeben lässt Jeongin seinen Mate machen, denn insgeheim hat er nichts dagegen, dass Felix so grob ist. Er hat vielleicht dem Älteren noch nie einen Blowjob gegeben, aber man kann alles lernen und gerade hat er eh keine andere Aufgabe, als einfach sich zu entspannen, um seinem Mate mit allen Mitteln zu helfen.

Während Jeongin die Tränen aus den Augen fließen, als wären es kleine Wildwasserflüsse, rinnt ihm auch Speichel aus dem Mundwinkeln übers Kinn und langsam aber sicher beginnt sein Kiefer zu schmerzen und sein Rachen zu brennen wie ein loderndes Feuer.

Ohne eine Vorwarnung kommt der Alpha noch in dem Mund seines Mates, der erschrocken tief Luft durch die Nase einzieht und die dickflüssige Ladung herunterschluckt, bevor er schnell zurückweicht und ein raues Husten seine Kehle verlässt.

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Hier der erste Teil des Smuts, bevor es dann sehr bald zu Ende geht👀

Vielen Dank fürs Lesen 🥰

Against the Rules! //JEONGLIX✔Where stories live. Discover now