𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐗 ~ 𝐝𝐨𝐧'𝐭 𝐝𝐫𝐢𝐯𝐞 𝐦𝐞 𝐜𝐫𝐚𝐳𝐲

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❗️ENTHÄLT SMUT❗️

Erschöpft saß ich in meinem Wagen auf dem Parkplatz des Campus.
Nachdenklich fuhr ich mir durch die Haare.
Hör auf an ihn zu denken... Fuck!
Reiß dich zusammen! Er ist doch dein eigener Schüler...
Völlig fertig mit den Nerven, sah ich durch die verregnete Fensterscheibe meines Wagens.
Ich holte nochmals tief Luft, um mich etwas zu beruhigen.
Diese Gedanken bringen mich noch um!
Was für ein Lehrer bist du? Nein, was für einer willst du sein?
Möchtest du wirklich Gefühle für deinen eigenen Schüler empfinden?
Diese Frage ließ sich natürlich mit einem klaren "Nein" beantworten.
Doch was wäre passiert, wenn heute niemand gekommen wäre und uns unterbrochen hätte?
Was zur Hölle war mein Ziel?
Ich kann doch nicht einfach meinen Schüler so bedrängen!
Doch seine Worte...
»Küssen Sie mich endlich Mr Jeon«
Erschöpft lehnte ich mich mit meinem Kopf an die Fensterscheibe meines Wagens und schloss meine Augen.
Das darf nie wieder vorkommen!
Doch ich kann einfach nicht aufhören an heute zu denken.
Jimin's Körper ist so verdammt attraktiv.
Seine Augen strahlen soviel Liebe aus.
Und verdammt, wie gut sich sein Oberschenkel unter meiner Hand angefühlt hat...
Ich verspürte ein Kribbeln, während ich darüber nachdachte.
Langsam spürte ich wie ich die Kontrolle meiner Gedanken verlor.
Diese Lippen...
Diese Taille...
Diese kleinen unschuldigen Hände auf meinem Körper...
Vollkommen erregt von meinen Gedanken, schaute ich auf dem Parkplatz des Campus umher.
Ich müsste allein sein.
Oh nein, das tust du nicht...
Beherrsche dich!
Befahlen es mir meine Gedanken.
Jedoch hörte ich nicht länger auf diese.
Kraftlos ließ ich mich von den Gedanken an meinen Schüler Park Jimin verführen.
Tagelang beherrschte ich mich.
Und das war auch gut so, schließlich war er mein eigener Schüler!
Jedoch kann ich es langsam nicht mehr...
Vorsichtig öffnete ich den Reißverschluss meiner Hose, nur um dann mein erregtes Glied vorzufinden.
Fuck, Park Jimin... Was machst du nur mit mir?
Ich griff behutsam mit einem meiner Finger an dieses, nur um dann vollkommen erregt meinen Kopf in den Nacken fallen zu lassen.
Verdammt, lass deine Finger davon!
Komm runter!
Aber ich kann so nicht nach Hause fahren...
Und nach diesem Tag, komme ich auch nicht mehr auf klare Gedanken.
Scheiß drauf.
Als ich meine Hand um meinen harten Freund legte und mir vorstellte es sei Jimin's Hand, war es endgültig vorbei mit mir.
Diese unschuldigen Gedanken, die ich versuchte beizubehalten, verschwanden und ich stellte mir vor, wie er auf mir saß oder mir mit diesen vollen Lippen einen Blowjob verpasste.
Dieser Gedanke ließ mich sofort aufstöhnen.
„Fuck, Jimin..."
Abrupt beschleunigte ich meine Handbewegung und bemerkte wie ich schon bald kommen würde.
„Jimin... argh fuck...", knurrte ich und presste meinen Hinterkopf gegen den Sitz, als ich bemerkte wie ich kam.
Doch bevor ich meinen ganzen Wagen verschmutzt hatte, nahm ich mir mehrere Taschentücher, um mein Sperma nicht im ganzen Wagen zu verteilen.
Geschockt von mir selbst und dieser Aktion gerade, warf ich das Taschentuch erstmals bei Seite.
Völlig überfordert steckte ich den Zündschlüssel in meinen Wagen und drehte ihn um.
„Was zur Hölle hast du da gerade getan?", murmelte ich geschockt über mich selbst.
Doch irgendwie war ich auch glücklich.
Endlich konnte ich dieses Verlangen, welches ich tagelang mit mir herumtrug, befriedigen.
Nachdem ich in meiner Einfahrt eingeparkt hatte, verließ ich meinen Wagen und schloss die Tür meines Hauses auf.
„Du siehst ja völlig fertig aus! Setz dich erstmal Schatz!", rief meine Frau mir entgegen, als sie mein verschwitztes Gesicht ansah.
Entnervt ließ ich mich auf die weiße Couch fallen und warf meine Aktentasche zur Seite.
„Hast du wieder Überstunden gemacht?"
Besorgnis zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab.
„Ich habe noch Nachhilfe gegeben und musste einige Unterlagen ausfüllen", erklärte ich ihr.
Meiner Schuld bewusst, was ich gerade getan hatte, sah ich auf die Tischplatte vor mir.
Sofort kuschelte sie sich an mich und streichelte mir über meine feuchten Haare.
„Ruh dich erstmal aus. Ich habe schon Abendessen gekocht. Ich kann es dir gern bringen", schlug sie vor und stand bereits auf.
Dankbar nickte ich und fuhr ihr sanft über den Rücken, während sie aufstand.
Was für ein Ehemann bist du?...
Reg dich ab, sie weiß es nicht.
Und was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß.
„Hier", meinte sie mit einem Lächeln und stellte einen Teller mit einem Steak, selbstgemachtem Gemüse und Bratkartoffeln vor mir ab.
„Ich liebe dich", lächelte ich zurück in ihr Gesicht und sie gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen.
„Ich dich auch."

Jimin's POV:
Komplett fertig mit den Nerven, lehnte ich mich an die Zimmertür meines Studentenwohnheims.
„Du warst lang weg", kam es spöttisch von TaeHyung, welcher auf der Couch saß und in seinem Müsli rührte.
„Ich hatte noch etwas zu erledigen gehabt", log ich TaeHyung ins Gesicht ohne ihn anzusehen.
Skeptisch nickte er und kaute sein Müsli klein.
„Wie war die Nachhilfe?", wollte er plötzlich wissen.
Kurz verschluckte ich mich an meinem Schluck Wasser, welches ich gerade trank.
„Was?"
Genervt verrollte er die Augen.
„Wie war die Nachhilfe bei Mr Jeon?", wiederholte er sich deutlich.
„Gut", antwortete ich kurz und knackig.
Skepsis bildete sich auf seinem Gesicht, doch er nahm es einfach hin.
Wie ein Irrer starrte ich in den Fernseher, welcher ein wirklich monotones Fernsehprogramm ausstrahlte.
Doch ich tat, als würde es mich interessieren.
Denn ich wollte nicht, dass TaeHyung mir weiterhin Fragen über die heutige Nachhilfestunde stellte.
Nach einiger Zeit beschloss TaeHyung aufzustehen und schlafen zu gehen.
„Gute Nacht", entgegnete ich ihm und schaute dann weiterhin fern, während ich in meinem trockenen Müsli rührte.
Gedankenverloren schaute ich auf die durch Milch getränkten Cerealien.
Diesen Blick den mir Mr Jeon heute zugeworfen hatte.
Es war Lust.
Er ist so unglaublich heiß...
Die Art wie er mit mir sprach und wie er sich um mich sorgte.
Er ist so reif, was extrem attraktiv ist.
Und dieser Oberkörper.
Wie er mich mit seinen muskulösen Oberarmen festhielt und seine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt hatte...
Mein ganzer Körper kribbelte bei diesem Gedanken.
Mr Jeon...

Mr Jeon's POV:
Jimin...
Erregt legte ich meinen Kopf in den Nacken.
Ich bemerkte nicht einmal wie ich in den Gedanken bei Jimin war, während ich mit meiner Frau schlief.
Sanft hielt ich ihre schmale Taille und kontrollierte ihre Bewegungen auf mir.
Doch statt das ich sie ansah, schloss ich genüsslich die Augen und dachte an meinen Schüler. Park Jimin.
Ich stellte mir vor, er würde auf mir sitzen.
Diese Dinge tun, mich so unglaublich gut fühlen lassen.
„Fuck...", hauchte ich vollkommen erregt und beschleunigte die Bewegungen.
Als ich für einen kurzen Moment meine Augen öffnete, erblickte ich meine Frau leidenschaftlich erregt auf mir.
Wie sie dort saß, so zierlich.
Doch dann kam er mir wieder in den Sinn.
Plötzlich sah ich nicht mehr sie auf mir, sondern ihn.
Wie er sanft stöhnend seinen Kopf nach hinten warf und seine kleinen Hände auf meinem Körper abgelegt hatte.
Seine vollen Lippen vor Erregung leicht geöffnet und seine Augen aus Genuss verschlossen.
„Fuck...", rief ich und spürte wie ich bei diesem Gedanken kam.
Gleich darauf kam auch meine Frau.
Doch was wenn sie Jimin gewesen wäre?
Erschöpft versuchte ich meinen Atem zu kontrollieren. Ebenso meine Gedanken.
Dieser Junge...
Jimin du kostest mich noch meine Ehe!

𝐓𝐞𝐚𝐜𝐡𝐞𝐫'𝐬 𝐏𝐞𝐭 || 𝐏𝐉𝐌 𝐱 𝐉𝐉𝐊Kde žijí příběhy. Začni objevovat