𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐗𝐕 ~ 𝐑𝐢𝐬𝐤𝐲 𝐃𝐞𝐯𝐨𝐭𝐢𝐨𝐧

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❗️WARNUNG: SMUT❗️

„Jimin!", rief mich plötzlich eine bekannte Stimme aus dem Hörsaal, dem ich gerade eben erst den Rücken zugekehrt hatte.
Wie aus dem nichts, kam er zurück auf mich zu.
„Was wollen Sie?"
Genervt sah ich ihm in sein erschöpftes Gesicht.
Hektisch erkundigte er sich, ob wir alleine waren, dann zog er mich abrupt in den Hörsaal.
Dort schubste er mich ruckartig gegen den Lehrerpult, woraufhin mir kraftlos mein Rucksack aus der Hand fiel.
„W-Was soll das?", zitterte meine Stimme auf diese merkwürdige Aktion hin.
Dominant auf mich herabsehend stellte er sich vor die Tür um zu vermeiden, dass ich verschwinden würde.
Mit großen Augen schaute ich meinem Dozenten entgegen.
„Ich kann das nicht mehr...", murmelte Mr Jeon völlig überfordert.
Langsamen Schrittes kam er auf mich zugelaufen und starrte wie hypnotisiert auf meine Lippen.
Als ich seinen Blick auf mir sah, bemerkte ich wie meine Knie immer schwächer wurden.
„Mr Jeon...", hauchte ich sprachlos und schaute ihm ebenfalls auf seine.
Ohne weiterhin darüber nachzudenken, spürte ich plötzlich die Lippen von dem Dozenten auf meinen.
Ein riesiges Gefühl der Wärme strömte durch meinen ganzen Körper und ich genoss dieses Gefühl.
Es war unbeschreiblich schön.
Auf einmal wurde alles so leicht und ich konnte mich ihm einfach hingeben.
Dieses Verlangen endlich stillen. 
Sofort erwiderte ich den Kuss, in welchen er mich gerade gezogen hatte.
Sanft legte der Dunkelhaarige seine Hand auf meine Wange und seine andere hielt er an meiner Taille, während er mich näher zu sich zog.
Leidenschaftlich berührten sich unsere Lippen und er suchte sich einen Weg mit seiner Zunge in meinen Mund.
Ohne darüber nachzudenken, erwiderte ich den Zungenkuss mit meinem Lehrer.
Küsse ich gerade wirklich meinen eigenen Lehrer?
Kurz öffnete ich die Augen, um ihn anzusehen und tatsächlich.
Ich erkannte diese dunkelbraunen Haare überall.
Wie gut er roch und wie gut sich all das hier anfühlte.
„Ich will Sie Mr Jeon...", atmete ich ihm erregt in sein Ohr, woraufhin er völlig überfordert auf mich herabblickte.
„Du bist unglaublich Jimin."
Abrupt nahm mich Mr Jeon an den Oberschenkeln hoch und ich legte meine Arme in seinem Nacken ab.
Danach setzte er mich behutsam auf dem Lehrerpult ab und küsste leidenschaftlich meinen Hals entlang, was mir ein kleines Stöhnen entlockte.
„Stöhn bitte leiser, Kleiner. Oder willst du das man dein liebliches Stöhnen in ganz Harvard hört?"
Grinsend griff er etwas fester um meinen Oberschenkel, was mich wahnsinnig werden ließ.
Danach fuhr er mit seinen Händen unter mein Shirt und zog es mir über den Kopf.
Verlegen schaute ich zu Boden, mich schämend für meinen eigenen Körper.
„Du bist wunderschön, schau nicht weg. Ich liebe deinen Körper Jimin."
Liebevoll strich er mir über meinen Oberkörper und seine Fingerspitzen fühlten sich auf meiner nackten Haut so unglaublich gut an.
Ich bemerkte wie die Erregung immer mehr gegen meine Hose drückte und es langsam begann zu schmerzen.
„Lass mich dir helfen Jimin. Ein Dozent sollte immer für seinen Studenten da sein", grinste er schmutzig und griff mir gegen meinen harten Freund.
Wieder stöhnte ich leise, doch biss mir dann schlagartig auf die Lippen um es zu stoppen.
Jedoch öffnete er dann meine Hose und griff mir erneut daran.
Nur diesmal war nur noch meine Boxershorts dazwischen.
„Mr Jeon...", bettelte ich ihn an, dass er mich endlich erlösen würde.
Dominant grinsend stand er vor mir.
„Du machst mich so verdammt hart", knurrte er und hob mich von dem Tisch, um mich dann mit dem Rücken zu ihm, vor sich zu stellen.
Dann zog er schließlich auch meine Boxershorts runter und als er meinen nackten Hintern erblickte, schlug er mir direkt darauf.
„Daddy-", begann ich zu kichern.
Ich wollte ihn testen.
Wie würde er wohl darauf reagieren?
„Oh Daddy wird dich so auseinander nehmen Baby."
Bei diesen Worten spürte ich, wie Adrenalin durch meinen Körper raste.
Ich hörte nur noch das Geräusch von Mr Jeon, wie er seinen Gürtel öffnete und seine Hose ebenfalls runterzog.
Und plötzlich spürte ich wie er in mich hineindrang, was uns beide aufstöhnen ließ.
Das Ganze hier ist so unglaublich...
Überfordert warf ich meinen Kopf in den Nacken und gab mich ihm komplett hin.
Was ein Mann...
„Schneller Daddy", bettelte ich ihn an und spürte wie ich bald kommen würde.
Härter und schneller stieß er in mich, während er seine Hände um meine Taille hatte, um seine Bewegungen zu kontrollieren.
Mit meinen noch halbnormalen Gedanken betete ich, dass uns doch hoffentlich niemand hören würde.
Angeturnt biss ich mir auf die Zunge, um mein Stöhnen verstummen zu lassen.
„Jimin, fuck", stöhnte Mr Jeon rau.
Ich liebe seine tiefe Stimme so.
Das ließ mich nur noch verrückter nach ihm werden.
„Daddy...", wimmerte ich, nachdem ich kam. Kraftlos hielt ich mich an dem Lehrerpult fest.
„Fuck...", kam es schlussendlich von Mr Jeon, nachdem er ebenfalls gekommen war.
Schwer atmend lag ich vor ihm.
„Geht es dir gut?", erkundigte er sich nach mir, während er sich, mich und die Umgebung säuberte.
Verliebt lächelte ich ihn an und nickte nur.
Ein herzliches Lächeln gab er mir ebenfalls als Antwort.
„Mr Jeon, sie sind so unglaublich."
Mit einem riesigen Funkeln in den Augen, sah ich ihn an.
„Dankeschön", lächelte er verlegen und zog mich wieder an.
Sanft zog er mir mein Shirt über den Kopf und strich mir noch einmal sanft über die Wange.

Mr Jeon's POV:
Er ist so süß, aber ich bin der Lehrer.
Was habe ich mir nur dabei gedacht?
Jimin ist minderjährig.
Was wenn das jemand mitbekommen hat?
„Ich bete für dich, dass uns niemand gehört hat", entgegnete ich ihm mit etwas Besorgnis in den Augen.
„Das wird niemand gehört haben", versuchte er mir meine Besorgnis zu nehmen.
Behutsam hatte ich meine Hände um seine schmale Taille gelegt und lächelte auf ihn herab.
„Wieso haben Sie das getan?", fragte er mich.
„Ich meine, ich sollte doch laut Ihnen sogar den Kurs wechseln", murmelte er traurig.
„Ich kam mit deiner Nähe nicht mehr klar. Ich bemerkte wie ich Gefühle für dich verspürte, die falsch waren. Und nachdem mich Mr Jung und Mr Min auch noch auf unsere privaten Nachhilfestunden angesprochen hatten, war es zu viel. Ich musste dich irgendwie auf Abstand bringen. Aber ich konnte es nicht länger ertragen so kalt zu dir zu sein. Ich wollte endlich diese Lippen auf meinen spüren."
Verliebt sah ich ihm wieder auf diese vollen Lippen.
Verlegen schaute der Kleine sofort zu Boden und kicherte in sich hinein.
„Jimin."
Ernst sah ich ihn an.
„Du musst mir versprechen, dass nie jemand hier von erfahren darf! Sonst können wir uns nicht mehr sehen", erklärte ich ihm deutlich.
„Ich weiß Mr Jeon. Ich werde niemandem hier von erzählen. Sie können mir vertrauen, solange..."
Meine Augen weiteten sich bei dem, was er jetzt aussprach.
„Sie mich nicht verletzen."
Nicht verletzen? Warte... Soll das eine Drohung sein? Wie süß.
„Jimin, ich werde dich nicht verletzen", meinte ich und atmete erleichtert auf.
„Dann ist ja gut. Wissen Sie, ich würde es gern offiziell machen", lächelte er mich an, während seine Augen wieder verschwanden bei diesem Lächeln.
„Jimin, das können wir nicht. Wir müssten mindestens warten bis du volljährig bist", erklärte ich ihm.
Ich habe eine Frau, dass können wir nicht tun.
Bis in einem Jahr ist zwar viel Zeit vergangen, jedoch halte ich es immer noch nicht für eine gute Idee, eine Beziehung mit meinem Studenten einzugehen.
„Ich muss jetzt gehen. Wir sehen uns morgen", lächelte ich ihn an.
„Das hoffe ich doch", biss er sich auf die Unterlippe und strich mir mit seinen kleinen Fingern über meine Wange.
„Du bist so süß", entgegnete ich ihm verliebt.
Verlegen kicherte er und sah wieder weg.
Für einen kurzen Moment sahen wir uns noch verträumt in die Augen, bis ich ihn dann nochmals leidenschaftlich küsste.
Sofort erwiderte er und dann verabschiedeten wir uns.
Jimin verließ zuerst den Raum, denn wenn wir zusammen gehen würden, wirkte es noch auffälliger.
Jimin ist wirklich unglaublich.
Doch Reue kam in mir hoch, als ich an meine Frau dachte.
Ich habe gerade meine eigene Frau mit einem meiner Studenten betrogen.
Aber ich möchte es nicht bereuen, dafür mag ich Jimin zu sehr.
Verdammt, was stimmt nicht mit mir?
Komplett durcheinander und fertig von meinen Gedanken stieg ich in meinen Wagen.
„Fuck!", schrie ich wütend und schlug gegen mein Lenkrad.

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Erschöpft öffnete ich die Haustür meines Hauses, nur um meine Frau freudig vorzufinden.
„JungKook!"
Mit einem riesigen Lächeln stand sie von der Couch auf und kam einige Schritte auf mich zu.
„Hey, Schatz."
Ich zwang mir ein Lächeln auf und nahm sie in den Arm.
Es tut mir leid, dass ich Gefühle verliere.
Du bist wirklich wundervoll.
„Ich habe super Neuigkeiten!", rief sie und strahlte zu dem Couchtisch.
Strahlend nahm sie meine Hände und führte mich zu dem niedrigen Tisch.
Dann blieben wir gemeinsam vor diesem stehen.
Das kann nicht sein...
Fragend lächelte ich sie an, damit sie mir endlich sagen würde, was hier los ist.
„Ich bin schwanger, JungKook! Wir haben es endlich geschafft! Ich liebe dich so!", rief sie und fiel mir in die Arme.
Völlig überfordert hielt ich sie fest und erwiderte die Umarmung.
Nein... Nein! Das darf nicht sein!
Fuck. Fuck.
Wieso denn jetzt?!
„Du bist ja ganz sprachlos", kicherte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Ja, das sind super Neuigkeiten! Ich freue mich...", log ich sie an und wurde bei jedem Wort stiller.
Das sind wohl die schlimmsten Nachrichten seit langem!

Jimin's POV:
Verträumt lag ich in meinem Bett und dachte an heute.
Mr Jeon ist wundervoll, er ist genau mein Typ.
Ich wünschte, er könnte mein Freund sein!
Endlich sind wir einen Schritt aufeinander zu gegangen.
Ich muss nur ein Jahr warten, dann kann ich es offiziell machen!
Ich will das endlich alle sehen das er mir gehört!
Und zwar nur mir.
Mit einem riesigen Lächeln strahlte ich die Decke an, die nicht mehr so monoton wirkte.
Ich liebe Sie, Mr Jeon!

𝐓𝐞𝐚𝐜𝐡𝐞𝐫'𝐬 𝐏𝐞𝐭 || 𝐏𝐉𝐌 𝐱 𝐉𝐉𝐊Where stories live. Discover now