𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐗𝐗 ~ 𝐚𝐧𝐝 𝐢𝐭'𝐬 𝐡𝐚𝐩𝐩𝐞𝐧𝐢𝐧𝐠 𝐚𝐠𝐚𝐢𝐧

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❗️TRIGGERWARNUNG: SMUT❗️

„Ich habe dich vorhin in meiner Vorlesung beobachtet. Ich glaube, ich sollte dir wieder Nachhilfe geben."
Langsamen Schrittes kam mein Dozent Mr Jeon auf mich zu.
Seine Augen waren voller Lust und sein Blick zog mich fast aus.
Die Art und Weise wie er mich ansah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren.
Ich kannte ihn zwar und auch würde er nie etwas tun, was ich nicht wollen würde.
Jedoch fühlte sich alles auf einmal so merkwürdig an, da ich mich für eine so lange Zeit von ihm fernhalten musste.
Ein Bekannter, der sich leider fast schon wie ein Fremder anfühlte.
Oft hörte ich nur: „Wechsle den Kurs" oder „Ich habe eine Frau".
Anfangs war mir all dies auch ziemlich egal, doch nach dieser langen Pause, fühlte es sich nicht mehr richtig an.
Weiterhin kam mein Dozent mit einem hungrigen Blick nach Lust in meine Richtung gelaufen, bis wir schließlich nur noch ein paar Zentimeter auseinander standen.
Um jeden Zentimeter den er näher kam, erhöhte sich meine Unruhe.
Unsicherheit breitete sich bei seiner dominanten Aura aus.
Unterwürfig blickte ich zu Boden, direkt unter mir.
Plötzlich spürte ich wie er sanft einen Finger an mein Kinn legte und es leicht anhob.
Seine Berührung ließ pure Gänsehaut über meinen gesamten Körper strömen.
„Sieh mich bitte an", forderte seine raue Stimme liebevoll.
Mit großen Augen sah ich ihm in seine dunklen, hypnotischen Augen.
Und da war es endlich wieder.
Diese Liebe in seinen Augen mir gegenüber, die ich so vermisst hatte.
Und ab dann war es vorbei mit mir.
Ich gab mich ihm komplett hin.
Und somit legte mein Dozent seine Arme um meine Taille und zog mich näher zu sich.
Endlich konnte ich diese Berührung wieder spüren.
Das was ich so vermisst hatte, worauf ich so lang gewartet hatte.
Auf der Stelle legte ich auch meine Arme um seinen Nacken.
Sehnsüchtig schaute er zu mir herab und von Liebe verloren versank mein Blick in diesen schokobraunen Augen.
Es dauerte nicht einmal mehr zwei Sekunden und unsere Lippen waren nun wieder vereint.
Behutsam hatte Mr Jeon seine Lippen auf meine gelegt und mich so in einen innigen Kuss gezogen.
Zärtlich fuhr er mit seiner linken Hand über meinen Oberschenkel, während er mit der anderen meine Wange hielt.
Sofort durchfuhr mich eine warme Gänsehaut und mir kribbelte es am ganzen Körper.
Weiterhin umschlungen wir uns leidenschaftlich und unsere Lippen verschmolzen miteinander, während sich auch unsere Zungen zusammenschlossen.
Immer tiefer und intensiver verwickelten wir uns in das erotische Geschehen, doch das schien ihm nicht mehr zu reichen.
Plötzlich stoppte er den Kuss abrupt und schubste mich hinab auf die Knie.
Bestimmend und voller Begierde starrte er auf mich hinab. Fordernde Gier sprach aus seinem Blick, als er mir andeutete seine Hose zu öffnen.
Doch statt aufgrund dieser ein wenig respektlosen Art das Gegenteil zu tun, befand ich mich schon zu tief in der Trance der Liebelei und tat das verlangte.
Ich liebte es, wenn jemand beim Sex über mich bestimmte. Mich dominierte.
Als ich sah, dass er bereits hart war, grinste ich innerlich.
Er musste mich wirklich attraktiv finden, damit dies geschah.
Jedoch schien ich ein wenig zu naiv zu denken, denn mein Dozent war mit seinen Gedanken bereits an anderen Orten.
„Nimm ihn in den Mund", befahl er mir mit seiner tiefen Stimme.
Unschuldig sah ich zu ihm rauf und nahm seinen steifes Glied in den Mund.

JungKook's P.O.V.:
„Fuck", kam es mir über die Lippen gekrochen.
Zeitiger, als ich es eigentlich wollte.
Doch dieser Junge machte mich so verdammt wahnsinnig.
Jimin schien das perfekte Sexspielzeug zu sein.
Tut mir leid, aber für ihn ließ ich mich gern scheiden.
Von meinen sexuellen Trieben gesteuert, vergriff ich mich erregt in seinen Haaren, seinen Kopf den Bewegungen anpassend.
Darauf folgte nur ein unschuldiges Gewimmer seinerseits, was es nicht besser machte.
„Fuck, schneller", raunte ich und beschleunigte die Bewegung mit meiner Hand.
Mit meiner anderen Hand hielt ich mich am Tisch hinter mir fest, der Leidenschaft standhaltend.
Es fühlte sich so unglaublich gut an, dass ich fast nicht aufhören konnte.
Doch ich wollte es.
Augenblicklich stoppte ich und erlöste Jimin, indem ich ihm wieder etwas Luft bot.
Erschöpft atmete er ein und aus, was schon fast ein wenig Mitleid in mir erregte.
So lang jedoch war seine Ruhepause nicht, denn ich packte ihn an den Schultern und zog ihn rauf zu mir.
Gewaltsam hielt ich seine Taille und drehte ihn mit dem Rücken zu mir.
„Du hast keine Ahnung, was du in mir auslöst Park Jimin...", murmelte ich voller Gier und zog ihm schleunigst die Hosen herunter.
Sein nackter Hintern ließ mich fast durchdrehen, weshalb ich meinen harten Freund abrupt in ihn steckte.
„D-daddy...", stöhnte Jimin und ließ seinen Oberkörper hingebungsvoll auf den Lehrerpult vor sich fallen.
Meine Hände umfassten seine schmale Taille, damit ich wieder die Kontrolle hatte.
Ich liebte es die Macht zu haben.
Diese extreme Unterwürfigkeit seinerseits kannte ich bei meinen vorherigen Sexpartnern nicht, leider. Denn es fühlte sich so unfassbar gut an.
Während ich immer härter in ihn stieß, war Jimin nur noch ein stöhnendes Durcheinander.
Er schrie definitiv den gesamten Hörsaal zusammen, währenddessen ich mir auf die Zunge biss.
Doch das ein oder andere tiefe Stöhnen konnte ich meiner Lunge nicht verwehren.
„Fuck ist das gut...", knurrte ich und biss mir auf die Unterlippe, bei dem Anblick der sich vor mir bot.
Seinem Atem und seiner Verfassung nach zu urteilen, würde er bald kommen.
Du kommst nicht ohne mich!
Fester umgriff ich seine Taille und beschleunigte ein weiteres Mal.
„D-Daddy... fuck", stöhnte mein Schüler schließlich, seinem Orgasmus dankend.
Kurz darauf kam ich ebenfalls.
„Fuck war das gut", ergänzte ich und schlug ihm mit voller Kraft auf den Hintern.
Schwer atmend lag er vor mir und wimmerte ein wenig auf, als er den Schlag spürte.
Das war unglaublich.

Jimin's P.O.V.:
Außer Atem lag ich vor ihm.
Dem besten Sex Erlebnis meines Lebens.
Vorsichtig umschlungen mich zwei muskulöse Arme von hinten und drehten mich zu sich.
Behutsam zog er mich wieder an und hielt seine Hände zärtlich um mich.
„Das war unglaublich", sprach ich es aus, dass was wir Beide gerade dachten.
Es hatte sich so unfassbar gut angefühlt.
„Das war eine tolle Nachhilfestunde. Du verbesserst dich täglich. Demnächst wiederholen wir das Ganze", grinste der Lüstling und presste seine feuchten Lippen auf meine.
Jedoch ging es mir kaum anders, auch wenn ich es jetzt noch nicht komplett realisierte.
Doch eins wusste ich sicher, ich habe mich definitiv in ihn verliebt, meinen eigenen Dozenten.

𝐓𝐞𝐚𝐜𝐡𝐞𝐫'𝐬 𝐏𝐞𝐭 || 𝐏𝐉𝐌 𝐱 𝐉𝐉𝐊Where stories live. Discover now