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[Jimin]

Dieses Gerichtsverfahren, ich will gar nicht daran zurück denken. Ich bin immer noch so durch den Wind, das ich gar nicht klar denken konnte. Yoongi bemerkte dies natürlich. Meine Mutter, daran will ich auch kaum denken. Das Glück in dem ich Hoffnung hatte, das verflog als Gerichtsvollzieher das Urteil fehlte. Sie muss nun doch die ganze Fünf Jahren absitzen und das ohne Wenn und Aber, selbst wenn bei einer Guten Führen, sie hat keine Chance früher raus zu kommen.

Bei meinem Vater war ich um so Glücklicher das dieser nun Lebenslang sitzen musste. Ich hatte echt eine pure Erleichterung als ich das gehört habe. Das ich nicht mehr Schwanger war hatten so wohl meine Mutter als auch mein Vater in dem Saal bemerkt und wie hätte es anders sein können musste er Yun damit in den Dreck ziehen.

,, Mit dem Drecks Kind reißen die mein Erben an sich. Dieser Drecks Yoongi, hätte nie auftauchen müssen. Wäre er nicht gekommen, wäre es nie soweit gekommen. Mit dem Bastard will er mein Geld an sich reißen. Er liebt Jimin nicht mal“

Diese Worte hallten immer noch in meinem Ohr. Meine Mutter die meiste zeit fast nur vor sich hin geweint. Aber an dem Tag wurden nicht meine Eltern eingezogen, auch die diese neue von meinem Vater, wurde somit ebenso wieder ein gebuchtet und würde ebenso lange sitzen wie er. Keine Ahnung was er sich mit der Frau erhofft hatte, aber das könnte er nun im Gefängnis weiter führen, wenn ihm das überhaupt noch erlaubt wurde, was ich eher bezweifle.

Im einer Sinne bin ich froh das diese ganze Sache nun vorbei ist, aber auf einer anderen Seite bin ich auch verwirrt, und das nur wegen meiner Mutter. Ich wünschte echt, das ganze wäre mit ihr etwas anders verlaufen.

,, Jimin? Hey, was ist nur los mit dir? Ist mit dir wirklich alles okay?“, riss mich Yoongi aus meinen Gedanken. Ich blickte zu ihm auf und blinzelte ich verwundert an. ,, Ja warum…was soll sein?“, fragte ich ihn. ,, Du wirkst als wärst du gar nicht da. Du weißt, du kannst mit mir reden oder?“ Ich nickte nur, aber nach reden war mir so gar zu mute.

Ich rutschte auf dem Sofa etwas näher zu ihm und legte meine Hände an seine Hüfte. Da Yoongi vor mir stand hatte ich nun eine gute Möglichkeit  ihn zu Verführen. Ich brauchte Ablenkung und seit ich Yoongi nun wieder haben, ist nichts Sexuelles zwischen uns gelaufen. Ich wurde langsam verrückt. Yun war nicht hier, er war bei Taehyung und Jungkook die auf ihn aufpassen wollten. Wir hatten nicht mal was dagegen. Waren auch froh etwas zeit für uns wieder zu haben.

,, Jimin was wird das?“, fragte Yoongi mich, schaute nicht mal von seinem Handy weg und ich ließ meine kleinen Finger in seinen Hosenbund gleiten, zog ihn zu mir her. Yoongi protestierte nicht mal dagegen und kam zu mir her. ,, Jimin“, kam es schon warnend von ihm und anstatt er endlich zu mir herunter sah, schaute er weiterhin auf sein Handy, als wenn es so viel interessanter wäre als ich. Ich drehte ihn zu mir herum und öffnete seine Hose. Keine Ahnung ob Yoongi das einfach nicht gemerkt hatte oder es ignorierte, aber es kam nichts von ihm. Ich schob seine Short runter bis sein ganzes Glied zum Vorschein kam. ,, Jimin nein, wag es….“, er kam nicht mal zu ende, als ich einfach sein Schlafs Glied in den Mund nahm und dazu noch auf keuchte. Etwas in mir ließ mich dazu verleiten dies zu tun. Nicht nur das, Yoongi hatte mich vorher schon im Bad etwas angemacht, weil er frisch aus er Dusche kam. Sein Oberkörper ist noch mehr Trainierter als vorher.

Ich spürte seine Hand an meiner Wange, hörte aber dennoch nicht auf an ihm zu saugen, machte einfach beirrt weiter, Stimulierte ihn weiter, als er dann sein Handy neben mir auf das Sofa fallen ließ. ,, Verdammt Jiminie“, presste er hervor und seine Hand glitt durch meine Haare. Yoongi fing sogar selber noch an sich in meiner Mundhölle zu bewegen. ,, Ngh….mach so weiter und ich komme noch“ Es hinderte mich nicht daran jetzt einfach auf zu hören, doch als Yoongi schon in meinem Mund zu zucken anfing, entzog sich Yoongi plötzlich, beugte sich ruckartig zu mir herunter, drückte meinen Kopf hoch und seine Lippen landeten auf meinen.

Ich ließ mich nach hinten gegen das Sofa fallen, weil ich diesem Druck von Yoongi nicht länger stand halten konnte. Ich spürte seine Hände die an meiner Hose herum fummelten um diese zu öffnen. Seine Hand  fuhr in meine nun offene Hose und schob meine Short herunter, umgriff gierig mein Glied. Er fing an sich über meine Wange, hinab über meinen Hals zu Küssen, mein Schlüsselbein, schob noch mein Pullover hoch um mit seinen Lippen über meine Brust und Bauch zu wandern bis ich dann letztendlich ein Kuss auf meiner empfindlichen Spitze war nahm, mich somit in eine anderes Universum schickte.

Genüsslich schloss ich meine Augen, keuchte auf und ließ mein Kopf nach hinten, gegen die Lehne gleiten, als ich seine warme Mundhölle um mich spürte, die mein Glied in sich aufnahm, langsam anfing daran zu saugen. Gott wie lange ich das nicht mehr hatte und vermisste. Das Glücklichste daran das es auch wirklich Yoongi war, was mir manchmal heute noch Angst machte, auf zu wachen und er doch nicht mehr da wäre, als wäre das ganze nur Traum aus dem ich bald aufwachen würde.

Seine Zähne die ich kurz spürte, rissen mich aus meinen Gedanken und holten mich wieder in die Realität zurück. ,, Yoongi“, keuchte auf, glitt mit meinen Händen zu ihm vor, umrahmte sein Gesicht und dann drückte ich ihn hoch, beugte mich vor und um umschloss seine Lippen mit meinen. Yoongi drohte kurz nach hinten zu fallen, durch meine Überfall, doch ich griff nach seinen Schultern und zog ihn zu mir zurück.

,, Nimm mich endlich durch Yoongi, ich will nicht mehr länger warten. Ich will dich jetzt und erst wieder später“, flüsterte ich gegen seine Lippen. ,, Jetzt hast du schon angefangen, wie soll ich da nicht schwach werden, hm?“, kam es dann von ihm. Er packte den Bund meiner Hose, zog dieser weiter herunter und zog sie mir schließlich aus, mein Pullover folgte direkt darauf.

So fing ich nun auch an seine Hose herunter zu ziehen, als er schon wieder vor mir stand und er aus dieser schlüpfte. Ich griff nach dem Saum seines Pullis und zog daran. Yoongi zog ihn dann schließlich selber aus, warf ihn achtlos auf den Boden. Mit seinen Händen auf meinen Schultern, drückte er mich zur Seite, mit dem Rücken auf das Sofa, legte mich der länge nach darauf und Yoongi beugte sich über mich. Mit seinem Knie fuhr meine Beine auseinander, so das er sich nun zwischen ihnen begeben konnte.

Wieder trafen seine Lippen auf meine, verfingen sich wieder einem Wilden Kuss, der mir noch den Verstand raubte. Sein Zunge kämpfte mit meiner, als diese sich in meinen Mund schob ohne meine Einwilligung, die er sich selber gab. Seine Finger, die über meinen Körper strichen, mich fast willenlos machten und noch mehr ankurbelten glitten immer weiter runter zu meinen Eingang, über diesen er dann strich.

Im Nächsten Moment löste er sich von mir, was mich innerlich zum jammern brachte, doch da hielt er seine Finger an meine Lippen, die ich dann in mich aufnahm und ein paar mal an ihnen saugte bis Yoongi dann etwas in meine Ohren flüsterte. ,, Immer noch der Brave Jiminie“, und löste damit eine Welle an errungen in mir aus. Seine befeuchteten Fingern drangen alle beide gleichzeitig in mir ein und ein Stöhne über rollte meine Lippen in seinen Mund, das ich nicht zurück halten konnte.

,, Doch so bereit für mich“, grinste er mich an, während ich total meinen Verstand verlor, wenn er mich weiterhin so dehnte. ,, Immer nur für dich Yoongi Hyung“, wimmerte ich. Er quälte mich und das wusste er, tat es aber trotzdem, nur um mich zu ärgern.

,, Die Tabletten?“, fragte er auf einmal und sah ihn etwas verwirrt an, aber lange brauchte ich nicht um das zu verstehen. Ich nickte nur und Yoongi verstand sofort. Hätte diese damals nicht vergessen wegen dem durcheinander, weil Yoongi wieder aufgetaucht war, hätte ich jetzt Yun nicht und das bereue ich kein Stück die vergessen zu haben.

Seine Finger glitten aus mir und nur wenig später spürte ich seine Spitze dagegen drücken. Ich bewegte mich gegen ihn, doch Yoongi ließ mich zappeln. ,, Mach schon Hyung“, keuchte ich gegen seine Lippen, was Yoongi aber nur ein grinsen verschaffte. ,, Du hast einfach keine Geduld Jimin“ Ich wollte nichts mehr hören, wollte nur noch ihn in mir spüren. Yoongi sollte mich endlich ausfüllen. Ich brauchte endlich das Gefühl wieder so richtig vereint mit ihm zu sein. Wieder wirklich zu ihm zu gehören.

Völlig unerwartet drückte Yoongi seine ganze Länge in mich, füllte mich mit jedem kleinen Millimeter immer mehr aus und ein wolliges Gefühl breitete sich in mir aus. Ich legte meinen Arm um seinen Nacken, als er seine Stirn gegen meine legte und ich gegen seine Lippen keuchte.

Erst langsam fing Yoongi an sich in mir zu bewegen, immer wieder in mich zu stoßen und mich endlich von meiner Qual befreite, an der er Schuld hatte. Eine reine Lust Überflutung und ich war ein Wrack unter ihm. Diese langsamen Stöße, waren fast wieder eine halbe Qual, weswegen ich wieder mein Hintern etwas anhob um ihn mehr in mir zu spüren. ,, Schneller Yoongi, sei nicht so zimperlich“, jammerte ich.
Doch diesmal, tat er was ich ihm sagte, stieß etwas härter zu und gab mir endlich das was ich wollte. Wie lange ich darauf gewartete habe.

,, Ngh…Yoon…gi …“, stöhnte ich seinen Namen. Ich spürte seine kleinen Schweißperlen, die von seinem Kinn auf mich tropften. Ein nicht all zu lautes Stöhnen war von ihm zu hören. ,, Warum bist du so eng“, presste er hervor. ,, Ich weiß….es….nicht, Gott“

Seine Stöße wurden etwas schlampiger, doch es störte mich in keiner weiße, es trieb mich nur noch mehr an. Eigentlich wollte eben noch Yoongi darum bitte die Stellung zu wechseln, doch da traf er endlich meinen Punkt und die kleinen weiße Punkte tauchten vor meinen Augen auf. Seine Hand legte sich um mein Glied, half noch mit. Ich war völlig fertig mit der Welt wenn er mich so an den Rand des Hangs brachte. Es zog immer mehr alles zusammen, wollte es halten bis er auch so weit war, doch ich schaffte dies nicht, ergoss mich schließlich keuchend in Yoongis Hand.

,, Verdammt Jimin“, keuchte Yoongi nun, merkte das er seinem Höhepunkt nicht weit war und dann ergoss nun er sich in mir, spürte nach seinen aus reitenden Stößen wie er noch in mir zuckte. Völlig fertig und mit seiner Stirn gegen meine lag er halb auf mir und atmete schwer. Nach diesem Sex wusste ich es ganz genau und hoffte Yoongi würde dies auch spüren. Ich gehörte einfach zu ihm und er zu mir. Diese Trennung hätte nie sein müssen, aber anders gesehen, hätte Yoongi so nie Jungkook in Taehyungs Leben gebracht und somit wäre jetzt nicht so Glücklich wie er es jetzt nun mal ist.  Es freute mich einfach so sehr.

,, Ich liebe dich so sehr Yoongi“, hauchte ich mein Blick auf seine schönen schmalen Lippen gerichtet und strich über seine Wange. ,, Ich liebe dich noch mehr Jiminie. Mein Jiminie“

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Endlich kommt mal was wieder. Ich war so abgelenkt wegen Geburtstagen, dann noch meinem am Freitag und ganz Weihnachten. Ich weiß noch nicht ob das hier das letzte für dieses Jahr ist.
Aber falls doch, dann Wünsche euch auf jeden Fall ein Guten Rutsch ins Neue Jahr und weil letzte Feiertag von Weihnachten noch Frohe Weihnachten an alle.

Ich hoffe ihr habt die letzten zwei Tag mit euren Familien genossen.

SHELTERED LOVE [ ✓ ]Onde histórias criam vida. Descubra agora